EY Parthenone Exit Opps
Hi,
wie sehen typische exits von EYP aus? ist danach PE möglich oder ist diese adresse eher eine sackgasse
antwortenHi,
wie sehen typische exits von EYP aus? ist danach PE möglich oder ist diese adresse eher eine sackgasse
antwortenDie Brand ist natürlich nicht stark...mMn aber bei vielen der T3 ähnlich, sprich du wirst aufgrund der Brand nirgendswo Traktion gewinnen (ist halt kein MBB)
Machen aber wohl viel an DD-Arbeit, was für einen PE Exit vielleicht hilfreich sein kann (eher als für Corporate Exit)
VG
antwortenaber wird es mehr als big 4 gesehen oder schwebt da der strategy boutique vibe von OC&C noch mit?
antwortenParthenon ist EY, so werden sie auch vom Kunden gesehen.
antwortenReputation bei 99% der deutschen Unernehmen:
EY >>>>>>>>>>>>>>>> OC&C
Reputation im wiwi Forum:
OC&C ("Strategie Boutique") >>>> EY
:-)
Im Ernst, man sollte nicht unterschäten, dass die Big4 bei der Mehrheit der Menschen da draußen in Unternehmen ein ganz ausgezeichneten Bekanntheitsgrad und Reputation haben - vielleicht besser als (Teile von) MBB.
WiWi Gast schrieb am 04.12.2019:
antwortenaber wird es mehr als big 4 gesehen oder schwebt da der strategy boutique vibe von OC&C noch mit?
Ja aber im Hinblick auf Exit opps Richtung PE/VC hat man halt grade mit dem 1% der Leute zu tun die sehr auf Prestige und Reputation fokussiert sind. Diese zwei Attribute kann eine B4 normalerweise nicht bieten
antwortenWiWi Gast schrieb am 04.12.2019:
Ja aber im Hinblick auf Exit opps Richtung PE/VC hat man halt grade mit dem 1% der Leute zu tun die sehr auf Prestige und Reputation fokussiert sind. Diese zwei Attribute kann eine B4 normalerweise nicht bieten
Ja wer denn sonst? Die Big4 sind die wichtigsten Firmen. EY ist mit Sicherheit ein weit größerer Name als BCG oder Oliver Wyman und die ganzen UB-Buden.
antwortenBekanntheit ungleich Exklusivität...
Was man hier manchmal lesen muss von den 2. Semestlern.
WiWi Gast schrieb am 04.12.2019:
antwortenJa wer denn sonst? Die Big4 sind die wichtigsten Firmen. EY ist mit Sicherheit ein weit größerer Name als BCG oder Oliver Wyman und die ganzen UB-Buden.
wobei EYP tendentiell schon eher selektiv ist, aber trotzdem, wenn es eher mit EY assoziiert wird hilft die selektivität schlussendlich auch nix ..
WiWi Gast schrieb am 04.12.2019:
antwortenBekanntheit ungleich Exklusivität...
Was man hier manchmal lesen muss von den 2. Semestlern.WiWi Gast schrieb am 04.12.2019:
Ja wer denn sonst? Die Big4 sind die wichtigsten Firmen. EY ist mit Sicherheit ein weit größerer Name als BCG oder Oliver Wyman und die ganzen UB-Buden.
gerade mal spaßeshalber bei einer der größeren deutschen PEs auf LinkedIn geschaut nach Ex-Firmen:
EY: 4 Mitarbeiter
McK+BCG: 1 Mitarbeiter
Sicherlich Zufall
antwortenDas einzige, was EYP hilft ist, dass es mit EY assoziiert wird, denn das ist nun einmal eine der Top-Brands. Eher ist es so, dass man sich fragt, ob das überhaupt das richtige EY ist.
WiWi Gast schrieb am 04.12.2019:
antwortenwobei EYP tendentiell schon eher selektiv ist, aber trotzdem, wenn es eher mit EY assoziiert wird hilft die selektivität schlussendlich auch nix ..
Ja wer denn sonst? Die Big4 sind die wichtigsten Firmen. EY ist mit Sicherheit ein weit größerer Name als BCG oder Oliver Wyman und die ganzen UB-Buden.
Könntest du selbst drauf kommen, wenn du die Weitsicht eines MBBlers hättest, aber in DE hat EY nicht nur doppelt so viele Leute wie McK/BCG zusammen, sondern ist durch TAS und quantitative Ausrichtung auch besser geeignet für PE als strategische Beratungen.
Es sind bei JPM sicherlich auch mehr Ex-Commerzbanker angestellt als Leute von GCA/RS.
ExBerater schrieb am 05.12.2019:
antwortengerade mal spaßeshalber bei einer der größeren deutschen PEs auf LinkedIn geschaut nach Ex-Firmen:
EY: 4 Mitarbeiter
McK+BCG: 1 MitarbeiterSicherlich Zufall
Es passt dennoch nicht zur hier im Forum verbreiteten Reputations-These.
Was du sagst ist ja sicher richtig aber es zeigt eben dann, dass die Meinung im Forum, dass man als Big4ler keine Chance in einer PE hätte, während dort die Büros von MBBlern geflutet sind, falsch ist.
WiWi Gast schrieb am 06.12.2019:
antwortenKönntest du selbst drauf kommen, wenn du die Weitsicht eines MBBlers hättest, aber in DE hat EY nicht nur doppelt so viele Leute wie McK/BCG zusammen, sondern ist durch TAS und quantitative Ausrichtung auch besser geeignet für PE als strategische Beratungen.
Es sind bei JPM sicherlich auch mehr Ex-Commerzbanker angestellt als Leute von GCA/RS.ExBerater schrieb am 05.12.2019:
Sicherlich Zufall
Naja mal ehrlich, wenns nicht gerade JP Morgan werden soll, sind die big 4 denke ich tatsächlich ein top Name. Der normale Personaler hat halt kein UB + IB + PE Erfahrung oder hängt auf Wiwitreff ab. Entweder er kennt die Firma oder eben nicht.
Wenn man nicht gerade vom Headhunter oder einem Mandanten abgeworben wird, ist Bekannter meines erachtens doch besser als Exklusiv oder? Im Gespräch mit der Fachabteilung kann es dann natürlich anders aussehen, aber wie viele im Konzern kennen mehr als die Big 4 + McKinsey. GGf. noch BCG aus der BWL 1 Vorlesung, wegen der BCG Matrix. Mal meine Einschätzung als Jüngling. Soll nicht heißen, dass die big 4 besser sind, aber eben bekannter. und das KANN halt helfen, wenn man einen harten cut machen und in den Konzern gehen will.
antwortenIch glaube hier verstehen die meisten "Exit-Opportunities" falsch. Die guten Exit-Opportunities bei Beratungen kommen nicht aufgrund der Reputation oder Prestige, sondern weil man während der Projektarbeit direkt zusammen mit der Entscheidungsebene arbeitet und dort dann Möglichkeiten zum Wechsel entstehen. Daher ist auch das Projektportfolio der Beratungen ein wichtiges Kriterium für den Exit.
Wer sich nach der Beratungszeit auf offene Stellenausschreibungen im Internet bewirbt und hofft, dass der Name der Beratung Türen öffnen, hat den Sinn des Netzwerkens in der Beratungszeit nicht verstanden.
antwortenAuch direkte Wechsel beim Mandanten sind aus meiner Erfahrung sehr sehr selten. Habe ich in 6 Jahren T2 soweit ich mich erinnere nicht ein einziges Mal erlebt.
In den Stellemäßig-durchgeplanten deutschen Konzernen wäre es auch ein großer Zufall, wenn man gerade genau die richtige Stelle hat für einen der vielen Berater die da rumspringen.
Und entweder ist man einer der fleißigen Bienchen (A, JC, C, SC) und fällt kaum auf, oder man ist PM oder Principal und oft schon zu teuer für "normale" Stellen.
Am Ende landen die meisten Ex-Berater in den Inhouse Consulting Horden von EON, TK, Siemens, Telekom,...
WiWi Gast schrieb am 08.12.2019:
antwortenIch glaube hier verstehen die meisten "Exit-Opportunities" falsch. Die guten Exit-Opportunities bei Beratungen kommen nicht aufgrund der Reputation oder Prestige, sondern weil man während der Projektarbeit direkt zusammen mit der Entscheidungsebene arbeitet und dort dann Möglichkeiten zum Wechsel entstehen. Daher ist auch das Projektportfolio der Beratungen ein wichtiges Kriterium für den Exit.
Wer sich nach der Beratungszeit auf offene Stellenausschreibungen im Internet bewirbt und hofft, dass der Name der Beratung Türen öffnen, hat den Sinn des Netzwerkens in der Beratungszeit nicht verstanden.
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