Dual bei Daimler oder VW
Würdet ihr lieber bei Daimler Dual E- Tech oder bei VW WIng studieren? (Möchte später keine reinen Ingenieurstätigkeiten ausüben)
Danke für eure Antworten
Würdet ihr lieber bei Daimler Dual E- Tech oder bei VW WIng studieren? (Möchte später keine reinen Ingenieurstätigkeiten ausüben)
Danke für eure Antworten
Mit 27 sollte man vielleicht nicht mehr dual studieren, aber falls du es durchziehen willst, würd ich aktuell zu VW tendieren. Daimler wird demnächst geschluckt, die sind richtig in der Krise.
antwortenWiWi Gast schrieb am 12.12.2019:
Mit 27 sollte man vielleicht nicht mehr dual studieren, aber falls du es durchziehen willst, würd ich aktuell zu VW tendieren. Daimler wird demnächst geschluckt, die sind richtig in der Krise.
Geschluckt von?
antwortenalexhertha92 schrieb am 12.12.2019:
WiWi Gast schrieb am 12.12.2019:
Bin tatsächlich erst 17 Jahre alt. Was meint ihr wie selektiv VW bei dualen Studenten ist? (Wäre es bei meinem 1,0-1,2 Schnitt unter Wert verkauft)
antwortenalexhertha92 schrieb am 12.12.2019:
alexhertha92 schrieb am 12.12.2019:
Bin tatsächlich erst 17 Jahre alt. Was meint ihr wie selektiv VW bei dualen Studenten ist? (Wäre es bei meinem 1,0-1,2 Schnitt unter Wert verkauft)
Wenn es das ist, was du willst, spielt es keine Rolle, ob du dich damit „unter Wert verkaufst“
antwortenBeides gut, wenn man auf automotive steht. Würde da auch den Standort berücksichtigen. Mit 18 in Wolfsburg ist sicher langweiliger als in Stuttgart. Aber beide haben ja in vielen Stätten Werke und Standorte.
antwortenWiWi Gast schrieb am 12.12.2019:
Beides gut, wenn man auf automotive steht. Würde da auch den Standort berücksichtigen. Mit 18 in Wolfsburg ist sicher langweiliger als in Stuttgart. Aber beide haben ja in vielen Stätten Werke und Standorte.
Was hält ihr von der ausbildungsintegrierten Variante? Ist das nicht Zeitverschwendung ein Jahr für einen Industriemechaniker zu machen? Und wie ist die Reputation eines Dualen im Unternehmen und am Markt verglichen mit Azubis oder Top- Unileuten
antwortenTu dir und dein zukünftiges ich ein Gefallen und geh ins IB. Ing/IT und der Rest lohnt sich einfach nicht.
Bedanken kannst du dich dann bei mir später
1.0 Schnitt, aber wie man hier Beiträge zitiert kriegst du nicht gebacken...
antwortenWiWi Gast schrieb am 12.12.2019:
Tu dir und dein zukünftiges ich ein Gefallen und geh ins IB. Ing/IT und der Rest lohnt sich einfach nicht.
Bedanken kannst du dich dann bei mir später
Bin der Meinung, dass wenn man wirklich erfolgreich werden möchte, kein Weg an der Selbstständigkeit vorbeiführt. 70- 80h Wochen für 150-250k sind es mir da einfach nicht Wert. Würde dann also ne solide Ing. Ausbildung in der E-Technik nicht mehr Sinn machen?
antwortenDie weit verbreitete Behauptung, jeder siebte Arbeitsplatz hänge von der Autobranche ab, beruht nach einem Bericht des Wirtschaftsmagazins »Capital« auf einem simplen Rechentrick des Verbandes der Automobilindustrie (VDA).
Auslieferungszahlen legten 2003 um 3,7 Prozent zu - Weltweit 769.893 Audi-Modelle an Kunden ausgeliefert - Rekordabsätze in 20 Märkten
Rückkehr zur vollen Profitabilität frühestens ab 2006 erwartet
Zulieferer übernehmen 80 Prozent der Entwicklung und Produktion - Autohersteller konzentrieren sich auf ihre Marken - Umbau der Branche erhöht EBIT-Marge um 3 Prozent
Studie von Booz Allen Hamilton: Zukunft liegt im Mehrmarkenvertrieb - Jeder dritte Händler erwägt Ausweitung seines Markenportfolios - Gesteigerte Umsatzrendite
Erste Ergebnisse eine Studie an der Ruhr-Universität Bochum: Automobilbranche ist Musterbeispiel im E-Business.
Ein duales Studium in Betriebswirtschaftslehre, Wirtschaftsinformatik oder Wirtschaftsingenieurwesen zu beginnen, ist eine alternative Studienmöglichkeit zur universitären Ausbildung. Studieninteressierte, die gern praktisch arbeiten wollen, finden in Berufsakademien passende Studiengänge in den Wirtschaftswissenschaften. Eine Vielzahl an Spezialisierungen in wirtschaftswissenschaftlichen Fächern ermöglicht bereits ab dem Bachelor eine Vertiefung. Nach dem dualen Studium werden viele BWL-Absolventen von ihrem Praxispartner übernommen oder nutzen im Anschluss die Möglichkeit für einen dualen Master oder für einen Master an einer Hochschule mit Promotionsrecht.
Ab dem Wintersemester 2017/18 wird an der Frankfurt University of Applied Sciences in Kooperation mit der Steuerberaterkammer Hessen der neue duale Studiengang Steuerlehre - Taxation angeboten. Das neue Bachelor-Studium in Steuerlehre bereitet gezielt auf Tätigkeiten in Unternehmen der Steuerberatungsbranche vor und soll den Weg zum Steuerberaterexamen vorbereiten. Studieninteressierte können sich ab sofort bei kooperierenden Unternehmen bewerben.
Das Duale Studium Business Administration an der Hochschule Koblenz wird um den Ausbildungsberuf „Kauffrau/-mann für Büromanagement“ erweitert. Gleichzeitig kann im Studium Business Administration die Vertiefung Dienstleistungsmanagement gewählt werden. Damit wird den Nachfragen von Handels- und Dienstleistungsunternehmen entgegengekommen.
Das Studienangebot an der privaten Hochschule International Management School (ISM) wächst: Ab dem Wintersemester 2017/18 kann in den Fächern International Management, Logistik und Marketing dual studiert werden. Neben regelmäßigen Praxisphasen, ist ein Auslandssemester an einer Partnerhochschule integriert. Bewerbungen für die neuen dualen Bachelor-Studiengänge sind ganzjährig möglich.
Ab diesem Jahr starten im Programm »Jobstarter plus« des Bundesministeriums für Bildung und Forschung bundesweit 18 regionale Projekte, mit denen Studienabbrecher für eine duale Berufsausbildung gewonnen werden. Das Programm bringen Ausbildungsbetriebe und Studienabbrecher zusammen.
Masterstudium neben dem Beruf ohne ausufernde Kosten und auch noch an zwei rennomierten Hochschulen? Das ermöglicht ein berufsbegleitender »Master in Business Management – Marketing«, das gemeinsames Programm der Dualen Hochschule Baden-Württemberg (DHBW) Mosbach und der German Graduate School of Management and Law (GGS).
Zehn Hochschulen haben mit ihrem Konzept für ein Duales Studium die Jury überzeugt und werden in das »Qualitätsnetzwerk Duales Studium« des Stifterverbandes aufgenommen. Für die Durchführung ihrer Vorhaben erhalten die Hochschulen jeweils 30.000 Euro.
Duale Studiengänge haben sich in Deutschland etabliert. Junge Menschen können dabei ihre berufliche und akademische Ausbildung kombinieren. Der aktuelle Report des Instituts Arbeit und Qualifikation der Universität Duisburg-Essen nimmt den vergleichsweise neuen Bildungsweg in den Blick.
Das duale Studium bleibt auf Wachstumskurs. Im Jahr 2012 verzeichnete die Datenbank "AusbildungPlus" des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) rund 64.000 duale Studienplätze für die Erstausbildung.
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