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Umzug in die schweiz

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WiWi Gast

Umzug in die schweiz

Hallo zusammen,
ich hab mal ne frage hoffe jemand kann sie mir beatworten!!!
Wie ist es wenn ich eine Arbeitsstelle in der Schweiz annehme und cih auch dort hin ziehen möchte!!! da ich ja eine arbeit hab bekomm ich ja die B- Bewilligung aber was ist mit meiner freundin da sie ja mit mir umziehen möchte!!! Bekommt sie automatisch auch die B-Bewilligung???
Sie ist schwanger und kann aus diesem grund keine arbeit aufnehmen im moment!!!

Hoffe es kann mir wer helfen!!

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Kadersalär-Studie 2017: Bonus im Topmanagement von 85.000 CHF

Ein kleiner, roter Reisewecker mit einem Kreuz und der Innschrift Switzerland.

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Kader-Salärstudie 2015: Saläre der Schweizer Kader stagnieren

Ein kleiner, roter Reisewecker mit einem Kreuz und der Innschrift Switzerland.

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Berufliche Vorsorge – Optionen und Grenzen der zweiten Säule

Ein goldenes Sparschwein symbolisiert das Thema "Berufliche Vorsorge" in der Schweiz.

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Steuer- und Abgabenbelastung 2014 in Deutschland, Österreich und Schweiz stabil

Formular vom Finanzamt zur Einkommensteuererklärung.

Der Anteil von Steuern und Abgaben an den Gesamtarbeitskosten ist in Deutschland 2014 im Vergleich zum Vorjahr stabil geblieben. Das Einkommen eines unverheirateten Angestellten ohne Kind wurde durchschnittlich mit 49,3 Prozent belastet, das waren 0,09 Prozentpunkte mehr als 2013. Dies geht aus der OECD-Studie “Taxing Wages 2015” hervor, die den Steuerkeil für acht Familienkonstellationen modellhaft berechnet.

D A CH-Reformbarometer für 2015 - Regierungen bremsen Reformen aus

Ein rotes Stoppschild.

Sowohl Deutschland als auch Österreich und die Schweiz haben 2014 eine zukunftsweisende Wirtschaftspolitik vermissen lassen. Die Rentenreformen in Deutschland und der Schweiz sowie das Steuererhöhungspaket in Österreich sind kontraproduktiv. Im Mittelpunkt des Drei-Länder-Reformbarometers D A CH stehen die Arbeitsmarkt-, Sozial- sowie Steuer- und Finanzpolitik.

Kadersalärstudie 2013: Saläre steigen in der Schweiz

Das Ruder eines Bootes mit der schweizer Flagge.

Die Gehälter der Führungskräfte sind in der Schweizer Wirtschaft in 2013 im Schnitt um zwei Prozent gestiegen. Das ergab die aktuelle Kadersalärstudie von Kienbaum, für die mehr als 13.000 Positionen in knapp 430 Unternehmen analysiert wurden. Geschäftsführer verdienen derzeit im Schnitt 351.000 CHF und damit rund fünf Prozent mehr als 2012.

D A CH-Reformbarometer - In Trippelschritten auf das Treppchen

Das Dach eines asiatischen Gebäudes.

Bei der reformpolitischen Bilanz der vergangenen zwei Jahre präsentiert sich Deutschland gegenüber der Schweiz und Österreich als Klassenbester. Dieser Erfolg wurde freilich nicht mit einem „großen Wurf“, sondern mit einer Reihe von reformpolitischen Trippelschritten erzielt.

Schweizer Uni-Professoren erzielen weltweit die höchsten Löhne

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Jobs in der Schweiz: Die besten Städte für Finanz- und Wirtschaftsberufe

Luzerner See mit der berühmten Brücke und der Stadt.

Die Schweiz ist ein begehrtes Ziel für Fachkräfte aus der ganzen Welt. Das Land ist bekannt für seine starke Wirtschaft, gute Arbeitsbedingungen und eine hohe Lebensqualität. Insbesondere für Arbeitnehmer in der Finanzwirtschaft und in Wirtschaftsberufen bietet die Schweiz aussichtsreiche Chancen und gut bezahlte Jobs, da viele Finanzinstitutionen und internationale Unternehmen hier ihren Sitz haben.

D A CH-Reform-Barometer 2007: Drei-Länder-Vergleich - Reformeifer erlahmt

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Nach längerer Durststrecke wächst die Wirtschaft in Österreich, Deutschland und der Schweiz wieder kräftiger - dies hat allerdings vielerorts den Reformelan gebremst.

Kadersalärstudie Schweiz 2007 - Vergütung immer mehr nach Leistung

Ein kleiner, roter Reisewecker mit einem Kreuz und der Innschrift Switzerland.

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Aufgrund des Fachkräftemangels beschäftigt bereits jedes sechste deutsche Unternehmen ausländische Experten, wie eine aktuelle Studie von Bitkom Research und Linkedin zeigt. Vor allem Berufseinsteiger und Führungskräfte werden umworben. Das Online-Rekrutierung ist dabei besonders erfolgreich.

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Die Deutschen trennen klar zwischen Arbeit und Freizeit. Nur 38 Prozent treffen sich nach Feierabend mit Kollegen. Vize-Weltmeister ist Deutschland im Urlaub machen. 30 Prozent nehmen sich zwischen 29 und 35 Tagen frei. 44 Prozent der Deutschen arbeiten aber auch mehr als 40 Stunden die Woche.

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