muhahahaha....
Sie liefern da ja einen schönes Kanonenfutter.
1.) Sie rufen mich zu mehr Objektivität auf. Verständlich. Aber was für einen Lacher bilden Sie da ab:
Ich kan mich darauf berufen das ich Aufnahmeprüfungen und Leistungsabfragen an einer ausländischen Eliteuni (gemessen am Ranking) PERSÖNLICH durchlaufen habe.
Darauf, dass ich als 3. Jahr Bachelor (uni) problemlos im Ausland im Masterstudium erfolgreich war, dass ich vom Notenbild verlgeichbar war, wie Absolventen und Studenten von Eliteuniversitäten aus Deutschland und Drittländern (namentlich ua Mannheim, Göttingen, Wien, Bonn, Paris, Barcelona, Warwick, Maastricht, LSE, Moskau, NY...)
Sie setzen bisher einzig ein, als Argument, dass BA und DHBW eben KEINE besseren Berufsschulen seien, das Sie jemanden KENNEN der es im Ausland geschafft hat, der jemanden kennt der es auch ins Ausland geschafft.
Wo ist IHRE OBJEKTIVITÄT, sie machen sich ja lächerlich, wenn Sie mich angreifen
Dabei berichtige ich sie aus PERSÖNLICHER ERFAHRUNG: Ausland ist nicht schwer, nur zT kompliziert erstmal rein zu kommen. Es gibt immer jemanden der ein Tick besser ist und namhafte Orte ziehen die Massen an...
Es setze noch einen drauf:
Sagen SIE uns bitte, welche Bildungsträger ihr Bekannter und dessen Bekannter besuchen, denn ausländische professional Colleges und Hoogeschools erreichen zT trotz Elitestatus nicht einmal ein Niveau wie die deutsche FH, geschweige denn Uni.
Das gleiche gilt für einige Universitäten im Ausland, was ich wiederum aus eigener UND dritter Erfahrung belegen kann.
Wollen wir dann sagen, die "richtigen" Skills sind Projektarbeit in kleinen Gruppen, sehr gute Bibliotheken etc...
hahahah,
habe ich an einer ganz normalen Uni im Ausland gehabt, Kursgröße zT 14 Personen, permanent praktische Arbeit an case studies, Projektaufträgen, vorbereitender Recherche für Universitätsforschung, Präsentationen... an einer staatlichen VOLLUNIVERSITÄT mit über 10K Sudenten...
Q.E.D: ein trypisch deutsches Problem des betreuenden Frontalunterrichts
Aber, auch im Ausland gabs Grundlagenkurse mit 700 Personen in einem Raum, nur dann zusätzliche Betreuung statt Übungen und Tutorien
***
2.)
So, frei nach Nietzsche, es gibt an gehobener Ausbildung zweierlei:
die Geistigen, die auswendiglernen und durch Erfahrung lernen, und jene, die durch Methodik wissenschaftlich, selbstständig und reflexiv denken und arbeiten.
Eben diese wissenschaftliche Methodik, die im Ausbildungsziel der BA (und oft FH) fehlt, die bei den Absolventen der letzteren ergo verkümmert ist (gemäß öffentlicher Ruf und eigener, persönlicher Erfahrung) ist es, was den Unterschied OFT ausmacht.
Hochanzurechnen wenn ein BA-Absolvent das eigenständig aufbringen kann, bei der Masse fehlt es aber gänzlich, Sachbearbeiterdenken halt.
GENAU DIESE WISSENSAFTLICHKEIT steckt aber hinter dem Elitegedanken.
Elite ist IMMER ein selbstgegebener Status. Die Universitäten bekommend diesen in 90% der Ranking für Ihre FORSCHUNGS- UND PROJEKTERFOLGE, Ihren guten Ruf, erworben in der VERGANGENHEIT...
denken Sie mal zB an die Universitäten in Berlin die für wirtschaftswissenschaften gerade deutlich innerhalb von zwei, drei jahren gefallen sind in den Rankings... weniger Drittmittel gleich schlechtere Forschungsbedingungen gleich geringere Auswahl an Professoren gleich schlechteres Ranking!
ich selber hatte professoren die waren an SECHS Instituten und Universitäten tätig...
Würde man deswegen sagen, hey, die Universität unterrichtet mit dem Buch eines Nobelpreisträgers, der Dozent ist aber nicht gerankt (oder bei einer anderen Uni), die Lehre ist per se schlecht... NEIN!
Es kommt auf das Material Mensch an. hervorragender Ruf, Massen von Bewerbern, gleich subjektive Vorauswahl.
Und trotzdem gibt es an deutschen Eliteunis schlechte Noten und Hohe Abbrecher- und Durchfallquoten
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3.)
"Nur weil ein BAler einige Sache nicht so gut kann wie einer von der Uni heisst ja nicht, dass er sich im Großen und Ganzen nicht mit ihm messen kann"
Ok, wenn ich einen Absolventen habe, dem die Methodik GEZIELT in seiner Ausbildugsstätte nicht vertiefend beigebracht wurde, dieser durch Fachkompetenz plus Erfahrung punkten soll und DANN
IN GENAU SEINER FACHVERTIEFUNG TROTZ ERFAHRUNG VERSAGT, weil er nicht in der Lage ist, Wissentransfers durchzuführen...
spricht dass dann für, oder gegen die BA/DHBW
Auch hier spreche ich, als berufserfahrener Consultant, AUS ERFAHRUNG die sich bedenklicherweise mit den meisten ÖFFENTLICHEN VORURTEILEN DECKT
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