Angst vorm Abschwung?
Könnte das Absolventen dieses Jahr betreffen???
Konzernbosse haben Angst vor Rezession.
Düstere Stimmung in den Chefetagen großer Konzerne: Laut einer Umfrage fürchten die Bosse erstmals seit fünf Jahren eine Rezession.
Könnte das Absolventen dieses Jahr betreffen???
Konzernbosse haben Angst vor Rezession.
Düstere Stimmung in den Chefetagen großer Konzerne: Laut einer Umfrage fürchten die Bosse erstmals seit fünf Jahren eine Rezession.
Dann frag mal die Leute die 2003/3004 fertig geworden sind.
Dagegen ist die heutige Situation ein Schlaraffenland.
Also Don't panic :)
Höchstens in einigen Bereichen, allen voran Investmentbanking (siehe 2001).
Profitieren werden Unternehmensberater.
Ich glaube auch, dass der US-Einfluss deutlich überbewertet wird. Was der US-Markt an Volumen schrumpft, wird durch die Schwellenländer locker kompensiert. Die deutschen Unternehmen müssen da halt reagieren und ihren Fokus ändern - weg von den USA, hin zu Indien/China/etc.
antwortenDas stimmt. Ich bin 2004 fertig geworden, war echt übel. Hab 1,5 Jahre über Zeitarbeit gearbeitet. Momentan ist es echt super. Aber der Abschwung kommt, und bald siehts wieder düster aus! Richtig düster, da war 2003 nichts gegen!
antwortenDann frag mal die Leute die 2003/2004 fertig geworden sind.
Ja genau. Frag mich. Das war übel damals. Da wurde auch noch mit härteren Bandagen gearbeitet, weil man ja froh war, dass man einen Job hatte.
Besser als jetzt wird es jedenfalls nicht mehr. Wer Berufserfahrung hat, braucht sich nicht weiter zu kümmern. Aber für Absolventen wird es im nächsten Jahr wieder etwas schwieriger. Die Banken fahren ihre Projekte jetzt schon zusammen. Für andere Branchen dauert es aber noch eine Weile, bis der Abschwung ankommt. Ich bin aber nicht der Meinung, dass es so schlimm wird wie zur ärgsten Krisenzeit 2003 (vorausgesetzt die Regierung läßt sich nicht noch mehr populistischen Irrsinn einfallen)
Die Wahrscheinlichkeit für eine Rezession hat sich auf einem im Vergleich zum Jahresanfang erhöhten Niveau verfestigt. Das signalisiert der Konjunkturindikator des Instituts für Makroökonomie und Konjunkturforschung (IMK) in der Hans-Böckler-Stiftung.
»Trotz der tiefen Rezession hat sich der Arbeitsmarkt im Jahr 2009 robust gezeigt. Zwar ist die Arbeitslosigkeit gegenüber dem Vorjahr angestiegen, aber bei weitem nicht so stark wie befürchtet.« erklärte der Vorstandsvorsitzende der Bundesagentur für Arbeit (BA), Frank-J. Weise.
Die deutsche Wirtschaft ist im Jahr 2009 zum ersten Mal seit sechs Jahren geschrumpft. Mit -5,0 Prozent war der Rückgang des preisbereinigten Bruttoinlandsprodukts (BIP) so stark wie noch nie in der Nachkriegszeit.
Die Weltwirtschaft steckt in der tiefsten Rezession seit der großen Depression. Seit diesem Frühjahr dürfte sich das Kontraktionstempo jedoch abgeschwächt haben - weltweit sind Programme zur Stützung der Konjunktur aufgelegt worden.
DieWeltwirtschaft befindet sich im Frühjahr 2009 in der tiefsten Rezession seit der Großen Depression. Der Abschwung verschärfte sich im Herbst zu einem regelrechten Einbruch, der rasch nahezu alle Länder der Welt erfasste.
In Deutschland ist die Konjunktur seit der Jahresmitte 2008 deutlich abwärts gerichtet. In der ersten Jahreshälfte hatte die Wirtschaft noch einmal ein kräftiges Zwischenhoch durchlaufen. Seit dem Sommer kam dann aber die massive Verschlechterung des außenwirtschaftlichen Umfelds mehr und mehr zur Wirkung.
Das neue Karriereprogramm „Red Carpet“ der Strategieberatung Bain & Company unterstützt Studenten beim Berufseinstieg. Ob Wirtschaftswissenschaftlerin oder Wirtschaftswissenschaftler im ersten Semester, Jurist im Staatsexamen oder Psychologiestudentin im Master: Das Karriereprogramm „Red Carpet“ richtet sich an Studierende aller Fachrichtungen und Semester.
Die Arbeitslosenquote liegt sowohl für Fachhochschul- als auch für Universitätsabsolventen mit traditionellen Abschlüssen – Diplom, Magister, Staatsexamen - nach einem Jahr bei 4 Prozent. Bachelors sind sogar noch seltener arbeitslos (3 Prozent, FH bzw. 2 Prozent Uni). Das zeigt die aktuelle Absolventenstudie des HIS-Instituts für Hochschulforschung (HIS-HF).
Wie gelingt der Start in den Beruf am besten? Hilfestellung leistet die Broschüre »Startklar«, die vom Informationszentrum der deutschen Versicherer ZUKUNFT klipp + klar neu aufgelegt wurde. Uni-Absolventen finden dort nützliche Tipps, wie sie ihrem Traumjob näher kommen.
Die Generation Y, der zwischen 1980 und 1999 Geborenen, ist durch Probleme beim Berufseinstieg geprägt. Die Konsequenzen sind ein Gefühl der Unsicherheit und Angst um den Arbeitsplatz. Die unter 35-Jährigen Millenials denken zudem überwiegend individualistisch, zeigt eine von der Hans-Böckler-Stiftung geförderte Studie.
Die aktuelle OECD-Studie „Bildung auf einen Blick“ bestätigt: Die deutsche Erwerbslosenquote liegt in allen Bildungsbereichen unter dem OECD-Durchschnitt. Das berufliche Bildungssystem in Deutschland beweist seine Stärke durch den reibungslosen Übergang von der Ausbildung in den Beruf. Der Bericht zeigt, wer einen Studienabschluss ergreift, hat einen Gehaltsvorteil von mehr als 50 Prozent. Im Ländervergleich sind in Deutschland besonders MINT-Studiengänge beliebt.
Hochschulabsolventen, die über persönliche Kontakte ihre erste Stelle finden, erzielen höhere Gehälter, haben bessere Aufstiegschancen und bleiben diesem Arbeitgeber länger treu, so lautet das Ergebnis einer Absolventenbefragung vom Bayerischen Staatsinstitut für Hochschulforschung.
Anteil der Erwerbstätigen unter den jungen Menschen im Alter von 15 bis 29 Jahren von April 1991 bis Mai 2003 deutlich von 63% auf 48% gesunken.
Hochschulabsolventen mit ersten Berufserfahrungen und Interesse an Marketing und Vertrieb können sich ab sofort für das Marketing & Sales Fellowship von der Unternehmensberatung McKinsey & Company bewerben. Der neue Jahrgang des Programms startet zum 1. Oktober 2017 in Düsseldorf, München oder Köln. Die Bewerbung ist bis zum 23. April 2017 möglich.
Der erste Job soll top sein: Wer als Wirtschaftswissenschaftler nach der Uni durchstarten will, sollte auch Experte in Sachen Karriere, Bewerbung, Arbeitgeber und Einstiegsgehälter sein. Wie es mit Karriere und Jobeinstieg klappt, das zeigt zweimal im Jahr jeweils die aktuelle Ausgabe von »Staufenbiel Wirtschaftswissenschaftler«.
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