Was meint ihr: Bringt es im Vorstellungsgespräch einen großen Vorteil wenn der Kandidat durch ein gutes Aussehen eine sportliche Figur oder Größe glänzen kann?
Werden großgewachsene bevorzugt da es mehr durchsetzungskraft ausstrahlt?
Besonders im consulting wo die berater beim mandaten gut rüberkommen müssen und das auf den ersten blick könnte das doch erhebliche vorteile bringen oder eas meint ihr?
antworten"Was meint ihr: Bringt es im Vorstellungsgespräch einen großen Vorteil wenn der Kandidat durch ein gutes Aussehen eine sportliche Figur oder Größe glänzen kann?"
Ja, man sollte vor Vorstellungsgesprächen unbedingt 10 bis 20 cm wachsen. Ganz ehrlich: Wer dieses recht einfache Instrument für einen guten Eindruck im VG nicht nutzt, ist selbst Schuld! Ich bin bei meinen Vorstellungsgesprächen immer auf 192cm angewachsen, damit ich größer war als meine Interviewpartner.
antwortenLounge Gast schrieb:
Was meint ihr: Bringt es im Vorstellungsgespräch einen großen
Vorteil wenn der Kandidat durch ein gutes Aussehen eine
sportliche Figur oder Größe glänzen kann?
Werden großgewachsene bevorzugt da es mehr durchsetzungskraft
ausstrahlt?Besonders im consulting wo die berater beim mandaten gut
rüberkommen müssen und das auf den ersten blick könnte das
doch erhebliche vorteile bringen oder eas meint ihr?
Nein, denn es sind auch Menschen, die einstellen und die sind nicht immer "schön". Solange du kein extremes Aussehen hast (kurz: extrem dick, Piercings, Tatoos, Vokula, schlechte Rasur usw..) sind die Chancen gleichgut.
antwortenLounge Gast schrieb:
Was meint ihr: Bringt es im Vorstellungsgespräch einen großen
Vorteil wenn der Kandidat durch ein gutes Aussehen eine
sportliche Figur oder Größe glänzen kann?
Werden großgewachsene bevorzugt da es mehr durchsetzungskraft
ausstrahlt?Besonders im consulting wo die berater beim mandaten gut
rüberkommen müssen und das auf den ersten blick könnte das
doch erhebliche vorteile bringen oder eas meint ihr?
Ich bin Personaler. Klein und inzwischen etwas dick. Ne schöne Rundglatze hab ich auch. So Schönlinge wie dich stelle ich aus Prinzip schon nicht ein, weil ich sie nicht leiden kann!
antwortenWenn du weiblich bist, ja. Sonst nein.
antwortennatürlich spielt das Aussehen eine Rolle
antwortenDefinitiv.
Hängt aber immer davon ab, wer dein gegenüber ist. Ist derjenige dick und hat keine Haare mehr, könnte er eher neidisch sein und das zum Nachteil werden.
Aber ganz allgemein bringt eine sportliche Figur eine gute Körperhaltung, mehr Selbstbewusstsein, Präsenz und das bringt man dann auch rüber. Man fühlt sich in einem selbstsicherern Körper auch selbstsicherer.
Ein Studienkollege hat mal ein Praktikum als Berater bei BCG in München gemacht, der meinte er hat sowas noch nie gesehen, alle Männer und Frauen sehen aus wie Plastikfiguren a la Barby und Ken, nur hübsche junge Menschen die total künstlich wirken. Die Jungen alle groß sehen aus wie Models mit Babyface, die Frauen bildhübsch mit sanften Gesichtszügen und fraulich-kurvigem Körper.
Ich glaube bei so Firmen kommt es sehr auf das aussehen an, neben Einserabschluss in Abi und Studium.
antwortenIch bin Personaler. Klein und inzwischen etwas dick. Ne schöne Rundglatze hab >ich auch. So Schönlinge wie dich stelle ich aus Prinzip schon nicht ein, weil ich sie >nicht leiden kann!
Jetzt weiß ich auch wieso ich als 1,92 Typ mit gutem Aussehen schon an 4 VGs gescheitert bin. Ihr kleinen dicken seid also daran Schuld.
antwortenWenn dein Vorgesetzter nicht in der midlife crisis ist und die Vermutung hat, dass du der Hahn im Korb ist (was ja er vielleicht früher mal war), ja dann, keine Ahnung, strahlst du im besten Fall etwas mehr Seriösität aus oder hast mehr Freunde, weil du nicht total peinlich und abstoßend aussiehst.
Naja, kann dir versichern, gutes Aussehen ist nicht gleich Karriere, da musst du arbeitsmäßig schon ranklotzen. Und an sich, jemand mit ner positiven und sympathischen austrahlung und fähigkeiten bzgl. Kommunikation wird erfolg haben (zb im Bereich consulting/beratung gegenüber kunden/mandanten zb), da bringt es dir auch nichts, wie ein gedopter George Clooney auszuschauen
antwortenZu groß ist auch nicht gut. Habe auch schon Kollegen mit 2 Meter und mehr gehabt. Eine normale Größe von 1,80 bis 1,90 ist da viel besser. Kleiner als 1,80 ist wieder schlecht. Dicklich ist immer schlecht. Habe selbst einen Bauch, ich weiss wovon ich schreibe.
Lounge Gast schrieb:
antwortenLounge Gast schrieb:
großen
durchsetzungskraftNein, denn es sind auch Menschen, die einstellen und die sind
nicht immer "schön". Solange du kein extremes
Aussehen hast (kurz: extrem dick, Piercings, Tatoos, Vokula,
schlechte Rasur usw..) sind die Chancen gleichgut.
Auf jedenfall spielt das Aussehen eine Rolle. Bei Frauen sowieso, aber auch bei Männerns. Allerdings ist das Auftreten allgemein auch stark durch das eigene Aussehen bedingt (klein und dick = manchmal schüchtern und zurückhaltend). Es ist aber natürlich auch sehr personenabhängig. Habe schonmal gehört, dass sowas wie schön geputzt Schuhe vs alte Lappen und Stilvolle Hemd + Krawatten kombi (heißt übrigens weißes Hemd + schlichte aber hochwertige Krawatte) den Unterschied gemacht haben. Andere stellen zu schöne und selbstbewusste Leute sicher nicht ein. Statistisch belegt ist aber, dass größer= mehr geld. Dies geht bis zu einem Sättigungspunkt bei ca. 1,92m.
antwortenIch habe meinen ersten Job bekommen, weil die zuständige Abteilungsleiterin mich "süß" fand. Habe dadurch den einstieg ins Berufsleben geschafft. Aber die Zeiten sind mittlerweile leider auch vorbei. Zumindest für mich.... :-(
antwortenBei BCG spielt gutes Aussehen in der Tat eine große Rolle. Hatte selbst dort als Praktikant die Diskussion bei einigen Bier Nachts an der Hotelbar mit einem Partner. Bei McKinsey scheint es mir ein wenig anders zu sein. Hier sind auch einige Nerds mit unterwegs. Die sehen mäßiger aus und kleiden sich auch eher ohne Manschettenknöpfe etc. Mir gefällt diese Diversity besser.
antwortenWenn man einen vernünftigen Haarschnitt hat und denjenigen in einen guten Anzug steckt und dafür sorgt, dass er nicht stinkt, sieht jeder halbwegs gut aus,der eine normale Figur und nicht 20 Kilo zuviel hat und nicht unter 1,70 m oder über 1,90 m ist.
antwortenDann hast Du wohl noch nie mitbekommen, wie Kollegen sich über einen anderen Kollegen lustig gemacht haben, weil er nur 1,70m groß war. "Da kommt der laufende Meter ..." Alle waren Führungskräfte.
Lounge Gast schrieb:
antwortenWenn man einen vernünftigen Haarschnitt hat und denjenigen in
einen guten Anzug steckt und dafür sorgt, dass er nicht
stinkt, sieht jeder halbwegs gut aus,der eine normale Figur
und nicht 20 Kilo zuviel hat und nicht unter 1,70 m oder
über 1,90 m ist.
Lounge Gast schrieb:
Dann hast Du wohl noch nie mitbekommen, wie Kollegen sich
über einen anderen Kollegen lustig gemacht haben, weil er nur
1,70m groß war. "Da kommt der laufende Meter ..."
Alle waren Führungskräfte.Lounge Gast schrieb:
denjenigen in
Figur
Erzählt uns da wieder ein Student von der angeblichen Realität in deutschen Unternehmen? Trägt man Anzug, trägt man entsprechende Schuhe und dann wird man ganz schnell größer..
antwortenIch kannte mal einen im Berufsleben, der war lange nicht 1,70m und einen Selbständigen mit zig Angestellten, auch sehr klein. Aber denen hat man immer voll abgenommen, dass die der Chef sind und kein anderer. Wer 1,65m groß ist und kein Selbstbewusstsein hat, der wird es wohl schwer haben. Genauso gibt es aber 1,95m-Männer, welche ohne Selbstbewusstsein und gekrümmt rumlaufen.
Die Sache ist nur, dass tendenzielle größere Männer mehr Selbstbewusstsein haben. Deswegen haben diese, tendenziell und statisch, bessere Chancen. Für einen selbst individuell hat das aber nicht zu sagen, wie ich mehrmals kennengelernt habe. D.h. sowohl 1,65m kleine Alpha-Männchen wie auch 1,95m große Omegas (Größen nur geschätzt, bevor sich jemand über die runden Zahlen aufregt. Ich weiß wie groß 1,71m sind weil ich da einen Freund habe und die zwei Alphas waren kleiner und ich weiß etwa wie groß 1,98m sind weil so groß ein anderer Freund ist und der Omega war minimal kleiner).
Sehr dick oder ungepflegt bedeutet keine Selbstdisziplin. Darauf läuft es in 98% der Fälle auch hinaus, in 2% der anderen Fälle ist es krankheitsbedingt. Sowas ist also ganz klar ein Nachteil. Genauso halt, wie auch Menschen mit ausländischen Namen, Frauen im gebährfähigkeiten Alter, usw. mehr oder weniger subtil diskriminiert werden.
Lounge Gast schrieb:
antwortenDann hast Du wohl noch nie mitbekommen, wie Kollegen sich
über einen anderen Kollegen lustig gemacht haben, weil er nur
1,70m groß war. "Da kommt der laufende Meter ..."
Alle waren Führungskräfte.Lounge Gast schrieb:
denjenigen in
Figurüber 1,90 m ist.
Habe mal gelesen, dass in akademischen Berufen überdurchschnittlich gut aussehende Frauen sogar Nachteile haben, da sie mit weniger fachlicher Kompetenz assoziiert werden. Es kann jedoch auch sein, dass eine solche Frau einen Job bekommt weil sich die andere Seite dadurch Hoffnungen machen, die letztlich für die Frau auch ein heikles Thema sind.
Gutaussehende Männer hingegen sollen wohl tatsächlich von ihrem Aussehen profitieren, v.a. wenn es mit überdurchschnittlicher Körpergröße, guten Haaren, sportlicher Figur und guter Kleidung einhergeht. Das geht sogar soweit, dass sich inzwischen immer mehr Männer rein aus Karrieregründen die Haare transplantieren, Falten aufspritzen oder Fett absaugen lassen!
antwortenLounge Gast schrieb:
Ich kannte mal einen im Berufsleben, der war lange nicht
1,70m und einen Selbständigen mit zig Angestellten, auch sehr
klein. Aber denen hat man immer voll abgenommen, dass die der
Chef sind und kein anderer. Wer 1,65m groß ist und kein
Selbstbewusstsein hat, der wird es wohl schwer haben. Genauso
gibt es aber 1,95m-Männer, welche ohne Selbstbewusstsein und
gekrümmt rumlaufen.Die Sache ist nur, dass tendenzielle größere Männer mehr
Selbstbewusstsein haben. Deswegen haben diese, tendenziell
und statisch, bessere Chancen. Für einen selbst individuell
hat das aber nicht zu sagen, wie ich mehrmals kennengelernt
habe. D.h. sowohl 1,65m kleine Alpha-Männchen wie auch 1,95m
große Omegas (Größen nur geschätzt, bevor sich jemand über
die runden Zahlen aufregt. Ich weiß wie groß 1,71m sind weil
ich da einen Freund habe und die zwei Alphas waren kleiner
und ich weiß etwa wie groß 1,98m sind weil so groß ein
anderer Freund ist und der Omega war minimal kleiner).Sehr dick oder ungepflegt bedeutet keine Selbstdisziplin.
Darauf läuft es in 98% der Fälle auch hinaus, in 2% der
anderen Fälle ist es krankheitsbedingt. Sowas ist also ganz
klar ein Nachteil. Genauso halt, wie auch Menschen mit
ausländischen Namen, Frauen im gebährfähigkeiten Alter, usw.
mehr oder weniger subtil diskriminiert werden.Lounge Gast schrieb:
er nur
..."
nicht
normale
m oder
Das ist wieder so eine theoretische Diskussion, die größtenteils von Leuten geführt wird, die von der Realität entweder wenig Ahnung haben oder nur selektiv.
Das Aussehen und die Körpergröße spielt eine untergeordnete Rolle, solange sie in einer Norm liegt. Das heißt, nicht übermäßig dick, halbwegs gepflegt, ordentliche Frisur und Kleidung. Größe zwischen 1,70 und 1,85. Mit Schuhen lassen sich sowieso noch ordentlich Zentimeter rausholen (Männer). Das gilt nur für den Einstieg.
Später ist es sowieso egal. Man wird eben dicker, verliert Haare, hat was am Rücken, wird grau. Lässt sich nicht ändern, solange man nicht verwahrlost.
antwortenJa, es spielt definitiv eine Rolle. Schaut euch einfach mal Vorstände von DAX-Konzernen an, oder generell Führungskräfte in Top-Unternehmen. Die sind im Schnitt auf jeden Fall größer und besser gebaut als der Durchschnitssmann. Ich denke aber auch, dass Größe bei Männern der einzig relevante Punkt ist. Ob du ein Modelgesicht hast oder nicht, interessiert keinen. Hauptsache gut gekleidet und gepflegt.
antwortenIch (1,73) denke schon, dass eine gewisse, über dem allgemeinen Durchschnitt liegende Größe bei Männern den Ausschlag gibt.
Leider gibt es, anders als bei Frauen, hier keine Quoten für Napoleone wie mich...
antwortenWas meint ihr, ist die Größe bei Frauen auch so wichtig?
antwortenLounge Gast schrieb:
Ja, es spielt definitiv eine Rolle. Schaut euch einfach mal
Vorstände von DAX-Konzernen an, oder generell Führungskräfte
in Top-Unternehmen. Die sind im Schnitt auf jeden Fall größer
und besser gebaut als der Durchschnitssmann. Ich denke aber
auch, dass Größe bei Männern der einzig relevante Punkt ist.
Ob du ein Modelgesicht hast oder nicht, interessiert keinen.
Hauptsache gut gekleidet und gepflegt.
Wie vielen davon bist du schon persönlich begegnet? Da ist keiner größer und besser gebaut als der Durchschnittsmann. Die werden nur gut in Szene gesetzt, tragen hohe Schuhe und haben fast immer eine souveräne Ausstrahlung.
antwortenNein, da würde ich schätzen, dass eher auf die Optik an sich Wert gelegt wird, unterbewusst.
antwortenIch kann zumindest von Frauen aus meinem Studiengang berichten. Da gabs es die ein oder andere "Granate" und diese sind allesamt mit mittelmäßigen Noten ohne groß Praktika oder Auslandserfahrung gesammelt zu haben bei namenhaften Unternehmen untergekommen. Da wurde selbst die meisten 1,x Kommilitone noch nicht mal zum VG eingeladen.
Kann auch aus dem Büroalltag erzählen, dass vieles hormongesteuert läuft.
antwortenKleine Männer haben sehr oft einen Napoleon-Komplex, das ist gut für Unternehmen, da diese Menschen ein solch übersteigertes Geltungsbedürfnis haben - physisch unerreichbar, dass sie sich umso mehr in die Arbeit reinsteigern.
antwortenWiWi Gast schrieb am 22.03.2015:
Kleine Männer haben sehr oft einen Napoleon-Komplex, das ist gut für Unternehmen, da diese Menschen ein solch übersteigertes Geltungsbedürfnis haben - physisch unerreichbar, dass sie sich umso mehr in die Arbeit reinsteigern.
Ich zB. 172cm, also zumindest in D/NL eher ein Napoleon. Mache es durch Leistung und große Klappe wett. Hat die letzten 15 Jahre gut funktioniert.
antwortenWer keine Leistung bringt muss eben durch zB gutes Aussehen kompensieren. Aber jedem das seine.
antwortenHabe bei Hugo Boss gearbeitet und nie jemanden gesehen den ich als "dick" bezeichnen würde.
antwortenIch arbeite im PE und mir wurde gesagt, dass es ein sehr großer Pluspunkt beim Interview war, dass ich so sportlich bin.
antwortenJe mehr bessere Gene umso mehr Alpha-Aura. Immer von Vorteil.
antwortenFaustregel: man kann jede Stunde am Schreibtisch mit ca 2 Stunden Fitti ausgleichen.
WiWi Gast schrieb am 27.07.2018:
antwortenJe mehr bessere Gene umso mehr Alpha-Aura. Immer von Vorteil.
Gutes Aussehen erhöht die Jobchancen und das Einkommen, weil attraktive Menschen bei Kunden oft als vertrauenswürdiger, kompetenter und produktiver gelten. In Deutschland fällt der “Schönheits-Bonus” besonders hoch aus. Schöne Frauen verdienen rund 20 Prozent mehr als der Durchschnitt und attraktive Männer immerhin etwa 14 Prozent mehr.
Erfolg zu haben, ist für die meisten Menschen in ihrem Leben wichtig. Die Wissenschaft ist sich einig, dass Attraktivität ein Erfolgsbringer aber auch ein Hindernis sein kann. Doch wie beeinflusst das Aussehen die Karrierechancen konkret?
Gutes Aussehen steigert den wirtschaftlichen Erfolg und wirkt sich damit positiv auf die individuelle Lebenszufriedenheit aus. Schöne Menschen erzielen materielle Vorteile vor allem dadurch, dass ihr Aussehen auf dem Arbeitsmarkt honoriert wird.
In den letzten Jahren hat sich in Sachen Bewerbung so einiges verändert. Mittlerweile ist es gängige Praxis, sich per E-Mail um eine Stelle zu bewerben; auch konzerninterne Online-Bewerbungsportale werden häufiger. Nun soll auch das klassische Vorstellungsgespräch revolutioniert werden, wofür Firmen das sogenannte Blind Recruiting testen.
Das neue Karriereprogramm „Red Carpet“ der Strategieberatung Bain & Company unterstützt Studenten beim Berufseinstieg. Ob Wirtschaftswissenschaftlerin oder Wirtschaftswissenschaftler im ersten Semester, Jurist im Staatsexamen oder Psychologiestudentin im Master: Das Karriereprogramm „Red Carpet“ richtet sich an Studierende aller Fachrichtungen und Semester.
Die Arbeitslosenquote liegt sowohl für Fachhochschul- als auch für Universitätsabsolventen mit traditionellen Abschlüssen – Diplom, Magister, Staatsexamen - nach einem Jahr bei 4 Prozent. Bachelors sind sogar noch seltener arbeitslos (3 Prozent, FH bzw. 2 Prozent Uni). Das zeigt die aktuelle Absolventenstudie des HIS-Instituts für Hochschulforschung (HIS-HF).
Wie gelingt der Start in den Beruf am besten? Hilfestellung leistet die Broschüre »Startklar«, die vom Informationszentrum der deutschen Versicherer ZUKUNFT klipp + klar neu aufgelegt wurde. Uni-Absolventen finden dort nützliche Tipps, wie sie ihrem Traumjob näher kommen.
Die Generation Y, der zwischen 1980 und 1999 Geborenen, ist durch Probleme beim Berufseinstieg geprägt. Die Konsequenzen sind ein Gefühl der Unsicherheit und Angst um den Arbeitsplatz. Die unter 35-Jährigen Millenials denken zudem überwiegend individualistisch, zeigt eine von der Hans-Böckler-Stiftung geförderte Studie.
Die aktuelle OECD-Studie „Bildung auf einen Blick“ bestätigt: Die deutsche Erwerbslosenquote liegt in allen Bildungsbereichen unter dem OECD-Durchschnitt. Das berufliche Bildungssystem in Deutschland beweist seine Stärke durch den reibungslosen Übergang von der Ausbildung in den Beruf. Der Bericht zeigt, wer einen Studienabschluss ergreift, hat einen Gehaltsvorteil von mehr als 50 Prozent. Im Ländervergleich sind in Deutschland besonders MINT-Studiengänge beliebt.
Hochschulabsolventen, die über persönliche Kontakte ihre erste Stelle finden, erzielen höhere Gehälter, haben bessere Aufstiegschancen und bleiben diesem Arbeitgeber länger treu, so lautet das Ergebnis einer Absolventenbefragung vom Bayerischen Staatsinstitut für Hochschulforschung.
Anteil der Erwerbstätigen unter den jungen Menschen im Alter von 15 bis 29 Jahren von April 1991 bis Mai 2003 deutlich von 63% auf 48% gesunken.
Hochschulabsolventen mit ersten Berufserfahrungen und Interesse an Marketing und Vertrieb können sich ab sofort für das Marketing & Sales Fellowship von der Unternehmensberatung McKinsey & Company bewerben. Der neue Jahrgang des Programms startet zum 1. Oktober 2017 in Düsseldorf, München oder Köln. Die Bewerbung ist bis zum 23. April 2017 möglich.
Der erste Job soll top sein: Wer als Wirtschaftswissenschaftler nach der Uni durchstarten will, sollte auch Experte in Sachen Karriere, Bewerbung, Arbeitgeber und Einstiegsgehälter sein. Wie es mit Karriere und Jobeinstieg klappt, das zeigt zweimal im Jahr jeweils die aktuelle Ausgabe von »Staufenbiel Wirtschaftswissenschaftler«.
Ein Studium prägt fürs Leben. Studierende der Wirtschaftswissenschaften können meist gut mit Geld umgehen und später auch im privaten Bereich wirtschaftlich handeln. Einigen fällt es dennoch schwer, direkt nach dem Abschluss Fuß zu fassen. Dann heisst es plötzlich, sich mit Schulden aus der Studienzeit herumzuschlagen, auf Wohnungssuche zu gehen, umzuziehen oder vielleicht sogar direkt eine Familie zu gründen. Einige Tipps helfen beim Start ins „echte Leben“.
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