Re: Einstiegsgehalt: Wirtschaftsingenieur Vertrieb
Hallo,
wo wird ein Bachelor Ingenieur in NRW bei einer Firma mit IG Metall eingestuft.
Danke !!!
antwortenHallo,
wo wird ein Bachelor Ingenieur in NRW bei einer Firma mit IG Metall eingestuft.
Danke !!!
antwortenBei Big4: Einstieg derzeit bei ca. 44T? inkl. Bonus.
antwortennaja hier im Mittelstand Ruhrgebiet ca. 35 k - 40 k. + Weihnachts- und Urlaubsgeld. Das ist okay.
antwortenMittelstand? Ruhrgebiet? Was für Rückschlüsse soll man denn daraus ziehen?
antwortenWer nicht in Mannheim BWL studiert hat braucht garnicht erst mit 40k+ anfangen. Ihr solltet euch mit 32k zufrieden geben.
antwortenSchwachsinn!! Habe nicht in Mannheim studiert, sondern "nur" an einer FH in NRW und bin mit 42k gestartet. Vertrieb Textilindustrie.
Es kommt doch darauf an, für welche Stelle man sich bewirbt und wie geeignet man (neben Noten) für die Position ist.
Wenn man im Vorstellungsgespräch für einen Vertriebsjob beispielsweise in einem Rollenspiel etwas verkaufen soll und gnadenlos scheitert, bringt auch ein 1er Diplom aus Mannheim nichts.
Lounge Gast schrieb:
antwortenWer nicht in Mannheim BWL studiert hat braucht garnicht erst
mit 40k+ anfangen. Ihr solltet euch mit 32k zufrieden geben.
Nice. Was ist denn die gelebte Arbeitszeit? Die 35h/w gelten doch nur für die Bandarbeiter.
antworten... mit nem Mannheimer Abschluss will auch keiner in den Vertrieb...
antwortenOh bitte, ich bin auch Mannheimer aber dieses Theater ist echt zum kotzen... Eröffnet bitte einen eigenen Thread für diesen Schwachsinn.
antwortendie gelebte arbeitszeit IST 35h/w und nein, gilt nicht nur für bandarbeiter.
kenne viele WP die zu VW aufgrund der guten bezahlung und entspannten arbeitszeiten gewechselt sind.
darfst auch nicht vergessen, dass der betriebsrat bei vw ne macht ist, man ist also fast verbeamtet ;)
Weiß jemand wie viel Villeroy & Boch für das Juniorprogram zahlt?
antwortenAus der Personalerrealität im Mittelstand (Branche: Kapitalmarkt): mit ordentlichem Studium und ein, zwei guten Praktika: ab 35 TEUR. Normal: 35-40 TEUR. Über 40 TEUR bis maximal 45 TEUR nur, wenn der Bewerber dem Unternehmen schon bewiesen hat, dass er/sie was kann und dem Unternehmen was bringt (z.B. eine exzellente Diplomarbeit mit für das Unternehmen relevanten und aussagekräftigen Ergebnissen).
antwortenmir wurde sogar noch weniger geboten :(
antwortenHallo zusammen,
ich beginne demnächst meine Diplomarbeit (FH - Maschinenbau - Motorentechnik) bei einem sehr großen Automobilzulieferer, den die meisten nur als Reifenhersteller kennen.
Habe dort zuvor 6 Monate Praktikum absolviert und habe mittlerweile schon einen groben Überblick darüber, wie der Hase läuft. Durfte überall mitspielen und habe größtenteils die selben Arbeit wie die normalen Angestellten gemacht.
Bei Gesprächen mit dem (Diplom-)Abteilungsleiter sickerte das eine oder andere
mal durch, dass er Diplomanden sehr begrüßt, gerade weil sie in naher Zukunft
wieder neue Mitarbeiter anstellten müssen.
Mir sagt die Firma und gerade die Arbeit sehr zu und ich werde definitiv versuchen hier einzusteigen.
Was meint ihr, welche Einstiegsgehaltforderung wäre realistisch ?
Unter Berücksichtigung von Praktikum + Diplomarbeit.
Selbstbewusst und redegewandt bin, um das auch zu verkaufen.
PS: Gesamtabschlussnote wird vorraussichtlich ~ 2,4
antwortenRelevant dürften da ein vergleich mit der Automobilindustrie sein. Dort wird um die 45 T? gezahlt. Denke aber nicht, dass zulieferer so zahlen. Denke ehr weniger.
Halte daher 40-45 T? für realistisch.
Lounge Gast schrieb:
antwortenHallo zusammen,
ich beginne demnächst meine Diplomarbeit (FH - Maschinenbau -
Motorentechnik) bei einem sehr großen Automobilzulieferer,
den die meisten nur als Reifenhersteller kennen.
Habe dort zuvor 6 Monate Praktikum absolviert und habe
mittlerweile schon einen groben Überblick darüber, wie der
Hase läuft. Durfte überall mitspielen und habe größtenteils
die selben Arbeit wie die normalen Angestellten gemacht.
Bei Gesprächen mit dem (Diplom-)Abteilungsleiter sickerte das
eine oder andere
mal durch, dass er Diplomanden sehr begrüßt, gerade weil sie
in naher Zukunft
wieder neue Mitarbeiter anstellten müssen.
Mir sagt die Firma und gerade die Arbeit sehr zu und ich
werde definitiv versuchen hier einzusteigen.Was meint ihr, welche Einstiegsgehaltforderung wäre
realistisch ?
Unter Berücksichtigung von Praktikum + Diplomarbeit.
Selbstbewusst und redegewandt bin, um das auch zu verkaufen.PS: Gesamtabschlussnote wird vorraussichtlich ~ 2,4
Conti; 38-42k
antwortenhab 32.000 ? angeboten bekommen bei garantierten 40 stunden die woche, überstunden gibt es nicht und werden nicht bezahlt. das aufgabenfeld ist interessant. aber ich weiß nicht so recht. hab diplom (uni), schnitt von 1,7 und ein praktikum gemacht.
antwortenDeine Noten sind uninteressant!!! Und auch Deine Praxiserfahrung - is alles hinfällig, wenn Du schon eingeladen wurdest. Stelle ist Stelle - da kriegt jeder, der sie bekommen würde - egal, wer - das gleiche Gehalt!!!!!!!!!!
antwortenHi,
ich habe eine simple Frage, und hoffe dass mir sie jemand beantworten kann.
Ich mache meinen Bachelor (Wi-ing) an einer FH, und den Master werde ich an einer Uni machen. (Ich will mich nicht selbstrechtfertigen, aber ich habe mich bewusst dafür entschieden den Bachelor an der FH zu machen, hatte auch einen Uni-Platz).
Mein Frage ist jetzt: Bewerten mich die Unternehmen, nach meinen Studium, als einen Uni-Absolventen, weil ja immer der letzte gemachte Abschluss relevant ist, Master Uni.
Mich interessiert das, weil die Unternehmen zwischen FH/Uni-Absolventen laut einigen Artikeln (u.a. Spiegel) unterscheiden. Z.B. werden Uni-Absolventen besser vergütet, jedoch bezog der Artikel sich damals auf Diplom und nicht auf Master-Abschlüsse.
antwortenCoca-Cola Traineeprogramm 42t?
antwortenHallo, bei Conti soll das Klima ziemlich bescheiden sein seit der Übernahme von Schaeffler.Habe von einem bekannten gehört das viele gute Leute das Unternehmen verlassen haben und die oberste Führungsriege gestutzt wurde. Gerade im Bereich Powertrain. Hat jemand Zahlen zum Einstieg WIWI von Schaeffler? Der Stammsitz ist ja mitten in der Pampa und nicht gerade eine Capitalcity.
antwortenin unserem unternehmen werden UNI leute nicht mal mehr eingeladen :) einfach zu wenig praxisrelevanz..
antworten@19.10.10: scheint ja ein echter champion zu sein, das unternehmen.
antwortenUni - FH / Mannheim oder auch nicht ganz so abgehoben ... ist mir vollkommen wumpe!!
Zurück zum Thema Gehalt ;)
Dipl. Kauffrau + einen dualen Master Prozessmanagement (2 Jahre Berufserfahrung)
Das Zielunternehmen in der Beratungsbranche hat ca 240 Mitarbeiter und lt. HP 2009 41 Mio Umsatz erwirtschaftet.
Mit was sollte ich in die Gehaltsverhandlung einsteigen? :)
antwortenEinstiegsgehälter von 44 bis 48 TEUR in Westdeutschland als Diplom-Kaufmann mit vernünftigen Qualifikation völlig PRO-BLEM-LOS zu erzielen, auch bei mittelständischen Unternehmen. Selbst in der Finanzkrise PRO-BLEM-LOS möglich (eigener Erfahrungswert aus 6 Gehaltsverhandlungen bei 2 maliger Stellensuche).
Hört bitte auf, Euch unter Wert zu verkaufen, dass fällt nachher sonst irgendwann noch auf andere Marktteilnehmer zurück. Danke. Beste Grüße, ein Lounge Gast
antwortenWas heisst "vernünftige" Qualifikation. Schaut man sich die Gehaltsstudien an, so ist ein Einstiegsgehalt von 44-48k (schon garnicht bei Mittelständlern!) NICHT die Regel.
antwortenIch predige es ja immer wieder, aber es hört ja niemand zu. Außer im Osten sind um die 45k IMMER drin, in Ballungräumen eher noch höher. Auch die Unterschiede in der formalen Qualifikation (Uni, FH, BA) sind eher weniger von Bedeutung.
antworten@ 19.10.2010: Stimmt! Lieber als Externer Consultant nach Herzogenaurach, so sind die Verdienstmöglichkeiten eindeutig besser! :-) Woischt I love Tagessatz! :-)
antwortenimmer drin...totaler quatsch, die größeren firmen haben ihren festgelegten spielraum was ein absolvent verdienen darf, darüber hinaus ists essig, egal wie du dich auf den kopf stellst...oder denkst du etwa die big four zahlen keinem ohne bonus über 45k einfach weil da keiner die nötigen eier in der hose hat?
;-)
Folks unter 45K: Wo bleibt euer Schamgefühl&Selbstachtung! Warum den nicht gleich an die Kasse vom Einzelhändler für 7 Öcken.Bei meinem vorletzten Vorstellungsgespräch hat mir der Personaler gesagt er hätte seine Vorgaben.Da habe ich gesagt das sei doch Wunderbar.Für 32K könne er doch auch 2 Bürokräfte in Teilzeit Einkaufen (gibts ab 12 Öcken bei der Zeitbude), die bereiten seine Jahresabschlüsse auch bestimmt Revisionssicher vor.Es folgte natürlich großes Aufbrausen.Nach 2 Woche gab es ein Angebot von 38K. Ich habe dann Abgelehnt und bin zwischenzeitlich mit 48 woanders Eingestiegen.30 Mio.Verlustvortrag und dramatisches Gearing waren auch mit Ausschlaggebend bei dem Laden.Zu guter letzt hab ich mich nach dem Bewerbungsgespräch auf den Mitarbeiterparkplatz für die Gewerblichen Mitarbeiter hingestellt,hab mir so eine arme Seele ausgesucht und den mal ganz Oberflächlich gefragt wie den so die Moral der Truppe sei in dem Laden.Hab dem einen 10? zugesteckt und mir war klar:Ich muss weg!Schnell weg!
Tip1:Schaut euch im Bundesanzeiger den letzten Jahrwesabschluss an:Dass kommt immer gut,wenn euch derPersonalhiwi was von seinem Storyboard erzählt und Ihr in mit den Zahlen konfrontiert.
Man merkt dann gleich wie die Stimmung wirklich ist in dem Laden.
TIP2 für alle Bachler&Bacheloretten:macht eueren Master sonst endet Ihr als Bürokaufmann oder Chefsekretärin,positive Ausnahmen gibt es immer wieder).
Für alles Statistiker:14Bewerbungen/6 Vorstellungsgespräche/4 Zusagen. Abschluss Diplom Kauffmann UNI(1,9), 13 Semester 3xPraktikum (2x6Monate 1x8Monate),Nix besonderes eben. Range Gehalt: 32K bis48K, Boys&Girls: Ihr seit doch nicht BLÖD>>>45K=MUST und Ihr SCHAFFT das auch!
Geld ist aber nicht alles. Ich habe keine hohen materiellen Ansprüche, also brauche ich auch nicht 45k. Ich fange gerade über Zeitbude mit ca. 35 k an, Aussicht auf Festübernahme durch den Kunden. Da würde es dann wohl unwesentlich mehr geben. Das reicht mir - mir geht es um den Job und nicht um irgendwelchen Klunker, den ich mir dann "leisten" kann oder nicht.
antwortenDer Haken bei Zeitarbeit: Die Aussicht auf Übernahme bleibt in der Regel auch nur eine Aussicht. Da wird dem Bewerber halt zur Erhöhung der Motivation eine Rübers vors Maul gehalten und gut is...
Hoffe, dass es in deinem Fall anders kommen wird. Aber falls nicht, dann sei wie gesagt nicht schockiert.
antwortenWerde ich mit Sicherheit nicht sein. 3 Monate Erfahrung gesammelt wären nicht gerade nicht, aber besser als nichts. Außerdem kann ich dann im Vorhinein am Wochenende ja schonmal Bewerbungen schreiben. Zumindest habe ich ein ordentliches Gehalt und wie gesagt, die Position ist eine sehr interessante. Und in einem solchen Geschäft würde ich auch gerne eine Weile bleiben - gerne auch in einem anderen Unternehmen.
antwortenYes,Yes und nochmal Yes,genauso wird es gemacht:Der Vertriebspersonalerhans geht zu Einkaufsheini hin und sagt ich kann Dir Leute anbieten:Ich habe eine Adressliste von meinem letzten Jobmesse,such Dir welche aus,alles Supertopleute.Der Einkaufsheini sagt ja ich habe Bedarf 50 Stück pro Jahr,wir haben zwar keine Expansion vor,der Markt ist schwierig und Controlling macht Stress mit Headcount.Kein Problem sagt der Vertiebshans :Dann wird ein Rahmenvertrag geschlossen.Da werden dann auch die Studensätze vereinbart (für ein UNI Absolventen sagen wir mal 50 Steine/Stunde)Ein Konzern zahlt natürlich weniger als irgendein KMU.Die Masse machts eben (Häng von vielen Faktoren ab...).Wenn Du keinen mehr brauchst einfach Anrufen:Alles ist möglich....Gar kein Problem...
Dem Bewerber wird natürlich auch suggeriert:Wir haben soundsoviel Zeitheinis übernommen und wenn Du besonder toll bist darfst Du auch in unserem Sandkasten mitspielen.Aber erstmal must Du in die Opferrolle und billig sein.Kein Chef wird Dich fördern,außer er braucht einen Verbündeten. Das ist der Grund warum Du als ZeitWIWI 35k kriegst, 174 Stunden malochst,weniger Urlaub hast, bei Gästen nicht mit in die Kantine eingeladen wirst(gehörst ja nicht zur Abteilung), der Outlaw der Abteilung bist und von HEUTE auf MORGEN nach Hause geschickt werden kannst und die Industriekaufleute über Dich lachen weil Sie jünger sind als Du und mehr Kohle bekommen. Dann kriegst keine Schulungen,es könnte ja Wissen abfließen und zur Betriebsversammlung darfst Du auch nicht hin.Außer Du stempelst Dich aus.Nebenbei werden Dir dann deine Stunden nicht korrekt abgerechnet und Du rennst von Pontius zu Pilatus.
Nachdem Du dann gekündigst bist weil momentan kein Entleiher einen WIWI braucht wird dir dann ein FH-Job oder ein Ausbildungsjob angeboten.Natürlich für weniger Asche.Ja und wenn Du dann Nein sagst kriegst Du die Kündigug auch schriftlich.Das Zeugnis schreibt Dir dann eine Auszubildene oder irgendein Maurer der seit 2 Jahren Personaldisponent ist.Auf einmal wachst Du dann auf und denkst Dir Mensch, Festanstellung wäre doch besser als die Zeitbude:Fehlanzeige:die Perso legt dich gleich auf Stapel 2.Wahl.Du hast den Zeitbudenstempel im Lebenslauf!
Und wenn Du doch eingeladen wirst, drückt man Dich wieder auf 35 Steine.(mit Tausend ausreden,kennen unsere Prozesse nicht und etc.etc.) Ja jetzt werden sich gleich die Zeitbuden melden und sagen:nein hier ich kann Ihnen soundsoviel Klebeeffekte vorweisen:Alles nur reines Vertriebsgesülze.
Viele meines Jahrgangs hatten den selben Fehler gemacht.Was interessant ist:mittlerweile schmücken sich immer mehr Absolventen damit das Sie wenig verdienen und deklarieren das dann auch noch als wäre Ihnen die Freizeit wichtiger oder oder Sie bräuchten ja nicht viel Geld.Was für ein Blödsinn..Diese Einstellung ist eine Arbeitreinstelleung aus dem letzten Jahrhundert:Aufwachen,der Feudalismus ist tot! Also mal analytisch Nachdenken wer Du bist,was Du willst und dann bewirb Dich mal bei vernünftigen Firmen und nicht unter 45 Einheiten verschleudern.Nach dem 5 Vorstellungsgespräch (ohne Praktikum) weist Du dann auch wie der Hase läuft.
Kriegst Du bestimmt hin und merke: nur die schriftliche Fixierung hat bestand vor einem Arbeitsgericht.Alles andere ist Vertriebsgeschwätz.Aber jetzt bist Du bestimmt beleidigt weil da irgendsoein Schreiber deine Zeitbude schlecht redet:Trotzdem viel Glück,es ist ja dein Leben.ich muss jetzt zum Gate,borden geht los.
S ein lächerlicher Troll - Gate, Du bist also beim Bodenpersonal??
Oh Mann, wenn man keine Ahnung hat einfach mal die - naja, Du weißt schon:
35k finde ich für Zeitarbeit ziemlich viel- ich würde auch für weniger arbeiten UND: Ich bin nicht auf die Welt gekommen, um Freizeit zu haben, sondern um zu arbeiten und ich versuche dann mal mit Kunden eine vernünftige Einkunft darüber zu kriegen, wie ich die durch die Zeitarbeitsfirma an den Gesetzgeber haltende lächerlichen 48 Stunden/Woche-Beschränkung umgehen kann. Denn: 48 Stunden sind ein Witz und wenn ich meinen Job ernstnehme (egal, ob Zeitarbeit oder nicht), nehme ich ihn ernst - und da reichen 48 h pro Woche wahrscheinlich kaum aus!!!
Ich brauche keinen Urlaub, denn der ist etwas für faule Proletarier und auf die Kantine kann ich auch verzichten. Und: Ich habe auch nicht das dringende Bedürfnis, so dermaßen sozial integriert zu sein, dass ich auch bei jedem Geschäftshanselessen dabei sein muss - schon gar nicht, wenn ich über die Zeitbude bei einer Firma bin, bei der ich höchstwahrscheinlich sowieso nicht lange bleibe.
Lachen werde ich über andere, die so primitiv sind, dass sie nur ihr Geld sehen - wie z. B. die Industriekaufleute, die mehr verdienen als ich und dann angeblich lachen werden. Wie findest Du es eigentlich, dass Paris Hilton mehr "verdient" als Du - Du hast doch studiert, oder??
Weiterbildung betreibe ich für MICH und das ich außerhalb der Arbeit tun - CFA vielleicht? Und Betriebsversammlung? Tut mir leid, aber etwas spießiges brauche ich nicht. Das ist ja fast so schlimm wie Betriebsfeier, wo ich mir schon als Schüler geschworen habe, niemals zu so einer Blenderveranstaltung zu gehen, falls ich mal arbeiten sollte.
Woher willst Du wissen, dass ich mich niemals bei "vernünftigen" Firman beworben habe. Vielleicht habe ich das ja getan, nur es wurde nichts????? Hallo????? Gehts noch????? Woher willst Du das wissen, dass ich das nicht gemacht habe?????? Halllo????? Jemand zu Hause????????????????????????????
Bei Deiner Einstellung hättest Du auch Bäcker werden können - da brauchst Du nicht studieren (was Du vielleicht hättest sowieso niemals tun dürfen), eine clevere Idee haben und dann wirste ein zweiter Kamps und bist Millionär.
So, mein Kreuzfahrtschiff wartet - ich muss noch schnell an Bord springen, geht auf die Malediven...;-)O
antwortenViele diskutieruen hier um irgendwelche Gehaltsvorstellungen...
Wenn Tariflohn bezahlt wird (ERA), dann gibt es eh nicht viel zu verhandeln, da die Stellen eine Beschreibung haben. Je nach Eingruppierung wird dann derjenige eingestuft und das Geld gibt es und gut ist! Viel Verhanlungsspielraum ist da nicht (max. eine Stufe).
Oder sprecht ihr alle über außertarifliche Verträge?
Dafür wäre das Gehalt dann aber um Einiges zu tief ...
Redet Ihr eigentlich über tarifliche Verträge (ERA)?
Oder über außertarifliche Verträge?
Bei Tariflichen ist eh kein großer Spielraum, da die Entlohnung an eine Stellenbeschreibung gebunden ist. Alle Hirngespinste, die hier verbreitet werden, sind daher völlig sinnfrei ...
Geht esum Außertarifliche, ist das Gehalt bei vielen schlichtweg zu tief!
antwortenHier seht Ihr genaue Zahlen aus dem Jahr 2010!
http://www.staufenbiel.de/branchen/wirtschaftswissenschaftler/gehalt/wirtschaftsingenieure.html
antwortenSolche Gehaltsstudien sind doch nicht das Papier wert, auf dem sie stehen. Gemäß der Studie beträgt das Durchschnittsgehalt eines Wirtschaftsingenieurs nach 5 Jahren TEUR 76 - selten so gelacht!
Aufgrund meiner Tätigkeit als Wirtschaftsprüfer bin ich relativ gut über Gehaltsstrukturen informiert, daher kann ich zu den TEUR 76 dezidiert sagen, dass es sich hierbei nicht um ein Durchschnittsgehalt handelt, sondern eher um ein Spitzengehalt der besten 5-10% (nach 5 Jahren)
antwortenda steht "> 5 Jahre Berufserfahrung", gehört da nicht auch der Vorstandsvorsitzende mit seinen 5mio dazu...
antwortenStimmt, die Gehaltsstudien dienen maximal der Orientierung. Es gibt Stellen in denen wird inkl. Bonus für Einsteiger > 100k bezahlt auch Außerhalb des IB, Consulting, Law und Banking und wieder andere bekommen
antwortenKann jemand etwas zum arbeitergeber wuerth montagetechnik sagen
antwortenHallo ich würde gerne bei Würth als Wirtschaftsingenieur beginnen und hätte gerne eine erste Gehaltseinschätzung von euch gewusst.
Wie sieht es nach 3 jahren aus?
Vielleicht gibt es hier den ein oder anderen "Würthakademiker" dieser berichten kann. Vielen Dank
antwortenKulturwissenschaft auf Diplom studiert:
Einstieg bei 38k fix in internationalem unternehmen in der marketingabteilung, nach 6 Monaten Probezeit wird dann nochmal erhöht plus variabler anteil.
antwortenBWL FH, Bereich Personalmanagement, 10 Semester, ohne Praktika, aber vielen Nebenjobs im Vertrieb. vor dem Studium kfm.Ausbildung.
Gehalt pro Jahr: 37000,- bei 38h wöchentlich, 29Tagen Urlaub, Gleitzeit, + Möglichkeit 20Tage Urlaub durch Abgeltung von Überstunden zu nehmen.
Arbeitszeit: ca.07 - 15:15Uhr.
Bin suuuper zu frieden.
Klar...viel Geld ist das nicht. Aber wir sind Doppelverdiener. Verdienen beide das selbe und kommen so auf 74000,- p.a.. das reicht voll.
Habe viel Freizeit für Familie, Kinder, Freunde und für mich. Wochenende frei...
Das ist ein Leben. Wenn ich die Wahl hätte: Ich würds genauso machen.
Geld ist nicht das Wichtigste im Leben. Und nur weil man studiert hat, hat man nicht das Recht zu behaupten: Ich habe studiert und habe auch somit das Recht, mehr zu verdienen.
antwortenBei den Arbeitszeiten kann das ja nur ÖD sein. Und naja, als Frau ist das mit dem Gehalt auch ok, wenn man verheiratet ist und der Mann auch Geld nach Hause bringt. Dann passt das schon - gerade für den Mann! Frau kann sich trotz Vollzeitjob noch um Familie, Haus etc. kümmern, so dass man (n) den Rücken frei hat und richtig Gas geben kann. So eine Frau suche ich auch! ;D
antwortenund ich hoffe inständig, dass Du sie nicht bekommst.
antwortenhehe...
bin aber keine Frau, sondern ein Mann...und bin dennoch zufrieden!!!
p.s. warum sollte das Gehalt als Frau OK und als Mann nicht OK sein??? :) gg...erklär das mal.
Da bin ich auf die Reaktionen der Frauen mal gespannt
mit wieviel kann man nach einem bac uni innsbruck (vertiefung risk management)
schnitt 1,6
7 semester
1 jahr usa aufenthalt und
1 praktikum bank/versicherung
und vor dem studium vorhandener berufserfahrung in der medizintechnik realistisch rechnen?
würde gerne im bereich bank oder versicherung arbeiten.
Lieber gleich master machen oder erstmal arbeitserfahrung sammeln und dann master/mba?
Master!
antwortenhi,
könntest du das ein bissl deutlicher erörtern? wenn gleich master für den bereich finance, dann wo? hätte ich probleme mit meinem bac dort reinzukommen? wie wichtig ist der bac notendurchschnitt?
Noten zählen etwas mehr als die Hälfte, denke ich. Weiß aber nicht 100% - bin selbst Diplomer. GMAT ist auch erheblich.
antwortenein Kumpel von mir hat letztes Jahr als Maschinenbau-Ing. bei einem mittelständischen Unternehmen im Ruhrgebiet für 44k im Jahr + 13.Gehalt + Gewinnauszahlung angefangen. Arbeiten tut er bisher nie über 40 h.
Zum Zeitpunkt der Einstellung war er 25. Er hat an einer stinknormalen fh in Regelstudienzeit studiert, Abschluß 1,9, ein Praktika bei MAN, eine WK-Tätigkeit bei EON und kein Auslandssemster. Hat vorher ne lehre als Industriemechaniker absolviert.
Sein Unternehmen ist jetzt auch kein großes Unternehmen. Derzeit sind wohl um die 50 MA beschäftigt.
Er sagt auch, das die großen Dax-Unternehmen wohl besser zahlen würden, aber da wo er jetzt ist hat er 1. weniger Stress, 2. angenehme Arbeitsatmosphäre und 3. sind seine Aufstiegschancen wohl besser. Orginal-Zitat vom Chef: "Wir führen jedes Jahr Gehaltsverhandlungen mit unseren MA. Bisher hat noch kein MA ein Angebot von uns abgelehnt!". Das sag schon einiges.
Also ich bin der Meinung, man darf sich definitiv nicht unterm Wert verkaufen.
Egal ob als BWLer oder ING.
antworten45k - Was ist das bei euch netto im Monat?
Stunden/Woche sind zu dieser Angabe auch wichtig um das vergleichen zu können.
WFI mit nem Schnitt von 2,0? Das ich nicht lache, werden die Noten da verschenkt? Was ist denn das für eine Uni? Bei uns liegt der bei 2,8 und von den ca. 700 Studenten haben jetzt 84 ihren Abschluss gemacht. Ja, das ist der Bachelor an der Uni Würzburg.
antwortenkeine ahnung, bin nicht von der uni- aber der bwl schnitt liegt deutschlandweit bei 2,1 oder 2.3.
vielleicht ist würzburg einfach elitärer als andere unis oder die leute dort sind einfach nicht so clever. aber wahrscheinlich hast du die falschen zahlen erwischt...
antwortendürfte letzteres sein - in würzburg sind die anforderungen weiß gott nicht hoch.
antwortenDas hört sich für mich nach einem frustrierten Absolventen an, der keine entsprechende Stelle gefunden hat. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass egal auf welcher Uni du bist, dir suggeriert wird, wir sind die besten...
Und denk mal darüber nach, nicht nur die Abschlussnote entscheidet, sondern eben auch ander Qualifikationen...
Wahnsinn, das hoffe ich aber auch nicht.
Warum muss eine Frau immer dem Mann den Rücken freihalten?
Inzwischen sind viele Frauen gleichqualifiziert wie Männer. Ich plädiere stark für Gleichberechtigung und zim Glück habe ich einen Mann der das genauso sieht!
Es zählt aber größtenteils die Note bzw. das Notenbild. Ich schätze mal für Einsteiger zählt dies zu 90%, für Erfahrene noch nach fünf Jahren wahrscheinlich weit mehr als die Hälfte.
Da bringt alles "aber dies, aber jedes" nichts.
Der Eindruck ist nun mal, dass blind notenfaschistisch vorgegangen wird.
antwortenMan findet immer Counterparts.
Ich habe nichts gegen gleiche Rechte, aber TENDENZIELL gehören Frauen in vielen Branchen einfach nicht in die gleichen Bereiche wie Männer.
antwortenMittelständige Firma 30k als Dipl.-Ing., Abschluss 2,0 ohne Bonus oder sonstiges, jedoch gute Aufstiegsmöglichkeiten und Firma im Aufschwung!höchstes Angebot 35k in einer Firma, die jeden einstellt jedoch keine Aufstiegschancen bietet. Alle anderen Firmen 30k.
Im Osten können oder wollen sie nicht mehr bezahlen und teilweise denken sie trotz gutem Abschluss, dass man nichts kann.
Nicht gerade angenehm dann in solchen Firmen zu arbeiten.
Ich möchte mal einen kurzen 'Nebengedanken ins Feld führen'...
Natürlich ist es interessant einen Überblick über die akutellen Einstiegsgehälter zu haben - schaut aber nicht nur hierdrauf, sondern auch auf die mögliche weitere Entwicklung!
Ich bin jetzt seit 9 Jahren bei der gleichen Firma angestellt und habe mein anfängliches Gehalt - was in der damaligen Boomphase mit 75k DM nicht sonderlich hoch war - in der Zeit (inkl. einem variablen Anteil) um knapp über 200 % steigern können.
Wenn einem Geld also wichtig ist - und das scheint es den meisten hier im Forum zu sein - immer auch die Zukunftsperspektive mit betrachten.
antwortenwofür steht das k hinter der zahl immer?
antwortenDa ich diesen Thread jetzt mal weitestgehend durchforstet habe, möchte ich gleich mal zu mehreren hier aufgekommenen Themen Stellung nehmen.
Ich selbst - hab an oben so gepriesener Uni Mannheim studiert mit 2,0 Abschluss (kann den Schwierigkeitsgrad einiger Prüfungen bestätigen, auch wenn einige Kommentare hier mehr als nur überheblich waren und ich schon zu Studienzeiten darüber nur den Kopf schütteln konnte); zudem 2 gute Praktika bei Top-Unternehmen und Auslandssemester - möchte hier mit meinen bisherigen Erfahrungen etwas zur Diskussion beitragen.
Ich suche nun bereits einige Monate und hatte bei mehr als 50 Bewerbungen weniger als 20% Einladungen mit recht unterschiedlichen Gehaltserwartungen von Seiten der Arbeitgeber.
Oben wurde Continental angesprochen. In Nordhessen sagte man mir, dass es wohl noch einiges weniger als 40k wären, was man zu zahlen bereits war.
Traineeprogramm in NRW bei einem Mittelständler --> 42.000- 44.000 waren kein Problem --> wäre wohl auch mehr möglich gewesen, wenn ich nicht der Zweite (erste Verlierer) in der Besetzungsliste gewesen wäre für diese eine Traineestelle. Auch bei anderen größeren Unternehmen in Süddeutschland wäre wohl bis zu 45k für die Traineestellen drin gewesen.
Einen Uni-Bonus, nachdem oben schon einmal gefragt wurde, kann ich, wenn überhaupt, nur bei sehr wenigen Gesprächspartnern ausmachen (was mich persönlich z.T. wundert und z.T. auch etwas ärgert, denn in den Rankings heißt es immer, dass gerade Personaler einigen Unis klar den Vorrang geben und ich davon in keinester Weise etwas mitbekommen habe).
Bei den Gehaltsforderungen kommt es wohl eher auf das persönliche Verhandlungsgeschick/Auftreten an und ob man eben noch Alternativen in der Hinterhand hat. Beides scheint bei mir nicht der Fall zu sein oder ist nicht der Fall, sonst würde ich nicht mehr suchen^^
antwortenArbeitgeber: Arge
Gehalt: 359 ? Brutto pro Monat (unverhandelt)
Sofort nach dem Studium Festvertrag bei der Arge als Kunde
Uni-Bonus: Gab es nicht.
Lounge Gast schrieb:
Da ich diesen Thread jetzt mal weitestgehend durchforstet
habe, möchte ich gleich mal zu mehreren hier aufgekommenen
Themen Stellung nehmen.Ich selbst - hab an oben so gepriesener Uni Mannheim studiert
mit 2,0 Abschluss (kann den Schwierigkeitsgrad einiger
Prüfungen bestätigen, auch wenn einige Kommentare hier mehr
als nur überheblich waren und ich schon zu Studienzeiten
darüber nur den Kopf schütteln konnte); zudem 2 gute Praktika
bei Top-Unternehmen und Auslandssemester - möchte hier mit
meinen bisherigen Erfahrungen etwas zur Diskussion beitragen.Ich suche nun bereits einige Monate und hatte bei mehr als 50
Bewerbungen weniger als 20% Einladungen mit recht
unterschiedlichen Gehaltserwartungen von Seiten der
Arbeitgeber.Oben wurde Continental angesprochen. In Nordhessen sagte man
mir, dass es wohl noch einiges weniger als 40k wären, was man
zu zahlen bereits war.Traineeprogramm in NRW bei einem Mittelständler -->
42.000- 44.000 waren kein Problem --> wäre wohl auch mehr
möglich gewesen, wenn ich nicht der Zweite (erste Verlierer)
in der Besetzungsliste gewesen wäre für diese eine
Traineestelle. Auch bei anderen größeren Unternehmen in
Süddeutschland wäre wohl bis zu 45k für die Traineestellen
drin gewesen.Einen Uni-Bonus, nachdem oben schon einmal gefragt wurde,
kann ich, wenn überhaupt, nur bei sehr wenigen
Gesprächspartnern ausmachen (was mich persönlich z.T. wundert
und z.T. auch etwas ärgert, denn in den Rankings heißt es
immer, dass gerade Personaler einigen Unis klar den Vorrang
geben und ich davon in keinester Weise etwas mitbekommen habe).Bei den Gehaltsforderungen kommt es wohl eher auf das
persönliche Verhandlungsgeschick/Auftreten an und ob man eben
noch Alternativen in der Hinterhand hat. Beides scheint bei
mir nicht der Fall zu sein oder ist nicht der Fall, sonst
würde ich nicht mehr suchen^^
Ich bin der Threadersteller (und mal wieder hier im Forum unterwegs). Die paar Dinge, die du über dich aufzählst, hatte ich auch. Uni Mannheim, Dipl. Schnitt 2,0 (du wohl Bsc), Praktika, Ausland. Nur schien es in 08 leichter zu sein als aktuell. Ich hatte auf ca 15 Bewerbungen 3 Angebote, kein Superschnitt aber es hat gereicht.
Hast du mal versucht, deine Darstellung zu optimieren? Darauf würde ich bei deinen Infos tippen. Besseres Lebenslauf-Layout, maßgeschneidertes Anschreiben, perfekte Vorbereitung aufs Gespräch (z.B. Internetinfos weitgehend auswendig, Reindenken ins Aufgabengebiet)?
antwortenK=Kilo=Tausend
z.B. 40k = 40.000?
Lounge Gast schrieb:
antwortenHab grad BWL-Studium abgeschlossen und kenne diverse
Einstiegsgehälter von eigenen Bewerbungen und Freunden, die
dieses Jahr fertig geworden sind:Deutsche Bank Trainee: 48k, Direkteinstieg mehr
Lufthansa Trainee: 48k+
Celanese Trainee: 48k
Procter&Gamble Direkteinstieg Business Development: 46k +
Audi A4
Vodafone Geschäftskundenvertrieb: fix 43k+Auto während
Probezeit, danach variabel ca. 53k+Auto
Bridgestone Produktmanager: 41,5k während Probe, danach 44,5k.Ich habe bei einer "no-name" Firma (1000 Mitarbeiter) im
"unattraktiven" Ruhrgebiet unterschrieben. Die haben Probleme
gute Leute zu kriegen und zahlen daher über 50k, bei starker
Zielübererfüllung sogar bis zu 60k im ersten Jahr. Im
Bewerbungsgespräch saß ich u.a. dem Vorstandsvorsitzenden und
Aufsichtsratsvorsitzenden gegenüber, da die sich
Nachwuchsführungskräfte selbst ansehen. War spannend.Mein Tipp: Nicht nur die großen Firmen in München, Frankfurt,
Hamburg anschreiben, denn da will jeder hin, was zu
entsprechend niedrigem Gehaltsdiktat von Seiten der Firma
führt.
Ich studiere gerade WiWi an der hier noch nie erwähnten LEIBNIZ UNIVERSITÄT HANNOVER. 1. Semester, somit noch komplett unbelastet ;)
Ich frage mich ob hier alle schon bereits angestellten Leute Diplom bzw. Master habne oder manche auch "nur" den Bachlor?
Ich pers. hatte nur vor den Bachlor zu machen - wenn ich ihn schaffe.
Wir haben gerade die 1. PROBE Klausur geschrieben und da hatte ich eine 3.3 bei einem Notendurchschnitt von 4.0.
Wenn ich hier von Abschlussnotendurchschnitten von 1.9 , 2.0, 2.5 lese frage ich mich, ob ich überhaupt eine Stelle bekomme, die Bspw. mit >35k vergütet wird, wenn ich nur nen 3.0 Abschluss schaffe, wohlgemerkt Bachlor. Dazu evntl 1-2 Praktika. Auslandssemester ist unklar.
Bitte um Antworten danke.
antwortenWarte einfach noch zwei Semester. Dann wird man eher etwas sagen können. Du hast keinen Grund, Dir jetzt ins Hemd zu machen.
antwortenDipl. Wirt.-Ing. RWTH
Schreibe grad noch meine DA bei einem DAX Unternehmen vorher 2 Praktika bei namenhaften OEMS in der Automobilindustrie. 2 Auslandssmester. 4 Sprachen fließen.
Abschlussnote wird wohl 2,3 die Ecke werden (Dazu ist wohl zu sagen, dass RWTH Ingenieurwesen wohl das anspruchvollste Niveaz hat was der Hochschulmarkt in BRD bietet)
Jetzt schon 4 Jobangebote von Consulting, über Automotive bis hin zu Sonderanlagenbau und da war nichts unter 45k!
An alle BWLer: Was denkt ihr eigentlich was ihr nach dem Studium so könnt? Seit ehrlich zu euch! Saß in meinen Vorlesungen sowohl in BWL, VWL Fächern und muss sagen, dass wir die so im Vorbeigehen geschrieben haben. Die Maschinenbauklausuren waren im Durchschnitt mindestens 400% aufwendiger. Grosse Klausuren alle Thermodynamik, Maschinenelemente und Mess- und Regelunsgtechnik im Vergleich zu der anspruchsvollsten Wiwi Klausur ca. 1000% schwieriger ohne hier zu übertreiben.
Ich ziehe vor jedem Dipl. Ing. an der RWTH den Hut und wenn ich dann lese was hier BWL und auch noch FH-Absolventen für Träumer sind kann ich nur mit meinem Kopf schütteln.
Ich behaupte mal dass die Fachkenntnisse von 70% der Jobs von BWLern sich Ingenieure in kürzester Zeit aneigenen können. Andersherum 0%.
antwortenHallo zusammen,
weiß jemand wie hoch Einstiegsgehälter für Assistenten im Produktmanagement sind? (Lebensmittelindustrie)
Qualifikationen: Dipl.-Betriebswirt (FH), 1,x Praktika, Auslandserfahrungen, Fremdsprachen, ehrenamtliche Tätigkeit
Vielen Dank!
antwortenNa komm, es geht dabei wohl kaum um die Region, oder? Das ist echt eine Pauschalaussage, die man so nicht stehen lassen kann. In München hocken teilweise Marktführer, die auch locker an einen "BWLer" 60k springen lassen...
antworten60k in München ? vllt bei Roland Berger ? ansonsten dürften selbst Siemens und BMW nicht soviel zahlen !
antworten"Dipl. Wirt.-Ing. RWTH
Schreibe grad noch meine DA bei einem DAX Unternehmen vorher 2 Praktika bei namenhaften OEMS in der Automobilindustrie. 2 Auslandssmester. 4 Sprachen fließen.
Abschlussnote wird wohl 2,3 die Ecke werden (Dazu ist wohl zu sagen, dass RWTH Ingenieurwesen wohl das anspruchvollste Niveaz hat was der Hochschulmarkt in BRD bietet)
Jetzt schon 4 Jobangebote von Consulting, über Automotive bis hin zu Sonderanlagenbau und da war nichts unter 45k!
An alle BWLer: Was denkt ihr eigentlich was ihr nach dem Studium so könnt? Seit ehrlich zu euch! Saß in meinen Vorlesungen sowohl in BWL, VWL Fächern und muss sagen, dass wir die so im Vorbeigehen geschrieben haben. Die Maschinenbauklausuren waren im Durchschnitt mindestens 400% aufwendiger. Grosse Klausuren alle Thermodynamik, Maschinenelemente und Mess- und Regelunsgtechnik im Vergleich zu der anspruchsvollsten Wiwi Klausur ca. 1000% schwieriger ohne hier zu übertreiben.
Ich ziehe vor jedem Dipl. Ing. an der RWTH den Hut und wenn ich dann lese was hier BWL und auch noch FH-Absolventen für Träumer sind kann ich nur mit meinem Kopf schütteln.
Ich behaupte mal dass die Fachkenntnisse von 70% der Jobs von BWLern sich Ingenieure in kürzester Zeit aneigenen können. Andersherum 0%."
---> das ist ja nun mal keine Neuheit, dass technisch und mathematisch geprägte Fächer weit schwieriger sind als BWL- und VWL-Fächer.
also nicht, dass es mich interessieren würde, aber wofür steht eigentlich RWTH? habe ich noch nie gehört. ob die Kurse dort das anspruchvollste Niveau hat, kannst du kaum beurteilen, wenn du keinen Vergleich hast. Einzig allein, dass du offensichtlich Probleme in manchen Fächern hast/hattest, ist jedenfalls kein Indiz dafür.
"Ich behaupte mal dass die Fachkenntnisse von 70% der Jobs von BWLern sich Ingenieure in kürzester Zeit aneigenen können. Andersherum 0%.
---> vielleicht wollen die das auch gar nicht. Das ist ann vielleicht auch der Grund dafür, dass sie BWL und nicht Maschinenbau studiert haben.
Einfach mal den Ball flach halten.
Boahh, Du hast es ja nötig - und dass es bei den ach so billigen Fächern BWl und VWL massive Niveauunterschiede gibt zwischen den Unis, das scheinst Du natürlich nicht zu bedenken.
Ganz abgesehen davon: Du studierst das Anspruchsvollste, was die deutsche Hochschullandschaft zu bieten hat? Dass ich nicht lache!
Zugegeben, ein Ing-Studiengang an der RWTh reißt schon einiges - aber ich bin mir sicher, dass Du ein Mathe- oder Physik-Studium bei Deinem Gerede nicht überleben würdest.
antwortenan den rwth'ler... das ist ja ganz toll was Du schreibst. Die Frage ist nur, was man macht, wenn man nur noch Ingenieure und keine BWL'ler mehr hat.
Abgesehen davon ist es doch wohl logisch, dass ihr, wenn ihr denn mal eine bwl/vwl-Klausur habt, da nur die absoluten Basics behandelt. Die schreib ich auch im vorbeigehn. Wenn es dann aber um (um mal wie Du paar toll klingende Themengebiete reinzubringen) Optionsbewertungen, DCF-Ansätze und Konsolidierungsbuchungen geht, dann will ich sehen, wie Du das mal eben "im vorbeigehen" schreibst.
Jeder Studiengang ist irgendwie anspruchsvoll. Nirgends wird einem was geschenkt. Wenn dem so wäre, wüssten das auch alle Arbeitgeber, somit wären entsprechende Absolventen alle arbeitslos, dadurch würde keiner dort studieren und schwupps - den Studiengang gibts nicht mehr.
ALso immer schön Ball flach halten ;)
Ich selber bin Diplom-wiwi, 2.3, Praktika Industrie, UB, IB (Ausland), viel außeruniversitäres Engagement sowie Nebenjobs, Werkstudent,...
Geh ins Consulting... Range der Stellen auf die ich mich beworben hab war da 52-57k + Bonus + Firmenwagen
gibt auch McK in München und vieles andere, was dort nicht seinen Hauptsitz haben muss.
antwortenDu sagst zum RWTHler einiges richtig, bist aber selbst nicht gerade auf höchstem Niveau:
Jeder hat seine Stärke auf einem anderen Gebiet. Du scheinst offensichtlich mit Orthographie auf Kriegsfuß zu stehen, dafür ist Dein mathematisches Verständnis vielleicht etwas ausgeprägter als bei einem durchschnittlichen BWL-Studenten. Noch lange kein Grund unter die Pimmelfechter zu gehen.
Insgesamt verfestigt sich bei mir der Eindruck, dass manche Ingenieure wohl mit Scheuklappen durch die Welt laufen, weil sie offensichtlich alles und jeden auf mathematische Kenntnisse reduzieren. Zeugt nicht gerade von Weitsicht...
Lounge Gast schrieb:
antwortenDipl. Wirt.-Ing. RWTH
Schreibe grad noch meine DA bei einem DAX Unternehmen vorher
2 Praktika bei namenhaften OEMS in der Automobilindustrie. 2
Auslandssmester. 4 Sprachen fließen.Abschlussnote wird wohl 2,3 die Ecke werden (Dazu ist wohl zu
sagen, dass RWTH Ingenieurwesen wohl das anspruchvollste
Niveaz hat was der Hochschulmarkt in BRD bietet)Jetzt schon 4 Jobangebote von Consulting, über Automotive bis
hin zu Sonderanlagenbau und da war nichts unter 45k!An alle BWLer: Was denkt ihr eigentlich was ihr nach dem
Studium so könnt? Seit ehrlich zu euch! Saß in meinen
Vorlesungen sowohl in BWL, VWL Fächern und muss sagen, dass
wir die so im Vorbeigehen geschrieben haben. Die
Maschinenbauklausuren waren im Durchschnitt mindestens 400%
aufwendiger. Grosse Klausuren alle Thermodynamik,
Maschinenelemente und Mess- und Regelunsgtechnik im Vergleich
zu der anspruchsvollsten Wiwi Klausur ca. 1000% schwieriger
ohne hier zu übertreiben.Ich ziehe vor jedem Dipl. Ing. an der RWTH den Hut und wenn
ich dann lese was hier BWL und auch noch FH-Absolventen für
Träumer sind kann ich nur mit meinem Kopf schütteln.Ich behaupte mal dass die Fachkenntnisse von 70% der Jobs von
BWLern sich Ingenieure in kürzester Zeit aneigenen können.
Andersherum 0%.
Das mit den Naturwissenschaften akzeptiere ich, d.h. Mathematik und Physik ordne ich auch zu den schwierigen Fächern. Ändert nichts an der Tatsache, dass BWL trotzdem vom Schwierigkeitsgrad ganz weit unten rumkriecht. Egal ob jetzt in Mannheim oder sonst wo. Alle die das Gegenteil behaupten sind selber BWLer!!! Wer sich an der Orthographie im Forum aufhängt übrigens auch undzwar einer von der Sorte der mit dem Anzug in die Strategievorlesung geht um Leistungsbereitschaft zu signalisieren.
antwortenwar letztens bei einem VS (Finanzdienstleistungsbranche) Mittelständer, Gehalt wurde 2600 ? angboten und gesagt wir absolventen sind doch unerfahren etc...
dankend abgelehnt
antwortendanke! endlich mal ein realist :-D
antwortenan den RWTH Studenten/Absolventen:
Wenn ich mir Deinen Beitrag durchlese, dann vermute ich dass Du beispielsweise ein Germanistikstudium oder Sozialpädagogikstudium schon nach dem 2. Semester hinschmeißen würdest.
Ersteres wegen fehlender Ausdrucksfähigkeit und zweiteres wegen fehlender sozialer Kompetenz. Ergo wären diese beiden Fächer noch schwieriger als Dein geliebtes Studiumsfach.
Warum kommentierst Du denn überhaupt in einem WiWi-Forum?
Es gibt genug Studienfächer, die intelektuell weit weniger anspruchsvoll sind als BWL - erst recht ob man ZUM BEISPIEL IN MANNHEIM studiert oder nicht! Dazu gehören Medizin (man lernt zu 90 % nur auswendig), Sportwissenschaften, Musikwissenschaften oder Pädagogik.
Und: Ich bin KEIN BWLer!
antwortenSehr guter Beitrag - und sehr gute Schlussfrage vor allem!
antwortenWas hier für eine Logik bei den BWLern herrscht ist ja amüsant. Ich fasse kurz zusammen:
Anhand meiner angeblichen Schwäche für Orthographie, meiner mangelnden Ausdrucksfähigkeit und der fehlenden Sozialkompetenz wäre Germanistik und Sozialpädagokik nichts für mich ergo wären diese beiden Fächer noch schwieriger als mein Fach und meine Argumentation ist somit hinfällig. Hahaha
Wow wenn ich dieses Logikverständnis sehe weiß ich wirklich warum man euch lieber zum Akten sortieren einteilt und die Autos und Flugzeuge von uns entwickeln lässt. Lächerlich.
Der RWTHler
P.S. Der Grund warum ich hier kommentiere ist, dass ich euch BWLer so lustig finde und mich hier gut amüsiere!
antwortenrwth... hehe wenn du schon so groß rumtönst dann hättest du besser in karlsruhe oder darmstadt studiert.. dann wär das evt. berechtigt.
antwortenWenn man keine Ahnung hat sollte man sich informieren:
http://www.wiwo.de/management-erfolg/deutschlands-beste-unis-aus-personalchef-sicht-430954/2/
Die RWTH liegt da sowohl in Wirt-Ing. als auch Maschinenbau und E-Technik auf Platz 1 und somit logischerweise (auch wenn ihr euch damit sonst schwer tut) vor KIT und Darmstadt.
antwortenauch wenn der rwth´ler hier sicherlich ein bisschen forsch reingeplatzt ist, hat er nicht unrecht. Ich selbst befinde mich grad am Ende meines Studiums (Writsching. , Dipl.) und habe Prüfungen im Bereich BWL und Maschinenbau geschrieben und ziehe somit vor jedem Maschbauer den Hut, denn was die noch zusätzlich leisten ist wirklich das Geld wert worüber hier geschrieben wird. Dagegen war BWL (glücklicherweise) kein größeres Problem.
antwortendie tu`s bieten ja in der regel kein eigenständiges fach bwl/vwl an.
warum?
technische unis sind auf ingenieurswesen spezialisiert, klar dass dort dann auch mehr abverlangt wird. das wirtschaftliche ist einfach mittel zum zwecke und wird halt nebenbei mitgemacht.
was bitte ist an Aachen oder Karlsruhe toll ??? Ja klar, danach hast nen tollen Job und nen gut angesehenen Abschluss, aber bist einsam ! in solchen TU Städten lernst man NULL Frauen kennen ! ist es euch das wert ! ??? geht lieber nach Mannheim oder Frankfurt, da gibts mehr als genügend Frauen
antwortenDie BWLer sind halt die Lebemänner.
"Karohemd und Samenstau - ich studier' Maschinenbau. ;D"
antwortenich gehe jede Wette ein das nichtmal 1% der Leute hier überhaupt schon fertig sind mit ihrem Studium !
antwortenWar das ein ernst gemeinter Beitrag?
antworten"was bitte ist an Aachen oder Karlsruhe toll ??? Ja klar, danach hast nen tollen Job und nen gut angesehenen Abschluss, aber bist einsam ! in solchen TU Städten lernst man NULL Frauen kennen ! ist es euch das wert ! ??? geht lieber nach Mannheim oder Frankfurt, da gibts mehr als genügend Frauen"
wow, endlich mal ein konstriktiver Beitrag, mehr davon!! ;-)
antwortenIhr seid mir aber ein lustiger Verein...
ich glaube den meißten von euch erst wenn ich Bankauszüge und Gehaltsabrechungen sehe:P
Von gar utopischen Summen ist hier die rede oder befinde ich mich hier in einem Elite-Forum?:D
Lounge Gast schrieb:
antwortenBTW:
Wirtschaftsingenieur FH, Vertrieb Projektierung
Konzern, 40h/w, Einstieg 56k bei 13,5 Gehältern,jetzts nach 24 Monaten 65k
Kommt also immer darauf an, wie es läuft...
Die Erfahrung der Vergangenheit hat uns gelehrt, daß BWL´er in der Praxis doch ihre große Mühe haben, daher erhalten sie, zumindest im ersten Jahr, kaum viel mehr als unsere Azubis nach erfolgreich bestandener Prüfung!
antwortenWie im Vorjahr verdienen die Wirtschaftsingenieure bei den Absolventen der Wirtschaftswissenschaften mit 48.696 Euro im Schnitt am meisten. Sie legten im StepStone Gehaltsreport für Absolventen 2018/2019 damit um 458 Euro zu. Wirtschaftsinformatiker erhalten mit 45.566 Euro (2017: 45.449 Euro) und Absolventen der Wirtschaftswissenschaften, VWL und BWL und mit 43.033 Euro (2017: 42.265 Euro) ebenfalls etwas höhere Einstiegsgehälter.
Die Wirtschaftsingenieure verdienen unter den Absolventen der Wirtschaftswissenschaften mit durchschnittlich 48.238 Euro am meisten. Auch bei den Einstiegsgehältern aller Studiengänge liegen die Wirtschaftsingenieure hinter den Medizinern auf Rang zwei im StepStone Gehaltsreport für Absolventen 2017. Wirtschaftsinformatiker erhalten 45.449 Euro, Absolventen der BWL, VWL und Wirtschaftswissenschaften steigen mit 42.265 Euro ein.
Junge Menschen in Bremen erzielen laut Universum Professional Survey derzeit die höchsten Durchschnittsgehälter. Neben einem Einblick in die Ergebnisse haben WiWi-TReFF Leser exklusiven Zugang zur laufenden Befragung und erhalten für die Teilnahme zwei Karriere Guides ihrer Wahl wie beispielsweise Interview-Training oder Gehaltsverhandlungen.
In ihrer aktuellen Gehaltsstudie untersuchte die Personalvermittlung alma mater die Einstiegsgehälter vom akademischen Nachwuchs. Das Ergebnis: Durchschnittlich verdienen Absolventen im Berufseinstieg 41.837 Euro. Die Chancen stehen jedoch nicht in jeder Branche gleich gut.
Das WSI eröffnet für akademische Berufe die Gehaltsdatenbank »www.absolventen-lohnspiegel.de«. Die Internetseite bietet spezielle Analysen zu den Einkommens- und Arbeitsbedingungen in akademischen Berufen wie beispielsweise Diplom-Kaufleuten, Sozialpädagogen und Ingenieuren.
Die Gehälter erreichen im Durchschnitt 40.825 Euro brutto pro Jahr – und damit deutlich mehr als in den Vorjahren. Auch die Einstiegschancen für Absolventen sind für das Jahr 2012 rosig. Das zeigte die achte Auflage der alma mater Gehaltsstudie zu Einstiegsgehältern von Hochschulabsolventen.
Größte Umfrage unter Studierenden in Deutschland: Studentenspiegel 2010: 164.000 Teilnehmer - Große Unterschiede bei Gehaltsvorstellungen zwischen Frauen und Männern
Die alma mater Gehaltsstudie 2010 über Einstiegsgehälter bei Akademikern belegt: Die Einstiegschancen von Hochschulabsolventen scheinen sich zu verbessern, Spitzengehälter sind wieder möglich.
Was verdienen Wirtschaftswissenschaftler beim Berufseinstieg? In Unternehmen mit einem Tarifvertrag verdienten junge Wirtschaftswissenschaftler mit bis zu drei Jahren Berufserfahrung in 2016 durchschnittlich 49.938 Euro im Jahr. In nicht tarifgebundenen Betrieben lagen die Einstiegsgehälter von Wirtschaftswissenschaftlern mit 42.445 Euro etwa 17,7 Prozent darunter. Im Vorjahr hatte dieser Gehaltsvorteil bei den Wirtschaftswissenschaftlern noch 33 Prozent betragen.
Die Gehälter von Führungskräften in der chemisch-pharmazeutischen Industrie nahmen 2019 um 3,5 Prozent zu. Die tariflichen Mindestjahresbezüge für Akademiker wurden zuletzt im Dezember 2019 erhöht. Das Tarifgehalt für Angestellte mit einem Diplom oder Masterabschluss im zweiten Beschäftigungsjahr beträgt im Jahr 2020 67.600 Euro und mit einer Promotion 78.750 Euro. Für das erste Jahr der Beschäftigung können die Bezüge weiterhin frei vereinbart werden.
Studie: Top-Studentinnen fordern weniger Gehalt als männliche Toptalente - Männer erwarten schon zum Start 12.000 Euro mehr Jahresgehalt als Frauen. Allen Studierenden ist der gute Ruf des Unternehmens besonders wichtig bei der Arbeitgeberwahl. Work-Life-Balance und flexibles Arbeiten sind weniger wichtig.
Hohe Einstiegsgehälter bereiten den Wirtschaftskanzleien zunehmend Sorgen. Neben der Digitalisierung ist auch das Thema Personal für deutsche Wirtschaftskanzleien von strategischer Bedeutung. Erste Wirtschaftskanzleien bieten Mitarbeitern bereits weitere Benefits über das Gehalt hinaus an. Legal-Tech-Mitarbeiter kommen weiterhin vor allem aus den klassischen Ausbildungsgebieten, so lauten die Ergebnisse der neuen Lünendonk-Studie 2018 über Wirtschaftskanzleien in Deutschland.
Akademische Berufseinsteiger mit einem Abschluss in Betriebswirtschaftslehre verdienen aktuell rund 43.800 Euro im Jahr. Das ist knapp unter dem deutschen Durchschnittsgehalt junger Akademiker mit 45.397 Euro im Jahr. Am besten verdienen BWL-Absolventen in Bayern, Baden-Württemberg, Hessen und Nordrhein-Westfalen. In welchen Städten akademischen Berufseinsteigern am meisten gezahlt wird, zeigt der diesjährige Gehaltsatlas 2016 von der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (F.A.Z.) und Gehalt.de.
Welche Unterschiede gibt es zwischen Frauen und Männern im Arbeitsleben, etwa beim monatlichen Gehalt in den einzelnen Berufen oder bei den Extras wie z. B. Sonderzahlungen? Mit dem Internetportal www.frauenlohnspiegel.de unternimmt das WSI-Tarifarchiv seit einigen Jahren den Versuch, mehr Transparenz in die Einkommens- und Arbeitsbedingungen von Frauen (und Männern) zu bringen.
Die Zeiten ändern sich: Absolventen der Wirtschaftswissenschaften und Ingenieurwissenschaften haben ihre Erwartungen beim Einstiegsgehalt gesenkt. Das hat die Studie "Attraktive Arbeitgeber" der Jobbörse Berufsstart.de ergeben. Demnach wollen Wirtschaftswissenschaftler zwischen 35.000 und 40.000 Euro Jahresgehalt, Ingenieure wünschen sich zwischen 45.000 und 50.000 Euro Einstiegsgehalt.
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