EY - eigene Erfahrung der letzten Jahre (und das sind mehr als nur so 2-3, wie es gefühlsmäßig bei so manch anderem hier ist):
Consultant/Assistant 1 - 40k mit Bachelor, 42k mit Master (evtl. inzwischen etwas höher - wirklich aktuell weiß ich das gerade nicht)
Danach jedes Jahr grob 10% Steigung aufs Gehalt bei entsprechender guter Performance. Bei einer sehr guten Performance auch Überspringen einer Stufe möglich, dann meistens etwas weniger Gehalt in der nächsten Stufe, das gleicht sich aber wieder an mit den nächsten paar Runden. Generell gleicht sich alles immer über kurz oder lang an!
Dazu noch jeweils Bonus in etwa 1 Monatsgehalt, bei ner normalen Performance, etwa 10% (max 15%) bei ner guten Performance (theoretisch ist mehr möglich, aber eher unrealistisch in den ersten Jahren).
Überstunden würde ich immer abfeiern und nicht auszahlen lassen (wird aber je nach Abteilung unterschiedlich (un)gerne gesehen). Nicht abgebaute Überstunden werden zum Teil einem langfristigen Überstundenkonto gutgeschrieben und der Rest verfällt.
Von extern kommend und direkter Einstieg auf höheren Stufen bringt meistens andere Gehälter, das gleicht sich aber auch an (hatte Kollegen die nur eine 2% Erhöhung hatten und andere mit 14%). Je nach Bereich (zB Law) höhere Gehälter möglich. In anderen Bereichen auch niedrigere möglich - und natürlich hängen Boni, Steigerungen etc. auch immer von der gesamten wirtschaftlichen Situation ob und können mal höher oder niedriger ausfallen.
Je höher man kommt (ab Manager aufwärts) werden die variablen Bestandteile größer und es hängt damit noch stärker vom Geschäft an, welches man an Land holt. Aber das hier auszuführen sprengt den Rahmen.
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