Wo kann man das meiste Geld machen...wo sind die wahren WIWLer
Ich schließe eine selbständige Arbeit mal aus....
oft habe ich hier im Forum IB gelesen...oder Vertrieb...
Habt ihr konkrete Bsp?
antwortenIch schließe eine selbständige Arbeit mal aus....
oft habe ich hier im Forum IB gelesen...oder Vertrieb...
Habt ihr konkrete Bsp?
antwortenDas "meiste Geld" machen in der Regel keine Wiwis.
WiWi Gast schrieb am 31.12.2018:
antwortenIch schließe eine selbständige Arbeit mal aus....
oft habe ich hier im Forum IB gelesen...oder Vertrieb...Habt ihr konkrete Bsp?
UI / UX Designer als Freelancer. Problemlos 120k möglich bei selbstgesetzter 40h Woche.
antworten120k Brutto als Freelancer bedeutet 70 k netto, bei 100% Auslastung. Gibt besseres.
WiWi Gast schrieb am 31.12.2018:
antwortenUI / UX Designer als Freelancer. Problemlos 120k möglich bei selbstgesetzter 40h Woche.
Key Account Management würde ich sagen, vorallem wenn man das paar Jahre macht , und man den aufgebauten Kundenstamm später mitnehmen kann.
antwortenHedgefont, ca. 200k / Jahr
antwortenWiWi Gast schrieb am 31.12.2018:
120k Brutto als Freelancer bedeutet 70 k netto, bei 100% Auslastung. Gibt besseres.
WiWi Gast schrieb am 31.12.2018:
also was??
antwortenWiWi Gast schrieb am 31.12.2018:
UI / UX Designer als Freelancer. Problemlos 120k möglich bei selbstgesetzter 40h Woche.
Das ist aber für Freelancer schon eher wenig.
Bekannter von mir, Freelancer im Bereich Softwareentwicklung nimmt 100-120 Euro pro Stunde. Macht bei seiner Auslastung von ca. 10 Monaten im Jahr (Rest geht für Urlaub und Akquise sowie Übergangszeiten zwischen Projekten drauf) zwischen 160k und 190k brutto bei durchschnittlich 40h/Woche.
Laut eben jenem Bekannten ist das schöne am Freelancer Dasein aber nicht nur das Geld, sondern auch die Freiheit. Mit einem entsprechend großen Netzwerk, kann man sich die Aufträge selber nach Interesse aussuchen. Außerdem die Tatsache, dass man jede Stunde abrechnen kann und nicht in irgendwelchen Buden Überstunden für umsonst abrackern muss.
IB/PE/UB haben den höchsten Ertrag, aber auch das höchste Risiko. Das harte Up or Out wird leider oft vergessen. Das wirkt sich negativ auf deinen Erwartungswert an Geld aus.
Ich bin nach einem Jahr MBB in eine Inhouse Beratung gewechselt. Gehalt war dann als experienced hire bei 90k eine gute Grundlage für nächste Schritte. Ich denke, hier hat man zwar etwas weniger Geld als bei MBB, aber die deutlich höheren Chancen, die Karriereleiter hochzuklettern, also höheren Erwartungswert an Geld.
antwortenWiWi Gast schrieb am 31.12.2018:
UI / UX Designer als Freelancer. Problemlos 120k möglich bei selbstgesetzter 40h Woche.
Eine Freundin von mir hat BWL studiert, 2 Jahre bei MBB gearbeitet und bekommt für ihre Freelanceraufträge 3000€ pro Tag.
Programmierer sind doch immer nur die Handwerker, die das umsetzen, was sich andere ausdenken. Oft lässt man doch billig in Indien programmieren, weil die Zeit der eigenen Angestellten zu teuer ist.
antwortenDer aufgebaute Kundenstamm hängt ja mit dem Produkt zusammen, welches Du vertreibst. Wohin willst Du solche Kunden mitnehmen?
WiWi Gast schrieb am 31.12.2018:
antwortenKey Account Management würde ich sagen, vorallem wenn man das paar Jahre macht , und man den aufgebauten Kundenstamm später mitnehmen kann.
WiWi Gast schrieb am 31.12.2018:
IB/PE/UB haben den höchsten Ertrag, aber auch das höchste Risiko. Das harte Up or Out wird leider oft vergessen. Das wirkt sich negativ auf deinen Erwartungswert an Geld aus.
Ich bin nach einem Jahr MBB in eine Inhouse Beratung gewechselt. Gehalt war dann als experienced hire bei 90k eine gute Grundlage für nächste Schritte. Ich denke, hier hat man zwar etwas weniger Geld als bei MBB, aber die deutlich höheren Chancen, die Karriereleiter hochzuklettern, also höheren Erwartungswert an Geld.
Aber rechnet sich das? ich meine €/std weil mehr std verringern dein std/gehalt...
antwortenDer Mercedeshändler fragt mich aber am Ende nicht nach meinem Stundenlohn. Ich will möglichst schnell möglichst reich werden und das ist der Weg.
WiWi Gast schrieb am 02.01.2019:
antwortenWiWi Gast schrieb am 31.12.2018:
Aber rechnet sich das? ich meine €/std weil mehr std verringern dein std/gehalt...
Welcher Komplex nagt an dir so sehr, dass du jenen mit mehr Cash kompensieren möchtest? Poor guy...
antwortenWiWi Gast schrieb am 02.01.2019:
Welcher Komplex nagt an dir so sehr, dass du jenen mit mehr Cash kompensieren möchtest? Poor guy...
Der Komplex der schmalen 60kg-Lauchstatur wahrscheinlich.
Hatte vor lauter high-potential-Praktika und Unirankings keine Zeit für Pumpen und läuft jetzt entsprechend rum.
WiWi Gast schrieb am 02.01.2019:
Welcher Komplex nagt an dir so sehr, dass du jenen mit mehr Cash kompensieren möchtest? Poor guy...
Die selbsternannten HiPos von UB/MBB/IB haben doch alle irgendwelche Komplexe die sie mit Geld und Karriere kompensieren wollen.
Jemand der sich in der eigenen Haut wohl fühlt und selbstbewusst ist, würde doch keine 60h pro Woche Lohnarbeit verrichten. Dafür gibt es zu viele andere schöne Dinge, die man mit jungen Jahren erleben kann.
WiWi Gast schrieb am 02.01.2019:
WiWi Gast schrieb am 02.01.2019:
Die selbsternannten HiPos von UB/MBB/IB haben doch alle irgendwelche Komplexe die sie mit Geld und Karriere kompensieren wollen.
Jemand der sich in der eigenen Haut wohl fühlt und selbstbewusst ist, würde doch keine 60h pro Woche Lohnarbeit verrichten. Dafür gibt es zu viele andere schöne Dinge, die man mit jungen Jahren erleben kann.
Menschen sind Individuen mit unterschiedlichen Prioritäten. Ist doch gut so, sonst würde unsere Gesellschaft nicht funktionieren.
antwortendh sage ich ja 75k fpr 70 std
oder 65k für 35 std
das ist der unterschied...schnell geld oder langsamer aber pro std ist das bei igm viel viel mehr mit weniger stress
WiWi Gast schrieb am 02.01.2019:
antwortenWiWi Gast schrieb am 02.01.2019:
Die selbsternannten HiPos von UB/MBB/IB haben doch alle irgendwelche Komplexe die sie mit Geld und Karriere kompensieren wollen.
Jemand der sich in der eigenen Haut wohl fühlt und selbstbewusst ist, würde doch keine 60h pro Woche Lohnarbeit verrichten. Dafür gibt es zu viele andere schöne Dinge, die man mit jungen Jahren erleben kann.
WiWi Gast schrieb am 01.01.2019:
Der aufgebaute Kundenstamm hängt ja mit dem Produkt zusammen, welches Du vertreibst. Wohin willst Du solche Kunden mitnehmen?
WiWi Gast schrieb am 31.12.2018:
Nicht der Poster, aber man kann mit seinem Kundenstamm zum Konkurrenten. Der zahlt dann gut und gerne 20% mehr für den gleichen Job mit den fast selben Kunden!
antwortenDann erklär dem Inder mal, wie die Software auszusehen hat und hoffe, dass bei gleichem Budget ansatzweise das raus kommt, was ein guter deutscher / europäischer DIenstleister leisten würde.
Nicht umsonst ist der Offshore Trend rückläufig. Projekte die so gestafft werden gehen erfahrungsgemäß gern nach hinten los.
WiWi Gast schrieb am 31.12.2018:
antwortenWiWi Gast schrieb am 31.12.2018:
Eine Freundin von mir hat BWL studiert, 2 Jahre bei MBB gearbeitet und bekommt für ihre Freelanceraufträge 3000€ pro Tag.
Programmierer sind doch immer nur die Handwerker, die das umsetzen, was sich andere ausdenken. Oft lässt man doch billig in Indien programmieren, weil die Zeit der eigenen Angestellten zu teuer ist.
Der Einkommensanteil der Spitzenverdiener in Deutschland ist im Jahr 2011 Jahren auf 13 Prozent angestiegen. Zu diesem Top-Ein-Prozent der Gesamteinkommen zählen Verdiener mit einem Bruttojahreseinkommen ab 150.000 Euro. Die Einkommenskonzentration liegt damit auf einem historisch hohen Niveau, so lautet das Ergebnis einer Studie des Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung in Berlin.
Auf der Suche nach einer beruflichen Veränderung, versuchen viele, in einer der hoch bezahlten Karrieren in Deutschland Fuß zu fassen. Dabei locken nicht nur hohe Gehälter, sondern auch hervorragende Sozialleistungen. Doch welches sind die höchstbezahlten Berufe?
Knapp 80 000 Steuerpflichtige zahlten im Jahr 2013 in Deutschland den Reichensteuersatz von 45 Prozent. Auf sie entfielen 5,7 Prozent der gesamten Einkünfte und 11,5 Prozent der Steuersumme. Davon waren 17 400 Einkommensmillionäre mit einem Durchschnittseinkommen von 2,7 Millionen Euro. Insgesamt erzielten die 39,8 Millionen Steuerpflichtigen Einkünfte in Höhe von 1,4 Billionen Euro.
Die Gehälter erreichen mit einem Durchschnitt 40.097 € brutto pro Jahr wieder das Niveau von vor der Wirtschaftskrise. Rund 900 Unternehmen beteiligten sich an der siebten Auflage der alma mater Gehaltsstudie zu Einstiegsgehältern von Hochschulabsolventen.
Die Gehälter der leitenden Angestellten in Deutschland sind im Vergleich zum Vorjahr um 3,6 Prozent gestiegen. Aufgrund der anhaltend hohen Inflationsrate haben die Führungskräfte unterhalb der Geschäftsführung am Ende des Monats aber meist nur wenige Euro mehr im Portemonnaie als 2007.
Wie im Vorjahr verdienen die Wirtschaftsingenieure bei den Absolventen der Wirtschaftswissenschaften mit 48.696 Euro im Schnitt am meisten. Sie legten im StepStone Gehaltsreport für Absolventen 2018/2019 damit um 458 Euro zu. Wirtschaftsinformatiker erhalten mit 45.566 Euro (2017: 45.449 Euro) und Absolventen der Wirtschaftswissenschaften, VWL und BWL und mit 43.033 Euro (2017: 42.265 Euro) ebenfalls etwas höhere Einstiegsgehälter.
Was verdienen Wirtschaftswissenschaftler beim Berufseinstieg? In Unternehmen mit einem Tarifvertrag verdienten junge Wirtschaftswissenschaftler mit bis zu drei Jahren Berufserfahrung in 2016 durchschnittlich 49.938 Euro im Jahr. In nicht tarifgebundenen Betrieben lagen die Einstiegsgehälter von Wirtschaftswissenschaftlern mit 42.445 Euro etwa 17,7 Prozent darunter. Im Vorjahr hatte dieser Gehaltsvorteil bei den Wirtschaftswissenschaftlern noch 33 Prozent betragen.
Die Wirtschaftsingenieure verdienen unter den Absolventen der Wirtschaftswissenschaften mit durchschnittlich 48.238 Euro am meisten. Auch bei den Einstiegsgehältern aller Studiengänge liegen die Wirtschaftsingenieure hinter den Medizinern auf Rang zwei im StepStone Gehaltsreport für Absolventen 2017. Wirtschaftsinformatiker erhalten 45.449 Euro, Absolventen der BWL, VWL und Wirtschaftswissenschaften steigen mit 42.265 Euro ein.
Die Gehälter von Führungskräften in der chemisch-pharmazeutischen Industrie nahmen 2019 um 3,5 Prozent zu. Die tariflichen Mindestjahresbezüge für Akademiker wurden zuletzt im Dezember 2019 erhöht. Das Tarifgehalt für Angestellte mit einem Diplom oder Masterabschluss im zweiten Beschäftigungsjahr beträgt im Jahr 2020 67.600 Euro und mit einer Promotion 78.750 Euro. Für das erste Jahr der Beschäftigung können die Bezüge weiterhin frei vereinbart werden.
Studie: Top-Studentinnen fordern weniger Gehalt als männliche Toptalente - Männer erwarten schon zum Start 12.000 Euro mehr Jahresgehalt als Frauen. Allen Studierenden ist der gute Ruf des Unternehmens besonders wichtig bei der Arbeitgeberwahl. Work-Life-Balance und flexibles Arbeiten sind weniger wichtig.
Hohe Einstiegsgehälter bereiten den Wirtschaftskanzleien zunehmend Sorgen. Neben der Digitalisierung ist auch das Thema Personal für deutsche Wirtschaftskanzleien von strategischer Bedeutung. Erste Wirtschaftskanzleien bieten Mitarbeitern bereits weitere Benefits über das Gehalt hinaus an. Legal-Tech-Mitarbeiter kommen weiterhin vor allem aus den klassischen Ausbildungsgebieten, so lauten die Ergebnisse der neuen Lünendonk-Studie 2018 über Wirtschaftskanzleien in Deutschland.
Akademische Berufseinsteiger mit einem Abschluss in Betriebswirtschaftslehre verdienen aktuell rund 43.800 Euro im Jahr. Das ist knapp unter dem deutschen Durchschnittsgehalt junger Akademiker mit 45.397 Euro im Jahr. Am besten verdienen BWL-Absolventen in Bayern, Baden-Württemberg, Hessen und Nordrhein-Westfalen. In welchen Städten akademischen Berufseinsteigern am meisten gezahlt wird, zeigt der diesjährige Gehaltsatlas 2016 von der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (F.A.Z.) und Gehalt.de.
Welche Unterschiede gibt es zwischen Frauen und Männern im Arbeitsleben, etwa beim monatlichen Gehalt in den einzelnen Berufen oder bei den Extras wie z. B. Sonderzahlungen? Mit dem Internetportal www.frauenlohnspiegel.de unternimmt das WSI-Tarifarchiv seit einigen Jahren den Versuch, mehr Transparenz in die Einkommens- und Arbeitsbedingungen von Frauen (und Männern) zu bringen.
Die Zeiten ändern sich: Absolventen der Wirtschaftswissenschaften und Ingenieurwissenschaften haben ihre Erwartungen beim Einstiegsgehalt gesenkt. Das hat die Studie "Attraktive Arbeitgeber" der Jobbörse Berufsstart.de ergeben. Demnach wollen Wirtschaftswissenschaftler zwischen 35.000 und 40.000 Euro Jahresgehalt, Ingenieure wünschen sich zwischen 45.000 und 50.000 Euro Einstiegsgehalt.
Gut ausgebildete Crowd-Worker erhalten trotz Hochschulabschluss nur ein monatliches Gehalt von 1.500 Euro. Viele der Crowd-Worker arbeiten nebenberuflich, sind ledig und jung. Knapp die Hälfte hat studiert. Zu diesen Ergebnissen kommen eine Studie der Hans-Böckler-Stiftung und eine Studie des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW).
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