Anonym schrieb am 14.03.2021:
WiWi Gast schrieb am 13.03.2021:
Also das du dir damit was verbaust stimmt nicht. Habe auch dual studiert, dann dort gearbeitet, noch einen Master nachgeschoben und fange jetzt in der Beratung an. Meine Kommilitonen haben in ganz Europa ihre Master gemacht und einige bei BCG oder McKinsey angefangen. Meiner Meinung nach hängt es dann einfach von dir ab, ob du nach dem Bachelor nochmal die Firma verlässt. (Ich persönlich würde das aber empfehlen)
+mit dem Studiengang verbaut man sich sowieso gar nichts :D
Danke dir, das hört sich für mich sehr gut an. So viel Karriere muss ich gar nicht machen, aber ich will mir auch mit dualem Studium Möglichkeiten offen lassen.
Wie groß und bekannt war das UN bei dem du dual studiert hast? Wenn man nach dem Studium irgendwann wechseln will, ist der Name ja auch gewissermaßen relevant.
Also ich bin der Meinung man hat damit alle Möglichkeiten offen. Habe wie gesagt Kommilitonen die in die Beratung gegangen sind, einige haben einfach die Firma gewechselt und andere sind weiter beim Unternehmen geblieben, haben teilweise dann berufsbegleitend noch einen Master gemacht, und einige sind jetzt auch international für ihre Ausbildungsunternehmen unterwegs.
Ich habe bei einem internationalen Medizintechnik unternehmen studiert, aber das ist natürlich hilfreich aber kein K.O. Kriterium. Habe Kumpels bei BCG die bei kleinen Maschinenbauunternehmen studiert haben. Also kommt immer drauf an was man dann damit macht.
Und zum Thema Studentenleben stimmt es natürlich, dass ein duales Studium stressiger ist, aber ich habe dann zum Beispiel einfach noch einen Master im Ausland eingeschoben und das war dann auch mega. Ich war dann zumindest schon finanziell unabhängig.
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