alles schon 100000mal diskutiert: Gehalt WESENTLICH niedriger, WESENTLICH weniger perks (auto schon als junioreinsteiger, nette hotels 4 tage pro woche, möglichkeit auf bezahlten MBA etc.), dafür WESENTLICH angenehmere arbeitszeiten.
antwortenNun fahrt euch doch nicht bei den 140k fest. Das ist doch relativ eindeutig ein Troll. Farne und Krustentierchen der litoralen Zone, alles klar.
sind eigentlich KPMG Advisory und die jew. anderen Beartungssparten der BIG4 vom Gehalt her auch attraktiv bzw. zählen die eigentlich zu den klassichen Beratungsfirmen?
Nein und nein
antwortenLounge Gast schrieb:
sind eigentlich KPMG Advisory und die jew. anderen
Beartungssparten der BIG4 vom Gehalt her auch attraktiv bzw.
Sind deutlich unattraktiver - trotzdem natürlich ein überdurchschnittlich bezahlter Job
zählen die eigentlich zu den klassichen Beratungsfirmen? Wie
ist da die Wahrnehmung?
Nö, aber legen z.T. auch gutes Wachstum hin und knabbern schon mal am Kuchen der "Großen".
antwortenIch bin bei KPMG Advisory, seit rund 3 Jahren.
Nein, Du kannst die Gehälter nicht im geringsten vergleichen.
Nach 3 Jahren liege ich so bei etwas über 50k fix, inkl. Überstundenvergütung und Boni werde ich wohl dieses Jahr bei knapp 60 landen.
Und nein, es ist keine klassische Beratungsfirma. Es ist eine WP-Gesellschaft mit Beratungsarm, auch wenn dessen Anteil immer größer wird (und auch deutlich rentabler ist)
antwortenund warum sind die Big4 Advisory so unattraktiv? ich kann mir nicht vorstellen, dass dort nur Pappnasen sitzen. Und strategische/Managementberatungs-Themen ergeben sich doch auch aus Rechnungswesen/Controlling Gesichtspunkten und das ist doch klassiches Big4 Umfeld, oder?
Und warum ist dort das Gehalt so niedrig?
antwortendas meint ihr doch nicht ernst.
antwortenwas ist nicht ernst gemeint?
antwortenbig 4 ist nicht unattraktiv, sie zahlen nur weiniger als Strategieberatungen (aber immer noch recht ordentlich). Das liegt wohl daran, dass sie Anforderungen sowohl bezüglich Qualifikation als auch Arbeitseinsatz etwas geringer sind (aber nicht gering – also keine Pappnasen)
antwortennaja, "verdienen noch recht ordentlich" ist wirklich Ansichtssache. Im Schnitt 20k weniger im Jahr als bei McK, BCG und Co ... das ist zwar dann immer noch hohes Niveau aber absolut nicht vergleichbar! 50-60h die Woche werden bei den BIG4 jedoch auch (i.d.R.) gehalten
antwortenhmm, ich habe gerade 2 Vorstellungsgespräche aufm Tisch: Roland Berger und KPMG Advisory Restructuring.
Gehalt weiß ich noch nichts. Aufgaben sind ja sehr ähnlich gehe ich aktuell mal von aus. Wo hat man die größere Perspektive bzw. was ist die bessere Empfehlung? bin um Tipps dankbar
antwortenLounge Gast schrieb:
Gehalt weiß ich noch nichts.
Dann lass Dich überraschen ;-)
Aufgaben sind ja sehr ähnlich
gehe ich aktuell mal von aus. Wo hat man die größere
Perspektive bzw. was ist die bessere Empfehlung? bin um Tipps
dankbar
Warte erst einmal, ob Du überhaupt ein Offer bekommst. In 3-4 Jahren arbeitest Du zwar immer noch bis zu ~150% verglichen mit KPMG aber Du verdienst bei Berger das Doppelte.
antwortenRB ist alleine schon für den CV und die weitere Karriere nützlicher und wertvoller.
antwortenDie beste Empfehlung: schau Dir beides an und versuche herauszufinden, wo Du Dich (voraussichtlich) wohler fühlst.
antwortenbessere perspektiven was exit-options, kurz- und langfristige gehaltsentwicklung, mba/promotionsförderung etc. betrifft ganz klar bei roland berger. aber wie andere schon gesagt haben: du musst dich dort wohlfühlen! roland berger restrukturierung ist auf dem bereich zwar absolut top, aber hat auch den ruf so ziemlich die härtesten arbeitszeiten der branche zu haben.
antwortenwie die poster vor mir schon gesagt haben: ganz klar roland berger wenn du's schaffst und dir die arbeitszeiten zutraust!
antwortenWovon träumt ihr eigentlich, dass Ihr 80000€ nach dem Studium verdient? Schaut nicht zu viel MTV.
antwortenWow, ihr habt es echt alle begriffen! Money matters
Allerdings solltet Ihr alle besser im ersten Schritt Case Studies üben als Eure Zeit mit Herumstochern im Gehaltsnebel zu vergeuden. Die meisten Zahlen sind frei erfunden und entbehren jeglicher Realität. Was Ihr auch noch wissen solltet: So schwierig es ist bei einem Top-Arbeitgeber unterzukommen, so einfach ist es innerhalb kürzester Zeit gekündigt zu bekommen. Denn Einsteiger, die so viel Energie in die Maximierung ihrer Gehaltszettel stecken, zeigen von Anfang an eine mangelhafte Priorisierung relevanter Kriterien. Also nicht soviel träumen, sondern Gas geben ist angesagt!!!!
antwortenis schon Klasse ... und dann kommt ein BWLer und soll die Probleme eines Ingenieurbetriebes lösen .... das ist wie ein Fleischer der einem Arzt bei einer Herz-OP hilft .... nur BWLer können so dumm sein, andere BWLer dafür zu bezahlen ein Problem zu lösen, dass diese nicht einmal verstehen können.
antwortenLounge Gast schrieb:
antwortenis schon Klasse ... und dann kommt ein BWLer und soll die
Probleme eines Ingenieurbetriebes lösen .... das ist wie ein
Fleischer der einem Arzt bei einer Herz-OP hilft .... nur
BWLer können so dumm sein, andere BWLer dafür zu bezahlen ein
Problem zu lösen, dass diese nicht einmal verstehen können.
Sorry. Aber Du hast eine Beratungsgesellschaft höchstens mal auf einem Poster im Hörsaal gesehen. Mach Dich erstmal schlau wer, was, wie berät bevor Du so pauschale Aussagen triffst....
antwortenHallo zusammen,
könnte jemand bitte die aktuellen Zahlen (Einstieg mit MBA/Promotion bzw. relevanter Berufserfahrung) vervollständigen (Fixum / Bonus / Sonstiges wie z.B. Car Allowance)?
Vielen Dank!
antwortenKearney: 100k + Bonus bis zu 20% + car allowance ( 60k bei e-Auto)
antwortenBain:
110k + 20k Bonus + 3,6k Green Deal (wenn man kein Car hat) + Altersvorsorge.
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Das Karrierenetzwerk e-fellows lädt zum Karriere-Brunch "Consulting" ein. Talentierte Young Professionals und Professionals treffen hier verschiedene Beratungen. Die exklusive Eventreihe von e-fellows bietet beim Brunchen Gelegenheit, in entspannter Atmosphäre die Karrieremöglichkeiten in der Beratung ausloten. Der Karriere-Brunch Consulting findet im Oktober und November 2018 in München, Frankfurt und Hamburg statt. Das Event in Frankfurt richtet sich speziell an Frauen.
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Lünendonk hat erneut die 10 größten deutschen Managementberatungs-Unternehmen mit ihren Gesamtumsatz- und Mitarbeiterzahlen ermittelt. Die Top 10 der Managementberatungen erzielen rund 2 Milliarden Euro Gesamtumsatz. Die führenden Beratungen wachsen 2017 zum vierten Mal in Folge deutlich zweistellig. Die Umsätze der Top 10 sind im Jahr 2017 im Schnitt um 12,5 Prozent gewachsen. Die Branche rechnet für das laufende Jahr 2018 und 2019 mit Umsatzsteigerungen in ähnlicher Höhe. Porsche Consulting wuchs organisch mit 19,3 Prozent noch stärker.
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Die Beraterdatenbank vom Bundesverband Deutscher Unternehmensberater e.V. (BDU) hilft, den passenden Arbeitgeber oder Berater für ein Beratungsprojekt zu finden. Die Beraterdatenbank ist ein Gesamtverzeichnis aller Beratungsunternehmen des BDU mit Kurzprofilen. Sie umfasst Beraterprofile zu etwa 500 Unternehmensberatern in Deutschland. Eine Suchfunktion ermöglicht die Recherche nach Unternehmensberatern mit einem besonderen fachlichen, branchenbezogenen oder Länder-Schwerpunkt.
Great Place To Work hat erstmals »Beste Arbeitgeber im Consulting« ausgezeichnet. Sieger bei den Unternehmensberatungen mit über 250 Mitarbeitern ist die digitale Beratungsagentur Sapient Razorfish aus München. Auf Rang zwei konnte sich die Curacon Wirtschaftsprüfungsgesellschaft aus Münster platzieren. Die Strategieberatung Goetzpartners aus München landete vor Porsche Consulting und Ingenics auf Platz drei. Insgesamt punktete die Consultingbranche als Arbeitgeber beispielsweise beim Gehalt.
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Das Lünendonk Handbuch Consulting bietet mit 26 Autorenbeiträgen einen fundierten Blick in die derzeit wichtigen Herausforderungen und Trends im Beratungsmarkt. 60 führende Managementberatungs-Unternehmen in Deutschland informieren zudem in kurzen Portraits über ihre Arbeit und ihre Beratungsschwerpunkte.
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