Meine Güte, ist das kindisch und albern. Jedem das seine, sowohl als Bewerber als auch als einstellendes Unternehmen. Jede Studienform hat ihre Daseinsberechtigung. Entscheidend ist, was man darauß macht. Ein Uniabsolvent kann genauso menschlich inkompatibel sein wie ein Fhler oder ein BAler. Dann kann man noch so gut sein und es wird nicht mit dem ersehnten Job.
Es ist nunmal Tatsache, dass oftmals die Chemie entscheidet, oder andere Faktoren, die sich nicht mir Noten oder Art des Aschlusses belegen lassen.
Allerdings ist es sicherlich richtig, dass die Reihenfolge der Wertigkeiten, wenn sich Bewerber der verschiedenen Formen auf die selbe Stelle mit den selben Noten und ähnlicher Vita bewerben, wohl Uni ---> FH ---> BA sein dürfte.
Nicht mehr und nicht weniger.
Mal ist es eher der BAler, der gesucht wird, mal der FHler und mal der Uniabsolvent. Je nach dem, wie das Anforderungsprofil der Stelle aussieht.
Was mich nur aufregt ist dieses: Unileute sind superklug, FHler sind dramatisch dümmer und bei den BAlern, naja, die kann mann noch zum Kaffee kochen und kopieren abstellen, aber nur unter Anleitung. Das ist einfach Quatsch und zeigt recht deutlich, dass sich hier doch recht viele Trolle oder sozial inkompetente Menschen rumtreiben, die froh sein können, wenn sie sich mit solchen Aussagen zumindest im Einstellungsgespräch bremsen können. Wobei: Wenn der künftige Chef ein FHler oder gar ein BAler ist, dann hat man den doch eh in 6 Monaten überholt und kann diesen dummen Menschen rausschmeißen, oder?
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