Allianz Fachbereichsleiter Gehalt
Hat jemand Informationen hierzu? Kenne jemand, der direkt nach dem Vorstandsassistentenprogramm Fachbereichsleiter geworden ist und bin neugierig, wieviel so jemand wohl verdient.
antwortenHat jemand Informationen hierzu? Kenne jemand, der direkt nach dem Vorstandsassistentenprogramm Fachbereichsleiter geworden ist und bin neugierig, wieviel so jemand wohl verdient.
antwortenSehr, sehr ungewöhnlich direkt Fachbereichsleiter zu werden. Die Zahlen, die ich aus einer Tochtergesellschaft der Allianz Deutschland kenne, liegen in einer Range von 220 - 350 TEUR (inklusive variabler Bezüge).
antwortenFind ich auch extrem ungewöhnlich. Normal danach ist eher Referatsleiter. Zumindest kenne ich keinen Vorstandsassistenten, der höher eingestiegen ist danach. Außer natürlich du hast die Position erst mit höherem Level begleitet, was es teilweise gibt.
antwortenDanke. Ich haette die Gehaelter hoeher eingeschaetzt, da laut Statistik Bereichsleiter bei Dax Unternehmen durchschnittlich EUR 450k verdienen. Und Allianz ist ja einer der groessten Dax Unternehmen. Fachbereichsleiter sind direkt unter dem Vorstand angesiedelt, oder?
antwortenFachbereichsleiter sind nicht unter den Vorständen. Da gibt es noch eine weitere Ebene der dem Bereichsleiter eher entspricht. Die Fachbereichsleiter sind für ein Fachgebiet (wenn man es so nennen kann) zuständig. Aber nicht für den gesamten Bereich.
antwortenBei einem Bereichsleiter (im Sinne von erste Ebene unter Vorstand) halte ich 450k für eine realistische Größenordnung. Das aber als zweite Stelle nach dem Einstieg, da bekomme ich auch Zweifel.
Bei uns gibt es "Fachgebietsleiter", was eher Teamleiter ist, und bei ca. 90-130k angesiedelt ist. Das erscheint mir realistischer...
antwortenWas verdienen Referatsleiter?
antwortenWiWi Gast schrieb am 03.10.2016:
Hat jemand Informationen hierzu?
Kenne jemand, der direkt nach dem Vorstandsassistentenprogramm Fachbereichsleiter geworden ist und bin neugierig, wieviel so jemand wohl verdient.
Als Assistent des Vorstandsvorsitzenden werden hochrangige Mitarbeiter eingesetzt. Rolf Wiswesser war zum Beispiel stellvertretender Direktor.
antwortenNormalerweise wird man nach dem VAP nicht Fachleiter. Das ist einfach eine Nummer zu groß nach den paar Jährchen. Die Allianz spart zudem extrem. Die genannten Zahlen sind viel zu hoch. Rechnet mal eher zwischen 100k und 200k, wobei es natürlich Boni zu erreichen gibt.
antwortenWisst ihr eigentlich, dass schon alleine wegen der notwendigen Entwicklungsstufe die Beförderung auf diese Ebene unwahrscheinlich bis hin zu sehr sehr ungewöhnlich ist? Ganz grundsätzlich hat das VAP eine Zielstellung - wenn sich also nicht daran gehalten wird, junge Absolventen in dieses Programm aufzunehmen, sondern auch Berufserfahrene einsteigen, dann verändert das freilich die Rahmenbedingungen und Entwicklungsmöglichkeiten der betreffenden Personen.
antwortenInnerhalb der Allianz gibt es Auswahlprozesse. Das heißt, ein interner Kandidat für eine bestimmte Ebene muss vorher die Prüfungen dieser Ebenen bestanden haben, sowie jahrelange berufliche Leistungsnachweise vorlegen können. Sonst darf er da nicht tätig werden.
"Prüfung" heißt in der Regel, dass es ein Auswahlverfahren über mindestens 8 Monate bis maximal 24 Monate gibt, in der es Projekte zu bearbeiten und am Ende zu präsentieren gilt und in dem die Kandidaten in 4 bis 5 Praxisdoppeltagen von mehreren Psychologen und Führungskräften in AC-ähnlichen Übungen bewertet werden. Je nach Ebene gestalten sich die Prüfungen etwas anderes. Genauers könnt ihr den Betriebsvereinbarungen entnehmen. Man kann auch keine Ebenen-Prüfung überspringen, sondern muss das hierarchisch durchkämpfen.
Wenn ich beispielsweise eine E2 Stelle möchte, dann muss ich mich auf E4 jahrelang bewährt haben und dann die E3-Ebenen-Prüfung bestehen. Dafür brauche ich 1 bis 2 Jahre. Anschließend muss ich mich auf E3 bewähren. Mehrere Jahre und kann dann die E2-Prüfung angehen. Die einzige Möglichkeit, dem zu entgehen, wenn ich extern als Super-Spezialist eingekauft werde. Dann habe ich aber schon zig Jahre Erfahrung in einer vergleichbaren Position und bekomme die Prüfung "angerechnet".
Das Bestehen einer Prüfung sichert mir auch keinen Job oder gibt mir einen Anspruch darauf. Es belegt nur, dass ich es könnte. Es gibt zahlreiche Kräfte, die ihre E3-Prüfung geschafft, aber nie darauf gearbeitet haben. Da gehört auch viel VItamin B dazu. Umgedreht "fällt" man auch mal durch, wenn die Bewerter einen nicht fördern wollen. Da kann man dann so gut sein, wie man will. Networking ist da einfach alles.
Jemand, der frisch aus einem Traineeprogramm kommt, hat die Voraussetzungen für den Fachbereichsleiter nicht erfüllt. Weder von der Ebene, noch von der beruflichen Erfahrung. Die Zeit langt dafür einfach nicht.
Es wäre in einem vernetzten Bürokratiekonzern wie der Allianz sogar eine Katastrophe, wenn der relative Neuling, Leuten vorgezogen werden würde, die jahrelang auf die Position hinarbeiten. Da würde schon der Betriebsrat rebellieren.
Die Behauptunge, dass jemand quasi vom Traineeprogramm irgendwie direkt in den Vorstand gekommen ist, ist einfach Humbug und zeigt nur, dass der Schreiber von den internen Aufstiegsprozessen in einem DAX-Konzern keine Ahnung hat.
antwortenMeinem Vorredner ist nichts hinzufügen. Bis auf eine "Neuerung" - denn der Führungskräfteentwicklungsprozess (also E3 etc.) wurde beschleunigt. Ändert aber nichts an den Argumenten die vorgebracht worden sind, die gegen eine "Einstellung" eines absoluten Neulings sprechen.
antwortenWiWi Gast schrieb am 04.01.2020:
Meinem Vorredner ist nichts hinzufügen. Bis auf eine "Neuerung" - denn der Führungskräfteentwicklungsprozess (also E3 etc.) wurde beschleunigt. Ändert aber nichts an den Argumenten die vorgebracht worden sind, die gegen eine "Einstellung" eines absoluten Neulings sprechen.
E3 ist doch immer noch ca. 8 Monate, oder? Das Projekt geht dabei über 7 Monate und wird am Ende Führungskräften präsentiert. Hier trifft man sich 1 - 2 mal alle 2 Wochen mit seiner Gruppe, um das Ding auszuarbeiten. Dazwischen gibt es 5 x 2 Präsenztage, an denen Psycho-Tests (Rollenspiele, Gespräche, AC-Aufgaben usw) durchgeführt werden, oder?
antwortenWiWi Gast schrieb am 10.03.2021:
Ein einfacher RL kommt so auf ca. 60k.
Quatsch! Zwischen 70Tsd und 120 Tsd.
antwortenWiWi Gast schrieb am 10.03.2021:
Push!
Ein Altvertragler ca. 90k. Ein Neuvertragler ca. 70k.
antwortenWiWi Gast schrieb am 25.08.2021:
Ein Altvertragler ca. 90k. Ein Neuvertragler ca. 70k.
Man sollte noch ergänzen, dass ein Neuvertragler auch überall sonst, z.B. bei der BAV deutlich weniger beokmmt. So ist es halt 2021. Wohl dem, der einen Altvertrag hat.
antwortenWiWi Gast schrieb am 27.08.2021:
WiWi Gast schrieb am 25.08.2021:
Man sollte noch ergänzen, dass ein Neuvertragler auch überall sonst, z.B. bei der BAV deutlich weniger beokmmt. So ist es halt 2021. Wohl dem, der einen Altvertrag hat.
Selbst die neuen bAV's sind nicht zu verachten.
3-4% vom brutto bis BBM und 6-9% für den Rest.
Außer IGM wirst du sowas kaum bekommen
WiWi Gast schrieb am 25.08.2021:
Ein Altvertragler ca. 90k. Ein Neuvertragler ca. 70k.
Der Altvertragler kommt eher auf 120-140k - vor allem dann, wenn er noch eine echte Führungsstelle bekommen hat. Neuvertragler starten bei 80k.
antwortenWiWi Gast schrieb am 30.12.2021:
Der Altvertragler kommt eher auf 120-140k - vor allem dann, wenn er noch eine echte Führungsstelle bekommen hat. Neuvertragler starten bei 80k.
Nein, kommen sie nicht. Was stimmt, ist, dass die Neuvertragler für die gleiche Positionen deutlich weniger bekommen und das tatsächliche mehrere Zehntausend Euro sein können, allerdings liegt das nicht am Vertrag, sondern an den mehrfach geänderten Gehaltsmodellen.
Zum Thema BAV früher hat Allianz für jeden Euro des Arbeitnehmers einen Euro des Arbeitgeber draufgezahlt. Dann 50%, dann 25% und inzwischen noch 1/8. Natürlich ist das ein Niedergang.
WiWi Gast schrieb am 30.12.2021:
Nein, kommen sie nicht. Was stimmt, ist, dass die Neuvertragler für die gleiche Positionen deutlich weniger bekommen und das tatsächliche mehrere Zehntausend Euro sein können, allerdings liegt das nicht am Vertrag, sondern an den mehrfach geänderten Gehaltsmodellen.
Zum Thema BAV früher hat Allianz für jeden Euro des Arbeitnehmers einen Euro des Arbeitgeber draufgezahlt. Dann 50%, dann 25% und inzwischen noch 1/8. Natürlich ist das ein Niedergang.
Die mehrfache, in den letzten 10 Jahre, beinahe zweijährige Veränderung des Bezügesystems, natürlich immer zum schlechteren, bedingt aber die Neuverträge, denn die sind die Folge des neuen Systems. Das mit der bAv ist leider richtig.
antwortenWiWi Gast schrieb am 30.12.2021:
Nein, kommen sie nicht. Was stimmt, ist, dass die Neuvertragler für die gleiche Positionen deutlich weniger bekommen und das tatsächliche mehrere Zehntausend Euro sein können, allerdings liegt das nicht am Vertrag, sondern an den mehrfach geänderten Gehaltsmodellen.
Zum Thema BAV früher hat Allianz für jeden Euro des Arbeitnehmers einen Euro des Arbeitgeber draufgezahlt. Dann 50%, dann 25% und inzwischen noch 1/8. Natürlich ist das ein Niedergang.
Die Wahrheit ist doch, dass es drauf ankommt wie man einsteigt (extern oder intern). Intern kommts dann drauf an wieviel man vorher verdient hat und in welchem Bereich man ist. Betrieb, Finanzen, Vertrieb alles unterschiedlich und von bis
antwortenWiWi Gast schrieb am 30.12.2021:
Die Wahrheit ist doch, dass es drauf ankommt wie man einsteigt (extern oder intern). Intern kommts dann drauf an wieviel man vorher verdient hat und in welchem Bereich man ist. Betrieb, Finanzen, Vertrieb alles unterschiedlich und von bis
Was sind denn die prozentualen Steigerungen, mit denen man bei dem Sprung zum E3 rechnen, bzw welche man verlangen kann?
antwortenAlle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von KPMG Österreich erhalten zum 1. Juli 2022 eine Gehaltserhöhung von 3.000 Euro. Es handelt sich dabei um eine Gehaltserhöhung ergänzend zum regulären Gehalts- und Prämienprozess. „Mit dieser Gehaltserhöhung würdigen wir das Engagement und die Leistung aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter“, hält Senior Partner Michael Schlenk fest.
Fachkräfte und Führungskräfte mit einem Studienabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen und Wirtschaftsinformatik verdienen ausgezeichnet. Mit einem durchschnittlichen Jahresgehalt von 70.231 Euro liegen die Wirtschaftsingenieur hinter Medizin und Jura auf Platz drei der zurzeit lukrativsten Studiengänge. Die Wirtschaftsinformatiker verdienen mit 69.482 Euro ähnlich gut und sind hinter den Ingenieuren auf Rang fünf im StepStone Gehaltsreport 2018. Mit einem Abschluss in BWL, VWL oder Wirtschaftswissenschaften sind die Gehälter als Key Account Manager mit 75.730 Euro und als Consultant mit 67.592 Euro am höchsten.
In Deutschland verdienen Fachkräfte und Führungskräfte durchschnittlich 57.100 Euro. Akademiker verdienen im Schnitt 37 Prozent mehr. Mit einem Wirtschaftsstudium beträgt das Brutto-Jahresgehalt inklusive variablem Anteil in "BWL, VWL und Wirtschaftswissenschaften" im Schnitt 65.404 Euro, in Wirtschaftsinformatik 68.133 Euro und in Wirtschaftsingenieurwesen sogar 70.288 Euro.
Die Tarifrunde 2018 mit dem Bund und den kommunalen Arbeitgebern ist abgeschlossen. Die Entgelte werden in drei Schritten erhöht; betrieblichschulische Ausbildungsverhältnisse und duale Studiengänge werden tarifiert. Außerdem wird die Jahressonderzahlung im Tarifgebiet Ost der VKA an das Westniveau angeglichen.
Höhere Abschlüsse zahlen sich aus. Das Gehalt von Bachelorabsolventen ist im Alter von 25 Jahren bei 2.750 Euro mit dem bei beruflichen Fortbildungsabschlüsse vergleichbar. Masterabsolventen erzielen dann bereits ein Einkommen von rund 2.900 Euro im Monat. Dieser Einkommensunterschied wächst mit steigender Berufserfahrung, wie eine Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung zeigt. 34-jährige Masterabsolventen verdienen im Durchschnitt etwa 4.380 Euro im Monat, Bachelorabsolventen 3.880 Euro.
Wer in Städten lebt und arbeitet, bekommt mehr Gehalt - das stimmt zumindest im Fall München. Fach- und Führungskräfte aus München verdienen durchschnittlich über 3.200 Euro mehr im Jahr als außerhalb der bayrischen Hauptstadt. Das gilt jedoch nicht für alle Bundesländer. Das Online-Portal Gehalt.de hat die Durchschnittsgehälter aller Bundesländer - ohne die Stadtstaaten - mit und ohne Hauptstadt analysiert.
Die Gehälter im Finance-, Assistenz- und kaufmännischen Bereich steigen im Jahr 2017 erneut. Besonders profitieren Lohnbuchhalter, Gehaltsbuchhalter sowie Einkäufer von den steigenden Gehältern. Lohnbuchhalter und Gehaltsbuchhalter erwarten einen Zuwachs von 5,9 Prozent, bei Einkäufern sind es 4,3 Prozent. Das zeigen die aktuellen Ergebnisse der neuen Gehaltsübersicht 2017 von Personaldienstleister Robert Half.
Diplom-Kaufleute verdienen in Deutschland im Durchschnitt 4.851 Euro im Monat. Das Einkommen der Diplom-Kaufleute steigt dabei mit der Dauer der Berufserfahrung von durchschnittlichen Einstiegsgehältern von gut 4.100 Euro bis hin zu etwa 6.000 Euro bei mehr als 20 Jahren Berufserfahrung. Auch Diplom-Kaufleute profitieren in tarifgebundenen Unternehmen von höheren Gehältern. Sie liegen 17,4 Prozent über dem Gehalt ihrer Kollegen in Betrieben ohne Tarifvertrag, so das aktuelle Ergebnis der LohnSpiegel Einkommensstudie für die Berufsgruppe „Diplom-Kaufmann/-frau, Diplom-Betriebswirt/in“.
Die Gehälter im Marketing und Vertrieb wurden in Deutschland in 2016 um durchschnittlich 2,6 Prozent angehoben. Führungskräfte in Marketing und Vertrieb verdienen durchschnittlich 113.000 Euro jährlich, Spezialisten 73.000 Euro und Sachbearbeiter 49.000 Euro. Im Vertrieb ist die variable Vergütung Standard. Fast alle Vertriebsleiter, Außendienstleiter und Außendienstmitarbeiter erhalten etwa 20 Prozent vom Gehalt als leistungsabhängige Vergütung. Das zeigt die Gehaltsstudie 2016 der Managementberatung Kienbaum.
Durchschnittlich 52.000 Euro verdienen Fach- und Führungskräfte in Deutschland. Akademiker verdienen im Schnitt 28 Prozent mehr. Mit einem Wirtschaftsstudium beträgt das Brutto-Jahresgehalt inklusive variablem Anteile in "BWL, VWL und Wirtschaftswissenschaften" im Schnitt 58.871 Euro, in Wirtschaftsinformatik 62.382 Euro und in Wirtschaftsingenieurwesen 62.231 Euro.
Die Gehälter bei kaufmännischen Fachkräften steigen gegenüber dem Vorjahr. Der Gehaltsübersicht von Personaldienstleister Robert Half zufolge tendiert vor allem die Vergütung von Einkäufern, Kundenberatern, Office-Managern und Projektassistenten in diesem Jahr zu höheren Gehältern. Die Einkäufer erwartet bei den Office-Jobs mit 2,4 Prozent Gehaltssteigerung die beste Gehaltsentwicklung.
Das Gehalt von Controllern steigt mit zunehmender Verantwortung und je anspruchsvoller die Position der Controller, desto höher ist entsprechend der Bonus zum Festgehalt. Sachbearbeiter verdienen im Controlling im Schnitt 63.000 Euro pro Jahr. Das durchschnittliche Jahresgehalt von Controllern in Führungspositionen beträgt 116.000 Euro. In großen Unternehmen verdienen Controller mehr als in kleinen Firmen, wie eine aktuelle Gehaltsstudie für das Jahr 2015 von Kienbaum zeigt.
Variable Vergütungen sind im Vertrieb ein wichtiger Gehaltsbestandteil. Provisionen und Bonuszahlungen haben bei Vertriebsmitarbeiter jedoch nur sehr geringen Einfluss auf die Zielerreichung im Vertrieb. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie der Hay Group Unternehmensberatung zu Vertriebsgehältern.
Die Gehälter in Marketing und Vertrieb sind in Deutschland in 2015 um 3,6 Prozent gestiegen. Führungskräfte in Marketing und Vertrieb verdienen durchschnittlich 115.000 Euro im Jahr, Spezialisten 75.000 Euro und Sachbearbeiter 49.000 Euro. Im Vertrieb sind die Gehälter am höchsten und am besten verdienen die Außendienstler im Maschinen- und Anlagenbau. Besonders stark steigen die Gehälter mit der Unternehmensgröße.
Durchschnittlich 52.000 Euro verdienen Fach- und Führungskräfte in Deutschland. Akademiker verdienen im Schnitt 35 Prozent mehr. Mit einem Wirtschaftsstudium beträgt das Bruttojahresgehalt inklusive variablem Anteile in "BWL, VWL und Wirtschaftswissenschaften" im Schnitt 56.438 Euro, in Wirtschaftsinformatik 60.929 Euro und in Wirtschaftsingenieurwesen 60.790 Euro.
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