DieManager von Morgen WiWi-TReFF.de - Zeitung & Forum für Wirtschaftsstudium & Karriere
GehälterBahn

Gehalt Deutsche Bahn AG

Autor
Beitrag
WiWi Gast

Interner Stellenmarkt

WiWi Gast schrieb am 24.07.2024:

Von der 603 aus Beworben und in der neuen Stelle schon im Vorstellungsgespräch einen Entwicklungsplan angefragt, welcher zugesichert wurde und mich von 602 in 2 Jahren auf die 601 gebracht hat.

Läuft bei dir. Wurdest du dann bei 602 und 601 Bandanfang eingruppiert?

antworten
WiWi Gast

Interner Stellenmarkt

Hallo,

kann mir jemand sagen in welcher Eingruppierung die Stelle Job-Ref: 377395 / DB Infra Go sich findet?

Gruß

antworten
WiWi Gast

Interner Stellenmarkt

603 Stufe 4 -> 602 Bandmitte -> 601 Bandanfang

WiWi Gast schrieb am 24.07.2024:

Läuft bei dir. Wurdest du dann bei 602 und 601 Bandanfang eingruppiert?

antworten
WiWi Gast

Interner Stellenmarkt

102 (FGr 1 (Anlagen- u Fahrzginst)

WiWi Gast schrieb am 24.07.2024:

Hallo,

kann mir jemand sagen in welcher Eingruppierung die Stelle Job-Ref: 377395 / DB Infra Go sich findet?

Gruß

antworten
WiWi Gast

Interner Stellenmarkt

Hat jemand Infos in welchen Bereichen/Firmen die 30.000 Arbeitsplätze eingespart werden sollen? Macht das überhaupt Sinn?

antworten
WiWi Gast

Interner Stellenmarkt

www.tagesschau.de/wirtschaft/deutsche-bahn-verlust-106.html

antworten
WiWi Gast

Interner Stellenmarkt

Wer hier mitliest, wusste schon vor einem halbem Jahr, was hier abgeht.

antworten
WiWi Gast

Interner Stellenmarkt

Puh 30.000 Stellen sollen abgebaut werden. Hat jemand nähere Informationen, wird das über die natürliche Fluktuation gelöst?

antworten
WiWi Gast

Interner Stellenmarkt

Es soll wohl über die natürliche Fluktuation und über Altersabgänge gelöst werden, so habe ich es zumindest gelesen. Sprich ohne betriebsbedingte Kündigungen nach Möglichkeit.

antworten
WiWi Gast

Interner Stellenmarkt

WiWi Gast schrieb am 25.07.2024:

Wer hier mitliest, wusste schon vor einem halbem Jahr, was hier abgeht.

Was meinst Du?

antworten
WiWi Gast

Interner Stellenmarkt

Die DB hat laut Wiki über 300k Mitarbeiter. Wenn da nun über mehrere Jahre 10% abgebaut werden sollen, entspricht das vielleicht 2% p. a., was schon weit weniger weniger dramatisch klingt.

Natürlich ist das weiterhin keine gute Nachricht. Aber von „die machen die Bude zu!“ ist das noch meilenweit entfernt. Da werden Abgänge einfach nicht mehr neu besetzt und das wird es gewesen sein.

antworten
WiWi Gast

DB Firmenrad

Hallo zusammen,
Hat hier jemand schonmal über die DB ein jobrad geleast und weiß was da vertraglich geregelt ist falls man vor Ablauf der 3 Jahre kündigt?

antworten
WiWi Gast

Interner Stellenmarkt

WiWi Gast schrieb am 25.07.2024:

Puh 30.000 Stellen sollen abgebaut werden. Hat jemand nähere Informationen, wird das über die natürliche Fluktuation gelöst?

Ich finde es eher traurig, dass man sowas über die Medien erfährt und nicht per persönlicher Mail bzw. über DB Planet....

antworten
WiWi Gast

Interner Stellenmarkt

WiWi Gast schrieb am 25.07.2024:

Die DB hat laut Wiki über 300k Mitarbeiter. Wenn da nun über mehrere Jahre 10% abgebaut werden sollen, entspricht das vielleicht 2% p. a., was schon weit weniger weniger dramatisch klingt.

Natürlich ist das weiterhin keine gute Nachricht. Aber von „die machen die Bude zu!“ ist das noch meilenweit entfernt. Da werden Abgänge einfach nicht mehr neu besetzt und das wird es gewesen sein.

Du glaubst auch an den Weihnachstmann oder? 30 Tsd.€ nur in der Verwaltung!!!

antworten
WiWi Gast

Interner Stellenmarkt

WiWi Gast schrieb am 26.07.2024:

Du glaubst auch an den Weihnachstmann oder? 30 Tsd.€ nur in der Verwaltung!!!

Es gibt aber einen Kündigungsschutz bei der Bahn und ich könnte mir vorstellen, dass die 30.000 Stellen auch als mögliche Verhandlungsmasse seitens des Arbeitgebers bei den nächsten Tarifverhandlungen gesehen werden.

antworten
WiWi Gast

Interner Stellenmarkt

Mich würde gerne Interessieren wie sich die 30.000 zusammensetzen. Bezieht sich das auf das die Gesamt DB - weltweit oder Deutschland?

Sind die beschäftigten von Schenker, soll verkauft werden da mit eingerechnet (76.000 weltweit davon 15.000 in Deutschland)?

Sind die beschäftigten von Cargo, soll angeblich ebenfalls verkauft werden da mit eingerechnet (29.000)?

Der Konzern schreibt auf seiner eigenen Seite :

Konzerndemographie: Etwa die Hälfte der Belegschaft werden wir in den nächsten Jahren aufgrund der bestehenden Altersstruktur neu einstellen.

https://db.jobs/de-de/warum-zur-db?

Und deckt sich mit den Parolen aus dem letzten Jahr, dass durch den Demographischen Wandel und Fluktuation jährlich ca. 30.000 Mitarbeiter ausscheiden.

Weiterhin wird in der Verwaltung der Altersschnitt sicherlich höher sein, als in physisch belastenderen Bereichen, wo man dann eher weniger Leute bis ins hohe Alter beschäftigt.

Somit muss man eigentlich nichts tun und nur abwarten. Oder übersehe ich da etwas? Wie ist eure Einschätzung?

antworten
WiWi Gast

Interner Stellenmarkt

WiWi Gast schrieb am 26.07.2024:

Es gibt aber einen Kündigungsschutz bei der Bahn und ich könnte mir vorstellen, dass die 30.000 Stellen auch als mögliche Verhandlungsmasse seitens des Arbeitgebers bei den nächsten Tarifverhandlungen gesehen werden.

Super. Also eine Nullrunde. Allerdings bringt dir der Kündigungsschutz gar nichts, wenn betriebsbedingt Stellen abgebaut werden müssen. Und da der Staat dahintersteht, wird er sich nicht einmischen bzw. das noch bewilligen...

antworten
WiWi Gast

Interner Stellenmarkt

Bis der Herr W. von der GDL wieder streikt, wird die Bahn Gas geben beim Stellenabbau, vielleicht hat man es auch den streikenden Gewerkschaften zu verdanken daß sich der Vorstand nun „rächt“

WiWi Gast schrieb am 26.07.2024:

Es gibt aber einen Kündigungsschutz bei der Bahn und ich könnte mir vorstellen, dass die 30.000 Stellen auch als mögliche Verhandlungsmasse seitens des Arbeitgebers bei den nächsten Tarifverhandlungen gesehen werden.

antworten
WiWi Gast

Interner Stellenmarkt

WiWi Gast schrieb am 26.07.2024:

Bis der Herr W. von der GDL wieder
streikt, wird die Bahn Gas geben beim
Stellenabbau, vielleicht hat man es auch
den streikenden Gewerkschaften zu
verdanken daß sich der Vorstand nun „rächt“

Naja die EVG Tarifrunde startet schon wieder in einem knappen halben Jahr bald. Und es wurde gesagt das die 30.000 Stellen in einem Zeitraum von fünf Jahren abgebaut werden sollen, also würde das durchaus gut in den Zeitraum des nächsten Tarifvertrages mit hinein passen.

antworten
WiWi Gast

Interner Stellenmarkt

Herr W. ist in Rente...
Außerdem war bereits in der letzten Tarifrunde Cargo ein Druckmittel seitens DB. Am Ende ist die EVG eingeknickt und die DB hat die Transformation weiter voran getrieben

antworten
WiWi Gast

Interner Stellenmarkt

Herr W. und die GDL vertreten aber die Operativen, nicht die Verwaltung.

Die Verwaltung wird von der EVG vertreten und die wird dann kommendes Jahr mal wieder eine Nullrunde „aushandeln“.

WiWi Gast schrieb am 26.07.2024:

Bis der Herr W. von der GDL wieder
streikt, wird die Bahn Gas geben beim
Stellenabbau, vielleicht hat man es auch
den streikenden Gewerkschaften zu
verdanken daß sich der Vorstand nun „rächt“

antworten
WiWi Gast

Interner Stellenmarkt

Für wie realistisch haltet ihr es, dass zumindest das Ergebnis der letzten Tarifrunde erreicht wird, also 410 Euro monatlich mehr?

antworten
WiWi Gast

Interner Stellenmarkt

Kann man als älterer Mitarbeiter noch eine dicke Abfindung abgreifen? Oder macht die Bahn so etwas nicht? Mit einem goldenen Handschlag in Rente oder ein gutes Altersteilzeitprogramm und die 30.000 Mitarbeiter sind schnell gefunden.

antworten
WiWi Gast

Interner Stellenmarkt

WiWi Gast schrieb am 25.07.2024:

Die DB hat laut Wiki über 300k Mitarbeiter. Wenn da nun über mehrere Jahre 10% abgebaut werden sollen, entspricht das vielleicht 2% p. a., was schon weit weniger weniger dramatisch klingt.

Natürlich ist das weiterhin keine gute Nachricht. Aber von „die machen die Bude zu!“ ist das noch meilenweit entfernt. Da werden Abgänge einfach nicht mehr neu besetzt und das wird es gewesen sein.

Nur das von den 300 Tsd.€ MA die weite Mehrheit operatives Personal sind und nur ein kleiner Teil in der Verwaltung hockt. Also sind 30 Tsd.€ von einem kleinen Teil widerrrum eine große Menge.... Das wird nicht ohne betriebsbedingte Kündigungen gehen.... Was wills du auch machen, wenn du in deiner OE relativ junges Personal eingestellt hast?

antworten
WiWi Gast

Interner Stellenmarkt

WiWi Gast schrieb am 26.07.2024:

Für wie realistisch haltet ihr es, dass zumindest das Ergebnis der letzten Tarifrunde erreicht wird, also 410 Euro monatlich mehr?

0%.....

antworten
WiWi Gast

Interner Stellenmarkt

WiWi Gast schrieb am 26.07.2024:

Kann man als älterer Mitarbeiter noch eine dicke Abfindung abgreifen? Oder macht die Bahn so etwas nicht? Mit einem goldenen Handschlag in Rente oder ein gutes Altersteilzeitprogramm und die 30.000 Mitarbeiter sind schnell gefunden.

Wenn du im Vorstand arbeitest ist alles möglich. Als einfacher Arbeiter aber sicher nicht.

Kenne einen, der in der 605 war und nach knapp 5 Jahren 27 Tsd.€ bekommen hat....

antworten
WiWi Gast

Interner Stellenmarkt

WiWi Gast schrieb am 26.07.2024:

Wenn du im Vorstand arbeitest ist alles möglich. Als einfacher Arbeiter aber sicher nicht.

Kenne einen, der in der 605 war und nach knapp 5 Jahren 27 Tsd.€ bekommen hat....

Ok, interessant wären +20 Jahre Betriebszugehörigkeit und in 602/601. Was man da bekommen kann.

antworten
WiWi Gast

Interner Stellenmarkt

Mit der angekündigten Entlassungswelle hat sich die DB nun als Arbeitgeber nochmal maximal unattraktiv gemacht.

Es war schon vorher so, dass die Gehälter der DB nicht sonderlich hoch waren, insbesondere im Vergleich zu Industrie. Im Süden und Westen Deutschland konnten deswegen schon einige Stelle nicht besetzt werden, da die Gehälter dort einfach zu niedrig sind im Vergleich zu anderen Branchen.

Nun hieß es aber bei der DB hätte man eine hohe Sicherheit bezüglich seines Arbeitsplatzes, quasi wie ein Beamter. Das ist nun spätestens seit der Ankündigung über den Stellenabbau von 30.000 insbesondere in der Verwaltung auch hinfällig.

Allen die sich nun noch ernsthaft überlegen bei der DB im BWL-Bereich zu bewerben, kann ich nur dringend davon abraten! Ihr seid dann die ersten, die den Schreibtisch räumen dürft.

antworten
WiWi Gast

Interner Stellenmarkt

Die wollen eher dem mittleren und unteren Management an den Kragen. Da werden einige Teamleiter rasiert werden, die normalen Mitarbeiter sind sicher.

antworten
WiWi Gast

Interner Stellenmarkt

WiWi Gast schrieb am 26.07.2024:

Für wie realistisch haltet ihr es, dass zumindest das Ergebnis der letzten Tarifrunde erreicht wird, also 410 Euro monatlich mehr?

Als Pauschbetrag sehr unwahrscheinlich, diesmal wird es wohl wieder auf Prozente hinauslaufen und das gewohnt wie immer typisch DB-niedrig, gerade durch die Dauerkrise eher nochmals noch einen Ticken weniger.

Für 410 Euro auf 2 Jahre müsste man dann schon in der 601 Bandmitte sein. Wenn sie ein Jahr wieder ne Nullrunde wie 2021 vereinbaren, dann auch das nicht. Man wird sich wohl noch lange an den letzten Tarifabschluss (2023) als den besten aus allen Bahner-Zeiten erinnern.

Aber bald wird die EVG verkünden, was sie bei NE-Bahnen fordern wird. Das wird dann später bei der DB auch so kommen, wobei da immer noch einen Ticken weniger, weil die NE-Bahnen immer noch angeglichen werden müssen.

antworten
WiWi Gast

Autos

Hi,

weiß einer von euch welche Autos inzwischen über Fleetconnect bestellt werden können?

Für die jeweiligen Funktiongsgruppen JN1-JN5?

antworten
WiWi Gast

Interner Stellenmarkt

WiWi Gast schrieb am 26.07.2024:

Die wollen eher dem mittleren und unteren Management an den Kragen. Da werden einige Teamleiter rasiert werden, die normalen Mitarbeiter sind sicher.

30.000 Manager schwer vorstellbar.

antworten
WiWi Gast

Interner Stellenmarkt

Es ist eine erste Zahl.
Klar ist, dass es wie bisher nicht weitergehen wird, aber gerade im Hinblick auf die Altersstruktur im Konzern klingt es vielleicht schlimmer als es wird.
Die 30.000 Stellen sollen in allen Bereichen abgebaut werden, hauptsächlich natürlich in der Verwaltung. Aus den 30.000 werden nach Verhandlung mit den Gewerkschaften vielleicht noch 15.000 Stellen.
Zur Not orientiert man sich innerhalb des Konzerns um.

antworten
WiWi Gast

Interner Stellenmarkt

Dann ist es ratsam daß die Bahn sich schonmal im Vorab darauf einstellt, Lohnerhöhungsangebote unterbreiten
zu können. Man ist auch seitens des AG
ein Stück weit selbst Schuld, wenn man es
zu Streiks kommen lässt.

WiWi Gast schrieb am 26.07.2024:

WiWi Gast schrieb am 26.07.2024:

Naja die EVG Tarifrunde startet schon wieder in einem knappen halben Jahr bald. Und es wurde gesagt das die 30.000 Stellen in einem Zeitraum von fünf Jahren abgebaut werden sollen, also würde das durchaus gut in den Zeitraum des nächsten Tarifvertrages mit hinein passen.

antworten
WiWi Gast

Interner Stellenmarkt

WiWi Gast schrieb am 26.07.2024:

WiWi Gast schrieb am 25.07.2024:

Ich finde es eher traurig, dass man sowas über die Medien erfährt und nicht per persönlicher Mail bzw. über DB Planet....

Das stand schon vor fast 6 Monaten im Planet. Da waren von 28.000 Mitarbeitern die Rede, hauptsächlich in den Bereichen Finanzen, HR und It sollen die Leute abgebaut werden. Alles genau nachlesbar im Planet, sogar mit Prozentangaben.
Bei Finanzen, HR und IT soll abgebaut werden, da es hetzt große Doppelstrukturen durch die von Zusammenlegung Personenbahnhöfe und Netz gibt.

antworten
WiWi Gast

Interner Stellenmarkt

WiWi Gast schrieb am 26.07.2024:

Nur das von den 300 Tsd.€ MA die weite Mehrheit operatives Personal sind und nur ein kleiner Teil in der Verwaltung hockt. Also sind 30 Tsd.€ von einem kleinen Teil widerrrum eine große Menge.... Das wird nicht ohne betriebsbedingte Kündigungen gehen.... Was wills du auch machen, wenn du in deiner OE relativ junges Personal eingestellt hast?

Was meinst du mit dem letzten Satz? Sind vor allem junge Personen gefährdet?

antworten
WiWi Gast

Interner Stellenmarkt

WiWi Gast schrieb am 26.07.2024:

WiWi Gast schrieb am 26.07.2024:

Das stand schon vor fast 6 Monaten im Planet. Da waren von 28.000 Mitarbeitern die Rede, hauptsächlich in den Bereichen Finanzen, HR und It sollen die Leute abgebaut werden. Alles genau nachlesbar im Planet, sogar mit Prozentangaben.
Bei Finanzen, HR und IT soll abgebaut werden, da es hetzt große Doppelstrukturen durch die von Zusammenlegung Personenbahnhöfe und Netz gibt.

Was heißt das nun wenn man seit ca 1 Jahr dabei ist

antworten
WiWi Gast

Interner Stellenmarkt

WiWi Gast schrieb am 26.07.2024:

WiWi Gast schrieb am 26.07.2024:

Das stand schon vor fast 6 Monaten im Planet. Da waren von 28.000 Mitarbeitern die Rede, hauptsächlich in den Bereichen Finanzen, HR und It sollen die Leute abgebaut werden. Alles genau nachlesbar im Planet, sogar mit Prozentangaben.
Bei Finanzen, HR und IT soll abgebaut werden, da es hetzt große Doppelstrukturen durch die von Zusammenlegung Personenbahnhöfe und Netz gibt.

Das heißt, dass alle außerhalb InfraGO zittern müssen?

antworten
WiWi Gast

Interner Stellenmarkt

Oder man geht in die Flugbranche.
Lufthansa stellt nach Corona
wieder ein und zahlt nicht schlecht.

WiWi Gast schrieb am 26.07.2024:

Es ist eine erste Zahl.
Klar ist, dass es wie bisher nicht weitergehen wird, aber gerade im Hinblick auf die Altersstruktur im Konzern klingt es vielleicht schlimmer als es wird.
Die 30.000 Stellen sollen in allen Bereichen abgebaut werden, hauptsächlich natürlich in der Verwaltung. Aus den 30.000 werden nach Verhandlung mit den Gewerkschaften vielleicht noch 15.000 Stellen.
Zur Not orientiert man sich innerhalb des Konzerns um.

antworten
WiWi Gast

Interner Stellenmarkt

WiWi Gast schrieb am 26.07.2024:

WiWi Gast schrieb am 26.07.2024:

Das heißt, dass alle außerhalb InfraGO zittern müssen?

Wieso außerhalb? Die Doppelstrukturen gibt es innerhalb der InfraGO.
Es wird aber niemand deshalb entlassen, man setzt auf natürliche Fluktuation.

antworten
WiWi Gast

Interner Stellenmarkt

WiWi Gast schrieb am 26.07.2024:

Oder man geht in die Flugbranche.
Lufthansa stellt nach Corona
wieder ein und zahlt nicht schlecht.

WiWi Gast schrieb am 26.07.2024:

Als Pilot vielleicht. Als Flugbegleiter mit Sicherheit nicht....

Zur Not orientiert man sich innerhalb des Konzerns um.

antworten
WiWi Gast

Interner Stellenmarkt

Man kann auch im Konzern gut
bezahlte Aufgaben übernehmen

WiWi Gast schrieb am 26.07.2024:

WiWi Gast schrieb am 26.07.2024:

Als Pilot vielleicht. Als Flugbegleiter mit Sicherheit nicht....

Zur Not orientiert man sich innerhalb des Konzerns um.

antworten
WiWi Gast

Interner Stellenmarkt

Wenn die Bahn Schenker endlich
verkaufen würde, wäre es eine
erster Schritt in die richtige Richtung.
Vom Güterverkehr könnte man auch
ganzheitlich trennen.

WiWi Gast schrieb am 26.07.2024:

Super. Also eine Nullrunde. Allerdings bringt dir der Kündigungsschutz gar nichts, wenn betriebsbedingt Stellen abgebaut werden müssen. Und da der Staat dahintersteht, wird er sich nicht einmischen bzw. das noch bewilligen...

antworten
WiWi Gast

Interner Stellenmarkt

Wie seht ihr Probezeitkündigungen? Fange als Ingenieur bei einem Projekt bei der Infrago an.

Kann ich da etwas erwarten?

antworten
WiWi Gast

Interner Stellenmarkt

Ich finde die 30.000 sehr schwammig. Worauf beziehen die sich? In Deutschland? Weltweit? Sind das zusätzlich zu der regulären Fluktuation und Demographie? Immerhin hieß es letztes Jahr, dass jährlich dadurch ca. 20.000 Mitarbeiter ausscheiden. Es war der Plan damit bis 2030 rund 60% des Personals (auf 180.000 bezogen) zu ersetzen. Deshalb gab es ja Mitarbeiter werben Mitarbeiter Prämien 3500€ bzw. 5.000€. Finde die Unterlagen leider nicht dazu, vielleicht weiß ein anderer wo man das noch nachlesen kann.

Die Bahn selbst schreibt im Karriere Bereich dazu:

Konzerndemographie: Etwa die Hälfte der Belegschaft werden wir in den nächsten Jahren aufgrund der bestehenden Altersstruktur neu einstellen.

Laut der letzten Infoveranstaltungen soll es keine Betriebsbedingten Kündigungen, sondern Altersteilzeitprogramme und in Einzelfällen Abfindungen.

Bei der natürlich Fluktuation sollte der Abbau eigentlich von alleine gehen und gar nicht extra angekündigt werden müssen.
Weiterhin sollte der Anteil derer, die Altersbedingt in den kommenden Jahren in der Verwaltung tendenziell eher höher sein, als im handwerklichen Bereich. Oder übersehe ich etwas?

Weiterhin ist mir unklar was die Referenz ist, denn Schenker ist dabei verkauft zu werden - das sind 76.000 MA Weltweit davon 15.000 in Deutschland.
Auch soll die Cargo zurecht gemacht und verkauft werden - das wären weitere 25.000 MA.

Die DB Energie wird gerade darauf vorbereitet, dass der Netzbetrieb in die Infrago wandert. Das restliche Drittel (?) kann dann eigentlich auch an Mainnova, EON oder EnBw verkauft werden und die Belieferung wird danach einfach über den Markt ausgeschrieben.
Die GF streitet das bisher ab, aber Stellt die Weiche in die Richtung. Es werden zwar regulatorische Hindernisse angeführt warum es angeblich nicht geht, aber da ist die Lösung einfach nur noch nicht ausgearbeitet (meiner Meinung nach).

Das alles wird in den kommenden 5 Jahren passieren und um so komischer finde ich die Zahl.

WiWi Gast schrieb am 26.07.2024:

Wenn die Bahn Schenker endlich
verkaufen würde, wäre es eine
erster Schritt in die richtige Richtung.
Vom Güterverkehr könnte man auch
ganzheitlich trennen.

Genau, die Gesellschaft welche Geld einbringt, für paar Peanuts verkaufen und nur noch das unwirtschaftliche behalten. In der freien Wirtschaft macht man genau das Gegenteil und das hat auch gute Gründe. Verstehe nicht wie man das gutheißen kann - außer man ist der Vorstand und bekommt dafür einen schönen Bonus.
Erinnert mich an die kommunalen Wohnungen zur Jahrtausendwende in Berlin, erst wurden sie für ein Appel und Ei verkauft, anschließend wurden die Mieten zu teuer, jetzt bekommt man keinen Griff drauf und muss überteuert zurückkaufen.
Klar wird es nicht so dramatisch wie mit den Wohnungen, aber wenn die Preise für Güter und Waren durch gestiegene Logistik und Transport Kosten gestiegen sind, bekommen es wieder alle zu spüren - auch die Investoren des Schenker Käufers an der Börse, welche die Gewinne einstreichen werden.

antworten
WiWi Gast

Interner Stellenmarkt

Man muss sehen, die 30.000 ANs wird
nicht das Ende sein, die Vertretungen müssen noch verhandeln und es wird
sicher Kü-Schutzklagen geben.

Wenn man dazu frei werdende Stellen
und Doppelfunktionen abbaut und
Firmengeflechte zusammenlegt,
kommt man am Ende vielleicht noch
auf 25.000 abzubauende Stellen,
das sind im Schnitt 3-4.000 im Jahr,
so hart ist das doch nicht

WiWi Gast schrieb am 26.07.2024:

WiWi Gast schrieb am 26.07.2024:

Wenn du im Vorstand arbeitest ist alles möglich. Als einfacher Arbeiter aber sicher nicht.

Kenne einen, der in der 605 war und nach knapp 5 Jahren 27 Tsd.€ bekommen hat....

antworten
WiWi Gast

Interner Stellenmarkt

Und alleine 20 000 Stellen sollen bei den Pbf abgebaut werden. Also am besten schon jetzt gehen.

antworten
WiWi Gast

Interner Stellenmarkt

WiWi Gast schrieb am 26.07.2024:

Herr W. und die GDL vertreten aber die Operativen, nicht die Verwaltung.

Die Verwaltung wird von der EVG vertreten und die wird dann kommendes Jahr mal wieder eine Nullrunde „aushandeln“.

WiWi Gast schrieb am 26.07.2024:

Die EVG handlet das auch was ihre Mitglieder wollen und die stimmen blind jeden cent mehr zu.

antworten
WiWi Gast

Interner Stellenmarkt

WiWi Gast schrieb am 26.07.2024:

WiWi Gast schrieb am 26.07.2024:

Das stand schon vor fast 6 Monaten im Planet. Da waren von 28.000 Mitarbeitern die Rede, hauptsächlich in den Bereichen Finanzen, HR und It sollen die Leute abgebaut werden. Alles genau nachlesbar im Planet, sogar mit Prozentangaben.
Bei Finanzen, HR und IT soll abgebaut werden, da es hetzt große Doppelstrukturen durch die von Zusammenlegung Personenbahnhöfe und Netz gibt.>

Im kompletten Bereich von Personenbahnöfe soll abgebaut werden. (Bis auf Service und das operative Geschäfte). Weil Fahrweg alles besser kan und schon länger.

Naiv von "SuS" zu glauben mit ihren paar EGs könnten SIe gegen Netz ankommen die an jeder Milchkanne ein STW oder ähnlcihs stehen haben.

antworten
WiWi Gast

Interner Stellenmarkt

WiWi Gast schrieb am 26.07.2024:

Man muss sehen, die 30.000 ANs wird
nicht das Ende sein, die Vertretungen müssen noch verhandeln und es wird
sicher Kü-Schutzklagen geben.

Wenn man dazu frei werdende Stellen
und Doppelfunktionen abbaut und
Firmengeflechte zusammenlegt,
kommt man am Ende vielleicht noch
auf 25.000 abzubauende Stellen,
das sind im Schnitt 3-4.000 im Jahr,
so hart ist das doch nicht

WiWi Gast schrieb am 26.07.2024:

Es wird keine Kündigungen geben, also keine Kündigungsschutzklagen.

antworten
WiWi Gast

Interner Stellenmarkt

Das wird ja spannend, wenn bei P-Bahnhöfen 20.000 Stellen abgebaut werden, wobei da nur 8.000 arbeiten…

WiWi Gast schrieb am 26.07.2024:

Und alleine 20 000 Stellen sollen bei den Pbf abgebaut werden. Also am besten schon jetzt gehen.

antworten
WiWi Gast

Interner Stellenmarkt

WiWi Gast schrieb am 26.07.2024:

WiWi Gast schrieb am 26.07.2024:

Es wird keine Kündigungen geben, also keine Kündigungsschutzklagen. >

Man hat "nur" eine Beschäftigungsgarantie, also lässt man die Leute Fahrpläne ausghängen, oder Prellbock für die Reisenden am Bahnsteig oder bei DB Dialog spielen und verschiebt die Leute dann am besten von Nord nach Süd.

Dann kündigen die selber und es gibt keine Kündigungsschutzklagen. Win-Win

Zudem ist eine Kündigungsschutzklage eine reiner Witz. Man wird meist nur das Geld erhalten eine Wiedereinstellung ist regelmäßig unzumutbar.

antworten
WiWi Gast

Interner Stellenmarkt

Tachchen!

Wenn ich noch dieses Jahr beschäftigt bleibe, aber vor Auszahlung der JAL, also noch vor April 2025, die Bahn verlasse, bekomme ich dann trotzdem den Bonus? Hat da schon mal jemand was mitbekommen?

antworten
WiWi Gast

Interner Stellenmarkt

WiWi Gast schrieb am 26.07.2024:

WiWi Gast schrieb am 26.07.2024:

Man hat "nur" eine Beschäftigungsgarantie, also lässt man die Leute Fahrpläne ausghängen, oder Prellbock für die Reisenden am Bahnsteig oder bei DB Dialog spielen und verschiebt die Leute dann am besten von Nord nach Süd.

Dann kündigen die selber und es gibt keine Kündigungsschutzklagen. Win-Win

Zudem ist eine Kündigungsschutzklage eine reiner Witz. Man wird meist nur das Geld erhalten eine Wiedereinstellung ist regelmäßig unzumutbar.

Von Nord nach Süd geht halt nicht wirklich, da man eine feste Tätigkeitsstätte hat.
Würde auf Jobangebote hinauslaufen.

antworten
WiWi Gast

Interner Stellenmarkt

Wird gezahlt, wenn das Datum weiter
„vorne“ liegt, bekommt man es anteilig.

Ein anderes Beispiel:

Arbeitnehmer S scheidet zum 1.7. aus
Unternehmen T aus.
Somit bekommt er den anteiligen Bonus
für 6 / in kulanten Fall für 7 Monate
ausbezahlt.

WiWi Gast schrieb am 26.07.2024:

Tachchen!

Wenn ich noch dieses Jahr beschäftigt bleibe, aber vor Auszahlung der JAL, also noch vor April 2025, die Bahn verlasse, bekomme ich dann trotzdem den Bonus? Hat da schon mal jemand was mitbekommen?

antworten
WiWi Gast

Interner Stellenmarkt

WiWi Gast schrieb am 26.07.2024:

Und alleine 20 000 Stellen sollen bei den Pbf abgebaut werden. Also am besten schon jetzt gehen.

Wie sieht es denn aus, wenn man seit August 2022 fest als direkter MA eingestellt ist (Projektkaufmann)?

antworten
WiWi Gast

Interner Stellenmarkt

WiWi Gast schrieb am 26.07.2024:

Die wollen eher dem mittleren und unteren Management an den Kragen. Da werden einige Teamleiter rasiert werden, die normalen Mitarbeiter sind sicher.

Hat unser Boss aus BER auch gesagt das TLs und sogar OE Stellen nicht nachbesetzt werden. Vorallem bis zum Jahresanfang.Dieses Jahr kritisch nächstes Jahr wieder besser...

antworten
WiWi Gast

Interner Stellenmarkt

WiWi Gast schrieb am 26.07.2024:

Und alleine 20 000 Stellen sollen bei den Pbf abgebaut werden. Also am besten schon jetzt gehen.

Wie kommst du auf die 20.000? Auf der Webseite der DB InfraGO sieht, dass im Geschäftsbereich Personenbahnhöfe ca. 8.000 Mitarbeiter sind.

antworten
WiWi Gast

Interner Stellenmarkt

WiWi Gast schrieb am 27.07.2024:

WiWi Gast schrieb am 26.07.2024:

Wie sieht es denn aus, wenn man seit August 2022 fest als direkter MA eingestellt ist (Projektkaufmann)?

Und wie sieht es aus wenn man seit paar Wochen bei Fahrweg ist?

antworten
WiWi Gast

Interner Stellenmarkt

WiWi Gast schrieb am 27.07.2024:

WiWi Gast schrieb am 26.07.2024:

Wie kommst du auf die 20.000? Auf der Webseite der DB InfraGO sieht, dass im Geschäftsbereich Personenbahnhöfe ca. 8.000 Mitarbeiter sind.

Leute entspannt doch mal. Niemand wird bei der DB betriebsbedingte Kündigungen erhalten. Die 30k werden durch natürliche Fluktuation, Verrentung, etc. innerhalb von 5 Jahren selbst abgebaut.

Im Ernstfall: Sollte für eine VzP-Stelle tatsächlich kein Budget da sein, werdet ihr in eine andere Oye gesteckt, behaltet das Geld und müsst ähnliche Aufgaben erledigen.

Also chillt alle mal

antworten
WiWi Gast

Interner Stellenmarkt

Garantieren kann das niemand.
Im Zweifel muss man gehen.
So ist die Realität, oder man wird versetzt
womöglich von Ost nach Tief-Süd

WiWi Gast schrieb am 27.07.2024:

WiWi Gast schrieb am 27.07.2024:

Leute entspannt doch mal. Niemand wird bei der DB betriebsbedingte Kündigungen erhalten. Die 30k werden durch natürliche Fluktuation, Verrentung, etc. innerhalb von 5 Jahren selbst abgebaut.

Im Ernstfall: Sollte für eine VzP-Stelle tatsächlich kein Budget da sein, werdet ihr in eine andere Oye gesteckt, behaltet das Geld und müsst ähnliche Aufgaben erledigen.

Also chillt alle mal

antworten
WiWi Gast

Interner Stellenmarkt

Jetzt zeigt sich auch die Stärke von Homeoffices, wieviel Millionen Quadratmeter hat die Bahn an Büroflächen angemietet. Das kann noch weiter reduziert werden, bei gleichzeitiger Erhöhung der Homeoffice Nutzung. Somit können viele Millionen Euro eingespart werden und das mit gleichzeitiger Erhöhung der Mitarbeiterzufriedenheit.

Win-win Situation

antworten
WiWi Gast

Interner Stellenmarkt

Ein Arbeitsverhältnis, dass sich nie ändert, gibt es sowieso nicht. Von daher Blick nach vorne richten.

WiWi Gast schrieb am 27.07.2024:

Garantieren kann das niemand.
Im Zweifel muss man gehen.
So ist die Realität, oder man wird versetzt
womöglich von Ost nach Tief-Süd

WiWi Gast schrieb am 27.07.2024:

Also chillt alle mal

antworten
WiWi Gast

Interner Stellenmarkt

WiWi Gast schrieb am 27.07.2024:

Jetzt zeigt sich auch die Stärke von Homeoffices, wieviel Millionen Quadratmeter hat die Bahn an Büroflächen angemietet. Das kann noch weiter reduziert werden, bei gleichzeitiger Erhöhung der Homeoffice Nutzung. Somit können viele Millionen Euro eingespart werden und das mit gleichzeitiger Erhöhung der Mitarbeiterzufriedenheit.

Win-win Situation

Damit werden sicherlich die 1.2Mrd Euro wieder reingeholt.

Wenn man 10€ den qm2 spart.

antworten
WiWi Gast

Interner Stellenmarkt

WiWi Gast schrieb am 26.07.2024:

Von Nord nach Süd geht halt nicht wirklich, da man eine feste Tätigkeitsstätte hat.
Würde auf Jobangebote hinauslaufen. >

Die kann man ändern bzw. dauerhaft abordnen aber du bist vermutlich ein schaf das Rockzipfel der EVG hängt und alles glaubt.

antworten
WiWi Gast

Interner Stellenmarkt

WiWi Gast schrieb am 27.07.2024:

WiWi Gast schrieb am 27.07.2024:

Und wie sieht es aus wenn man seit paar Wochen bei Fahrweg ist? >

Du wirst vermutlich eine Kündigung in der Probezeit ohne Angabe von Gründen erhalten.

antworten
WiWi Gast

Interner Stellenmarkt

WiWi Gast schrieb am 27.07.2024:

WiWi Gast schrieb am 27.07.2024:

Leute entspannt doch mal. Niemand wird bei der DB betriebsbedingte Kündigungen erhalten. Die 30k werden durch natürliche Fluktuation, Verrentung, etc. innerhalb von 5 Jahren selbst abgebaut.

Im Ernstfall: Sollte für eine VzP-Stelle tatsächlich kein Budget da sein, werdet ihr in eine andere Oye gesteckt, behaltet das Geld und müsst ähnliche Aufgaben erledigen.

Also chillt alle mal>

Kannst nur eine FK sein, die erzäheln auch sowas

antworten
WiWi Gast

Interner Stellenmarkt

Also Probezeitkündigungen werden erfolgen ja?

antworten
WiWi Gast

Interner Stellenmarkt

WiWi Gast schrieb am 27.07.2024:

Also Probezeitkündigungen werden erfolgen ja?

Kommt auf den Bereich an. Kündigungen in im Finanzbereich kamen in letzter Zeit verstärkt vor.

antworten
WiWi Gast

Interner Stellenmarkt

Oder sind schon Probezeitkündigungen erfolgt. Es scheint ja länger bekannt zu sein, dass Stellenreduktion erfolgen soll.

Könnt Ihr aus Erfahrung sprechen?

antworten
WiWi Gast

Interner Stellenmarkt

WiWi Gast schrieb am 27.07.2024:

Jetzt zeigt sich auch die Stärke von Homeoffices, wieviel Millionen Quadratmeter hat die Bahn an Büroflächen angemietet. Das kann noch weiter reduziert werden, bei gleichzeitiger Erhöhung der Homeoffice Nutzung. Somit können viele Millionen Euro eingespart werden und das mit gleichzeitiger Erhöhung der Mitarbeiterzufriedenheit.

Win-win Situation

Sehe ich auch so bin max alle 14 Tage im Büro....

antworten
WiWi Gast

Interner Stellenmarkt

WiWi Gast schrieb am 27.07.2024:

Oder sind schon Probezeitkündigungen erfolgt. Es scheint ja länger bekannt zu sein, dass Stellenreduktion erfolgen soll.

Könnt Ihr aus Erfahrung sprechen? >

Jeder AG kann ohne Angaben von Gründen in der Probezeit kündigen. bzw. wäre schön blöd "betriebsbedingt" anzugeben.

Und wie bei der DB üblich werden einige in vorrauseilenden Gehorsam das so durchführen.

antworten
WiWi Gast

Interner Stellenmarkt

WiWi Gast schrieb am 27.07.2024:

WiWi Gast schrieb am 27.07.2024:

Jeder AG kann ohne Angaben von Gründen in der Probezeit kündigen. bzw. wäre schön blöd "betriebsbedingt" anzugeben.

Und wie bei der DB üblich werden einige in vorrauseilenden Gehorsam das so durchführen.

Ok und wer ist der Initiator? Die FK im vorauseilendem Gehorsam oder wird die FK dazu von einer höheren Stelle dazu gedrängt.

antworten
WiWi Gast

Interner Stellenmarkt

WiWi Gast schrieb am 27.07.2024:

Ok und wer ist der Initiator? Die FK im vorauseilendem Gehorsam oder wird die FK dazu von einer höheren Stelle dazu gedrängt.

Also ihr meint mit weniger als einem Jahr BE bei der Bahn, aber bei Fahrweg, lebt man gefährlich?

antworten
WiWi Gast

Interner Stellenmarkt

WiWi Gast schrieb am 27.07.2024:

Kannst schon mla gehen

Bei Fahrweg oder Pbf?

antworten
WiWi Gast

Interner Stellenmarkt

WiWi Gast schrieb am 27.07.2024:

Leute entspannt doch mal. Niemand wird bei der DB betriebsbedingte Kündigungen erhalten. Die 30k werden durch natürliche Fluktuation, Verrentung, etc. innerhalb von 5 Jahren selbst abgebaut.

Im Ernstfall: Sollte für eine VzP-Stelle tatsächlich kein Budget da sein, werdet ihr in eine andere Oye gesteckt, behaltet das Geld und müsst ähnliche Aufgaben erledigen.

Also chillt alle mal

Betrieblich kann/darf die DB auch keine normalen Tarifangestellten kündigen, das ist vertraglich seit 1994 so geregelt.

Richtig gekündigt werden kõnnen als nur manche ATler. Halte die ganze Aktion auch nur für einen publicity stunt des Managements. Jetzt, wo die Rekorddefizite ans Tageslicht kommen, muss das Boni-Management ja irgendwie öffentlich reagieren, also sagt man, man plane Stellenabbau. Da normale Menschen auf eine solche Maßnahme, die vor Raffinesse nur so strotzt, nicht kommen, braucht man dafür auserwählte Leute, die ein mehrere Millionen hohes Jahresgrundentgelt bekommen plus Boni.

Das Problem der Defizite wird nicht gelöst werden, solange die Politik nicht endlich weiß oder nicht öffentlich kommunizieren will, in welche Richtung die Bahn gehen soll. Bei ner "normalen" Richtung muss jedenfalls deutlich mehr staatliches Geld fließen als bisher. Sieht man auch in unseren Nachbarländern, die vergleichbare Netze haben. Die geben mindestens um den Faktor 2 mehr aus pro Schienenkilometer.

Und da die DB/Bundesbahn seit Ende der 80er beginnend zu wenig investiert hat, muss man eher mit Faktor 4-6 rechnen, damit der Laden irgendwann in 15-20 Jahren wieder normal läuft und auch keine jährlichen Defizite mehr anhäuft. Hätte der Bundestag die Schulen, Polizei, Feuerwehr und Finanzämter so behandelt wie die DB AG seit 1994, die BRD würde es heute schon lange nicht mehr geben.

antworten
WiWi Gast

Interner Stellenmarkt

WiWi Gast schrieb am 27.07.2024:

Garantieren kann das niemand.
Im Zweifel muss man gehen.
So ist die Realität, oder man wird versetzt
womöglich von Ost nach Tief-Süd

WiWi Gast schrieb am 27.07.2024:

Die Realität ist, dass es für das von dir Behauptete starke Einschränkungen gibt und in der Form bei der DB noch nie vorkam.

antworten
WiWi Gast

Interner Stellenmarkt

WiWi Gast schrieb am 26.07.2024:

Die DB Energie wird gerade darauf vorbereitet, dass der Netzbetrieb in die Infrago wandert. Das restliche Drittel (?) kann dann eigentlich auch an Mainnova, EON oder EnBw verkauft werden und die Belieferung wird danach einfach über den Markt ausgeschrieben.
Die GF streitet das bisher ab, aber Stellt die Weiche in die Richtung. Es werden zwar regulatorische Hindernisse angeführt warum es angeblich nicht geht, aber da ist die Lösung einfach nur noch nicht ausgearbeitet (meiner Meinung nach).

Ich weiß nicht, wo diese Information her kommt aber es wird von Energie nichts in die InfraGO integriert. Aller höchstens wird der Bund im Vorstand mehr Befugnisse bekommen.

antworten
WiWi Gast

Interner Stellenmarkt

WiWi Gast schrieb am 27.07.2024:

Betrieblich kann/darf die DB auch keine normalen Tarifangestellten kündigen, das ist vertraglich seit 1994 so geregelt.

Richtig gekündigt werden kõnnen als nur manche ATler. Halte die ganze Aktion auch nur für einen publicity stunt des Managements. Jetzt, wo die Rekorddefizite ans Tageslicht kommen, muss das Boni-Management ja irgendwie öffentlich reagieren, also sagt man, man plane Stellenabbau. Da normale Menschen auf eine solche Maßnahme, die vor Raffinesse nur so strotzt, nicht kommen, braucht man dafür auserwählte Leute, die ein mehrere Millionen hohes Jahresgrundentgelt bekommen plus Boni.

Das Problem der Defizite wird nicht gelöst werden, solange die Politik nicht endlich weiß oder nicht öffentlich kommunizieren will, in welche Richtung die Bahn gehen soll. Bei ner "normalen" Richtung muss jedenfalls deutlich mehr staatliches Geld fließen als bisher. Sieht man auch in unseren Nachbarländern, die vergleichbare Netze haben. Die geben mindestens um den Faktor 2 mehr aus pro Schienenkilometer.

Und da die DB/Bundesbahn seit Ende der 80er beginnend zu wenig investiert hat, muss man eher mit Faktor 4-6 rechnen, damit der Laden irgendwann in 15-20 Jahren wieder normal läuft und auch keine jährlichen Defizite mehr anhäuft. Hätte der Bundestag die Schulen, Polizei, Feuerwehr und Finanzämter so behandelt wie die DB AG seit 1994, die BRD würde es heute schon lange nicht mehr geben. >

Was haben Behörden wie Polizei und Feuerwehr mit einer öffentlichen AG zu tun? Völlig anders System.

antworten
WiWi Gast

Interner Stellenmarkt

DB Energie könnte geteilt werden, da diese ja auch als Versorger außerhalb der DB agieren. Könnte mir vorstellen das es gesplittet wird, eine für die interne DB und eine für außerhalb der DB

WiWi Gast schrieb am 27.07.2024:

Ich weiß nicht, wo diese Information her kommt aber es wird von Energie nichts in die InfraGO integriert. Aller höchstens wird der Bund im Vorstand mehr Befugnisse bekommen.

antworten
WiWi Gast

Interner Stellenmarkt

WiWi Gast schrieb am 28.07.2024:

WiWi Gast schrieb am 27.07.2024:

DB Energie könnte geteilt werden, da diese ja auch als Versorger außerhalb der DB agieren. Könnte mir vorstellen das es gesplittet wird, eine für die interne DB und eine für außerhalb der DB

Genau, so wie die Station&Service geteilt wurde: Die DB-Bahnhöfe blieben, die Bahnhöfe für die Privatbahnen gingen an die InfraGO

antworten
WiWi Gast

Interner Stellenmarkt

WiWi Gast schrieb am 28.07.2024:

Genau, so wie die Station&Service geteilt wurde: Die DB-Bahnhöfe blieben, die Bahnhöfe für die Privatbahnen gingen an die InfraGO >

Es gibt keine "Privatbahnen" sondern nur nicht bundeseigene Bahnen. Und das ganze ist Ausschreibungsache.

antworten
WiWi Gast

Interner Stellenmarkt

WiWi Gast schrieb am 28.07.2024:

WiWi Gast schrieb am 28.07.2024:

Es gibt keine "Privatbahnen" sondern nur nicht bundeseigene Bahnen. Und das ganze ist Ausschreibungsache.

Aussage des Kommentars nicht verstanden.

antworten
WiWi Gast

Interner Stellenmarkt

WiWi Gast schrieb am 26.07.2024:

WiWi Gast schrieb am 26.07.2024:

Das heißt, dass alle außerhalb InfraGO zittern müssen?

Ich stelle mir auch die Frage wie es bei der Planung und Umsetzung von Baumaßnahmen aussieht? Es wurden die letzten Jahre gefühlt sehr vieel Bauingenieure oder Projektleiter eingestellt in der Hoffnung oder Erwartung,dass man 45 Milliarden zusätzlich von der Bundesregierung erhält.Nun sollen es ja nur noch 27 Milliarden zusätzlich sein.

antworten
WiWi Gast

Interner Stellenmarkt

WiWi Gast schrieb am 28.07.2024:

WiWi Gast schrieb am 28.07.2024:

Es gibt keine "Privatbahnen" sondern nur nicht bundeseigene Bahnen. Und das ganze ist Ausschreibungsache.

Wenn man schon klugscheißt, dann sollte man keinen Stuss labern. Es gibt Privatbahnen und das Ganze ist nicht zwingend Ausschreibungssache.

antworten
WiWi Gast

Interner Stellenmarkt

Welches Auszahlungsmodell wird standardmäßig verwendet? Laut EVG gibt es 12;12,5 und 13. Danach wurde ich aber gar nicht gefragt

antworten
WiWi Gast

Interner Stellenmarkt

Wie viel Gehälter erhält man standardmäßig im Vertrag?

antworten
WiWi Gast

Interner Stellenmarkt

WiWi Gast schrieb am 28.07.2024:

WiWi Gast schrieb am 27.07.2024:

Was haben Behörden wie Polizei und Feuerwehr mit einer öffentlichen AG zu tun? Völlig anders System.

Ich meinte damit natürlich, wenn man diese Strukturen aich in staatseigene AGs überführt hätte, dann der Staat wie bei der DB AG den Geldhahn zugedreht hätte und auch ein Viertel bis zur Hälfte der dortigen Infrastruktur, Personal und Betriebsvermögen aufgelöst hätte. Dann wäre die Polizei, Feuerwehr oder gar das Finanzamt auch schon mal stark verspätet und ausgefallen. Schulen sind so ein Mischding bei den Zuständen, wobei es da stramm Richtung DB geht. Man sagt zwar, Bildung sei das Elementarste für rohstofflose Länder, aber unsere Regierungen sahen/sehen das nach ihren Taten beurteilt anders.

antworten
WiWi Gast

Interner Stellenmarkt

WiWi Gast schrieb am 28.07.2024:

WiWi Gast schrieb am 27.07.2024:

Was haben Behörden wie Polizei und Feuerwehr mit einer öffentlichen AG zu tun? Völlig anders System.

Stört mich auch immer extrem in dieser Debatte, wenn sich die Bahn auf eine Stelle mit wirklich existenziellen Aufgaben wie Notfall, Polizei oder Verteidigung stellen will.

Ohne Polizei und Verteidigung kann de facto ein Staat nur schwierig existieren.

Ihr fahr einen Zug von A nach B, wenn es dann nicht mehr geben würde, würden halt Busse fahren.

antworten
WiWi Gast

Interner Stellenmarkt

WiWi Gast schrieb am 28.07.2024:

WiWi Gast schrieb am 26.07.2024:

Ich stelle mir auch die Frage wie es bei der Planung und Umsetzung von Baumaßnahmen aussieht? Es wurden die letzten Jahre gefühlt sehr vieel Bauingenieure oder Projektleiter eingestellt in der Hoffnung oder Erwartung,dass man 45 Milliarden zusätzlich von der Bundesregierung erhält.Nun sollen es ja nur noch 27 Milliarden zusätzlich sein.

Würde mich sehr interessieren, bin auch einer davon und in der Probezeit.

antworten
WiWi Gast

Interner Stellenmarkt

WiWi Gast schrieb am 28.07.2024:

WiWi Gast schrieb am 28.07.2024:

Wenn man schon klugscheißt, dann sollte man keinen Stuss labern. Es gibt Privatbahnen und das ganze ist nicht zwingend Ausschreibungssache.>

Natürlich ist es das. Wenn die Strecke vom Land ausgeschreiben wird dann inkl. Bahnhöfe. Aber viel Spaß in der baldigen Arbeitslosigkeit wenn du bei SuS bist.

antworten
WiWi Gast

Interner Stellenmarkt

WiWi Gast schrieb am 28.07.2024:

WiWi Gast schrieb am 28.07.2024:

Natürlich ist es das. Wenn die Strecke vom Land ausgeschreiben wird dann inkl. Bahnhöfe. Aber viel Spaß in der baldigen Arbeitslosigkeit wenn du bei SuS bist.

Naja z.B. Flixtrain fährt eigenwirtschaftlich auf den Trassen der DB, da wurde vorher nix ausgeschrieben. Genau genommen ist auch DB Fernverkehr wie eine Art Privatbahn unterwegs. Die fahren einfach so, ohne dass vorher eine Leistung ausgeschrieben wurde. Also aufpassen mit deiner Argumentation.

antworten
WiWi Gast

Interner Stellenmarkt

WiWi Gast schrieb am 28.07.2024:

WiWi Gast schrieb am 28.07.2024:

Ich meinte damit natürlich, wenn man diese Strukturen aich in staatseigene AGs überführt hätte, dann der Staat wie bei der DB AG den Geldhahn zugedreht hätte und auch ein Viertel bis zur Hälfte der dortigen Infrastruktur, Personal und Betriebsvermögen aufgelöst hätte. Dann wäre die Polizei, Feuerwehr oder gar das Finanzamt auch schon mal stark verspätet und ausgefallen. Schulen sind so ein Mischding bei den Zuständen, wobei es da stramm Richtung DB geht. Man sagt zwar, Bildung sei das Elementarste für rohstofflose Länder, aber unsere Regierungen sahen/sehen das nach ihren Taten beurteilt anders. >

Polizei und Feuerwher sind ureigenste hoheitliche Aufgaben, die kann und wird man nie in eine AG überführen da braucht man auch rumirren. Alleine wegen der Streikgefahrt wird das nie passieren.

antworten
WiWi Gast

Interner Stellenmarkt

WiWi Gast schrieb am 28.07.2024:

WiWi Gast schrieb am 28.07.2024:

Naja z.B. Flixtrain fährt eigenwirtschaftlich auf den Trassen der DB, da wurde vorher nix ausgeschrieben. Genau genommen ist auch DB Fernverkehr wie eine Art Privatbahn unterwegs. Die fahren einfach so, ohne dass vorher eine Leistung ausgeschrieben wurde. Also aufpassen mit deiner Argumentation. >

Ich rede vom Nahverkehr der natürlich ausgeschrieben wird. Und dazu gehören auch die Bahnhöfe die nicht mehr im Eigentum der DB sind, denn dort hält weder FV noch Flixtrain

antworten
WiWi Gast

Interner Stellenmarkt

WiWi Gast schrieb am 28.07.2024:

WiWi Gast schrieb am 28.07.2024:

Ich rede vom Nahverkehr der natürlich ausgeschrieben wird. Und dazu gehören auch die Bahnhöfe die nicht mehr im Eigentum der DB sind, den dort hält weder FV noch Flixtrain

Schön, dass du vom Nahverkehr redest. Der Kommentar, auf den du geantwortet hast, nicht.

Im Übrigen werden "die Bahnhöfe" nicht ausgeschrieben, sondern sind Eigentum der und bleiben in Betrieb durch die DB InfraGO Personenbahnhöfe.

antworten
WiWi Gast

Interner Stellenmarkt

Wie viele Gehälter gibt es standardmäßig in 603?

antworten
WiWi Gast

Interner Stellenmarkt

WiWi Gast schrieb am 28.07.2024:

WiWi Gast schrieb am 28.07.2024:

Schön, dass du vom Nahverkehr redest. Der Kommentar, auf den du geantwortet hast, nicht.

Im Übrigen werden "die Bahnhöfe" nicht ausgeschrieben, sondern sind Eigentum der und bleiben in Betrieb durch die DB InfraGO Personenbahnhöfe.>

Und oben hat jemand behauptet das wäre nicht so. Naja in dem Sektor ist man seinen Job eh bald los

antworten
WiWi Gast

Interner Stellenmarkt

WiWi Gast schrieb am 28.07.2024:

WiWi Gast schrieb am 28.07.2024:

Polizei und Feuerwher sind ureigenste hoheitliche Aufgaben, die kann und wird man nie in eine AG überführen da braucht man auch rumirren. Alleine wegen der Streikgefahrt wird das nie passieren.

Eisenbahn war auch mal hoheitlich wegen der wichtigen Funktion im Verteidigungsfall.
Alles nur eine Frage der Prioritäten.
Bezeichnend auch, dass die meisten EU-Nachbarn bis heute noch ihre eigene Staatsbahn haben und sich nicht brüsten, ein unglaublich reiches Land zu sein.

antworten
WiWi Gast

Interner Stellenmarkt

12,5 kannst aber jährlich wechseln

WiWi Gast schrieb am 28.07.2024:

Welches Auszahlungsmodell wird standardmäßig verwendet? Laut EVG gibt es 12;12,5 und 13. Danach wurde ich aber gar nicht gefragt

antworten
WiWi Gast

Interner Stellenmarkt

Soviel dazu, dass die 30.000 Stellen „nur“ in der Verwaltung wegfallen sollen. Bei uns wurde nun ein Kollege in der PZ gekündigt & die Stelle wird nicht nachbesetzt. Ehemals DB Netz…

antworten

Artikel zu Bahn

Deutsche Bahn legt Angebot mit 10 Prozent Lohnerhöhung vor

Ein Nahverkehrszug hält am Gleis.

Die Deutsche Bahn bietet 10 Prozent Lohnerhöhung für untere und mittlere Lohngruppen, 8 Prozent für obere und zusätzlich 2.850 Euro Inflationsausgleichsprämie. Nach eigenen Aussagen liegt das durchschnittliche Tarifgehalt bei der Bahn über alle Berufsgruppen aktuell bei 4.000 Euro im Monat. In den letzten zehn Jahren sind die Gehälter bei der DB um 26,5 Prozent gestiegen, und damit mehr als im Öffentlichen Dienst mit 26,1 Prozent.

Praktikum bei der Deutschen Bahn AG

Bernd-Christian Bierbaum arbeitete zwei Monate lang im Bereich Öffentlichkeitsarbeit beim zweitgrößten Unternehmen Deutschlands.

Interview: Deutsche Bahn bestätigt Ziel der Kapitalmarktfähigkeit

Ein roter Zug der Regionalbahn.

Interview mit Dr. Michael Frenzel, Vorsitzender des Aufsichtsrates der Deutschen Bahn AG, über die Kapitalmarktfähigkeit des Konzerns und die außerordentliche Sitzung des Aufsichtsrats am 07. Oktober 2004.

Reise-Tipp: Interrailers.net

Die inoffizielle Railer-Seite informiert über alle Möglichkeiten, Europa per Bahn und Rucksack kennenzulernen.

Marketingflops: Bahn AG räumt ab

Bahnschienen mit weitem Blick und einer heranfahrenden Eisenbahn.

Universität Hohenheim: Bei einer Online-Befragung mit 7.500 Teilnehmern zu den größten Marketing-Pannen des Vorjahres belegt die Bahn die beiden ersten Plätze.

KPMG Österreich erhöht Gehälter um 3.000 Euro

Das Foto zeigt den Senior Partner Michael-Schlenk der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG in Österreich.

Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von KPMG Österreich erhalten zum 1. Juli 2022 eine Gehaltserhöhung von 3.000 Euro. Es handelt sich dabei um eine Gehaltserhöhung ergänzend zum regulären Gehalts- und Prämienprozess. „Mit dieser Gehaltserhöhung würdigen wir das Engagement und die Leistung aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter“, hält Senior Partner Michael Schlenk fest.

StepStone Gehaltsreport 2018: Wirtschaftsingenieure und Wirtschaftsinformatiker sind Topverdiener

Stepstone Gehaltsreport 2018: Das Bild zeigt zwei Lego-Männchen Frau und Mann im Anzug (Wirtschaftsingenieurin und Wirtschaftsinformatiker) vor einem Computer.

Fachkräfte und Führungskräfte mit einem Studienabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen und Wirtschaftsinformatik verdienen ausgezeichnet. Mit einem durchschnittlichen Jahresgehalt von 70.231 Euro liegen die Wirtschaftsingenieur hinter Medizin und Jura auf Platz drei der zurzeit lukrativsten Studiengänge. Die Wirtschaftsinformatiker verdienen mit 69.482 Euro ähnlich gut und sind hinter den Ingenieuren auf Rang fünf im StepStone Gehaltsreport 2018. Mit einem Abschluss in BWL, VWL oder Wirtschaftswissenschaften sind die Gehälter als Key Account Manager mit 75.730 Euro und als Consultant mit 67.592 Euro am höchsten.

StepStone Gehaltsreport 2017: Was Fach- und Führungskräfte mit Wirtschaftsstudium verdienen

Titelblatt StepStone Gehaltsreport 2017

In Deutschland verdienen Fachkräfte und Führungskräfte durchschnittlich 57.100 Euro. Akademiker verdienen im Schnitt 37 Prozent mehr. Mit einem Wirtschaftsstudium beträgt das Brutto-Jahresgehalt inklusive variablem Anteil in "BWL, VWL und Wirtschaftswissenschaften" im Schnitt 65.404 Euro, in Wirtschaftsinformatik 68.133 Euro und in Wirtschaftsingenieurwesen sogar 70.288 Euro.

TVÖD-Tarifeinigung: Beschäftigte können sich über mehr Geld freuen

TVöD: Ein weißes Schild weist den Weg zur  "Universität"

Die Tarifrunde 2018 mit dem Bund und den kommunalen Arbeitgebern ist abgeschlossen. Die Entgelte werden in drei Schritten erhöht; betrieblichschulische Ausbildungsverhältnisse und duale Studiengänge werden tarifiert. Außerdem wird die Jahressonderzahlung im Tarifgebiet Ost der VKA an das Westniveau angeglichen.

Bachelorabsolventen verdienen langfristig viel weniger

 Wortspinnennetz - An Fäden hängen mehrere kleine Würfel mit Buchstaben, die Hochschulabschlüsse: PHD, BA, DR, MA und DIPL vor grauem Hintergrund zeigen.

Höhere Abschlüsse zahlen sich aus. Das Gehalt von Bachelorabsolventen ist im Alter von 25 Jahren bei 2.750 Euro mit dem bei beruflichen Fortbildungsabschlüsse vergleichbar. Masterabsolventen erzielen dann bereits ein Einkommen von rund 2.900 Euro im Monat. Dieser Einkommensunterschied wächst mit steigender Berufserfahrung, wie eine Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung zeigt. 34-jährige Masterabsolventen verdienen im Durchschnitt etwa 4.380 Euro im Monat, Bachelorabsolventen 3.880 Euro.

Gehaltsanalyse 2017: Was Fach- und Führungskräfte nach Bundesländern verdienen

Die Finanzmetropole Frankfurt.

Wer in Städten lebt und arbeitet, bekommt mehr Gehalt - das stimmt zumindest im Fall München. Fach- und Führungskräfte aus München verdienen durchschnittlich über 3.200 Euro mehr im Jahr als außerhalb der bayrischen Hauptstadt. Das gilt jedoch nicht für alle Bundesländer. Das Online-Portal Gehalt.de hat die Durchschnittsgehälter aller Bundesländer - ohne die Stadtstaaten - mit und ohne Hauptstadt analysiert.

Gehaltsübersicht 2017: Buchhalter und Einkäufer verzeichnen Gehaltszuwachs

Die Gehälter im Finance-, Assistenz- und kaufmännischen Bereich steigen im Jahr 2017 erneut. Besonders profitieren Lohnbuchhalter, Gehaltsbuchhalter sowie Einkäufer von den steigenden Gehältern. Lohnbuchhalter und Gehaltsbuchhalter erwarten einen Zuwachs von 5,9 Prozent, bei Einkäufern sind es 4,3 Prozent. Das zeigen die aktuellen Ergebnisse der neuen Gehaltsübersicht 2017 von Personaldienstleister Robert Half.

Gehaltsstudie 2015: Das verdienen Diplom-Kaufleute und Diplom-Betriebswirte

Ein Lego-Männchen im Anzug mit vielen 50 Euro Scheinen symoblisiert das Thema Gehalt.

Diplom-Kaufleute verdienen in Deutschland im Durchschnitt 4.851 Euro im Monat. Das Einkommen der Diplom-Kaufleute steigt dabei mit der Dauer der Berufserfahrung von durchschnittlichen Einstiegsgehältern von gut 4.100 Euro bis hin zu etwa 6.000 Euro bei mehr als 20 Jahren Berufserfahrung. Auch Diplom-Kaufleute profitieren in tarifgebundenen Unternehmen von höheren Gehältern. Sie liegen 17,4 Prozent über dem Gehalt ihrer Kollegen in Betrieben ohne Tarifvertrag, so das aktuelle Ergebnis der LohnSpiegel Einkommensstudie für die Berufsgruppe „Diplom-Kaufmann/-frau, Diplom-Betriebswirt/in“.

Gehaltsstudie 2016: Gehälter in Marketing und Vertrieb steigen um 2,6 Prozent

Geldscheine und kleine Buchstabenwürfel zum Thema Gehälter liegen zusammen.

Die Gehälter im Marketing und Vertrieb wurden in Deutschland in 2016 um durchschnittlich 2,6 Prozent angehoben. Führungskräfte in Marketing und Vertrieb verdienen durchschnittlich 113.000 Euro jährlich, Spezialisten 73.000 Euro und Sachbearbeiter 49.000 Euro. Im Vertrieb ist die variable Vergütung Standard. Fast alle Vertriebsleiter, Außendienstleiter und Außendienstmitarbeiter erhalten etwa 20 Prozent vom Gehalt als leistungsabhängige Vergütung. Das zeigt die Gehaltsstudie 2016 der Managementberatung Kienbaum.

StepStone Gehaltsreport 2016: Das verdienen Fach- und Führungskräfte mit Wirtschaftsstudium

Ein Legomännchen mit Geldscheinen zum Thema Gehalt.

Durchschnittlich 52.000 Euro verdienen Fach- und Führungskräfte in Deutschland. Akademiker verdienen im Schnitt 28 Prozent mehr. Mit einem Wirtschaftsstudium beträgt das Brutto-Jahresgehalt inklusive variablem Anteile in "BWL, VWL und Wirtschaftswissenschaften" im Schnitt 58.871 Euro, in Wirtschaftsinformatik 62.382 Euro und in Wirtschaftsingenieurwesen 62.231 Euro.

Antworten auf Gehalt Deutsche Bahn AG

Als WiWi Gast oder Login

Forenfunktionen

Kommentare 7714 Beiträge

Diskussionen zu Bahn

5 Kommentare

DB Einladung

Melanie

Lokführer... Sorry, ich vergaß :)... Übrigens zum Vorposter, mir ist durchaus bewusst, dass zwei Monate sehr lange sind. Aber die ...

Weitere Themen aus Gehälter