Artikel zu China
Die Studienstiftung des deutschen Volkes vergibt in Kooperation mit der Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung auch in diesem Jahr wieder zehn Stipendien für einen Aufenthalt in China. Die finanzielle Förderung umfasst ein monatliches Stipendium in Höhe von 1.000 Euro, sowie Vorbereitungs- und Reisekostenpauschalen. Bewerbungsfrist für den Jahrgang 2020/2021 ist der 30. April 2019.
Das Ausmaß der wirtschaftlichen Abkühlung in China wird von offizieller Seite unterschätzt. Die Wahrscheinlichkeit einer harten Landung der Konjunktur ist aktuell erheblich gestiegen. Die Kursverluste an den Börsen beeinflussen die Konjunktur dabei nur geringfügig, so die Analyse der Forscher des Instituts für Weltwirtschaft an der Universität Kiel (IfW).
Das Marco Polo Stipendium von CBL International fördert ein akademisches und kulturelles Eintauchen in das Land im fernen Osten durch die Teilnahme an der CBL International China Business & Law School. Bewerbungsfrist ist der 15. Februar.
Die Internationalisierung der deutschen Industrie schreitet rasant voran. Das zeigt die heute vom Deutschen Industrie- und Handelskammertag (DIHK) vorgelegte Umfrage "Auslandsinvestitionen in der Industrie". Und: Erste Wahl beim Auslandsengagement ist nicht länger Europa, sondern China.
Überdurchschnittliche Studenten der Wirtschaftswissenschaften mit besonderem Interesse an der Volksrepublik China können sich ab sofort für das Marco Polo-Stipendium für Chinastudien bewerben. Sie werden mit je einem Vollstipendium in Höhe von 2.380 US-Dollar gefördert.
Unter dem Motto »Zusammen auf dem Weg des Wissens« finden im Sommersemester 2010 die sogenannten China-Wochen an deutschen Hochschulen statt.
Wie das Statistische Bundesamt anhand vorläufiger Ergebnisse mitteilt, wurden
im Jahr 2009 von Deutschland Waren im Wert von 803,2 Milliarden Euro ausgeführt und Waren im Wert von 667,1 Milliarden Euro eingeführt.
Im Rahmen des offiziellen METP-Programms erhalten Manager aus Unternehmen und Nicht-Regierungsorganisationen der EU die Möglichkeit, Chinesisch zu lernen und gleichzeitig wertvolle Arbeitserfahrungen in China zu sammeln.
Vor Beginn der Olympischen Spiele in Peking hat das Statistische Bundesamt aus seiner Sammlung internationaler Daten ein statistisches Länderprofil „China 2008“ zusammengestellt.
China Education Center (CEC) ist eine Informationsanlaufstelle für Studenten ohne Abschluss und Hochschulabsolventen, die ihre Hochschulausbildung an Chinas Top Universitäten fortsetzen wollen.
Mit der Wirtschaft wächst in China auch die Zahl der so genannten Expatriates. 55 Prozent der befragten Unternehmen wollen noch in diesem Jahr die Anzahl ihrer Mitarbeiter in China erhöhen.
An der Bielefelder Fachhochschule des Mittelstands können sich Wirtschaftsstudierende in nur einem Semester zum »China-Manager« ausbilden lassen. Das Aufbaustudium vermittelt betriebswirtschaftliche, interkulturelle und sprachliche Kompetenzen.
Der wachsender Wohlstand in China führt zu einer Konsumrevolution, deren Chancen internationale Konzerne zu verpassen drohen.
China nach den USA Deutschlands wichtigster außereuropäischer Handelspartner
Die Eliteuniversität Oxford erhält vom US-Milliardär und Blackstone-CEO Stephen A. Schwarzman eine Rekordspende von fast 170 Millionen Euro. Die Universität Oxford kündigt damit beispiellose Investitionen in die Geisteswissenschaften und ein Institut für Ethik in der Künstlichen Itelligenz (KI) an. Um interdisziplinärer zu forschen, werden die Fachbereiche Geschichte, Linguistik, Philologie und Phonetik, Sprachen, Musik, Philosophie, Theologie und Religion zusammen untergebracht.