Re: Ernst & Young zieht nach ?
Ernst & Young hat jetzt auch einige schlechte Monate hinter sich und es wird im Sommer eng.
antwortenErnst & Young hat jetzt auch einige schlechte Monate hinter sich und es wird im Sommer eng.
antwortenoh bahnreise 2. klasse. wir werden alle sterben... trainings werden auch nicht gestrichen, sondern in die büros mit den entsprechenden räumlichkeitne gelegt. das sind m.E. sinnvolle Sparmaßnahmen, die wirklich niemandem auch nur im geringsten weh tun werden.
antwortenE&Y lebt auch nicht nur im Sonnenschein schon gar nicht bei TAS und Advisory, wo die Aufträge anders als Audit nicht automatisch wiederkehren.
Dennoch ist der Stil des Managements ganz anders als das was hier über PwC (unmeschlich und zynisch) und KPMG (ängstlich aber sozial) berichtet wird. In der Krise zeigt sich ja bekanntlich die wahre Stärke und da fühle ich mich bei EY relativ gut aufgehoben - kenn natürlich PwC und KPMG nur von einzelnen Erzählungen von Kollegen aus dem StB Vorbereitungskurs. Nicht repräsentativ aber beruhigend.
"oh bahnreise 2. klasse. wir werden alle sterben..."
übertreib mal nicht! Aber ich hab doch nicht studiert um 2.klasse zu fahren, wie ich's vorm Studium auch schon getan habe!
antworten"oh bahnreise 2. klasse. wir werden alle sterben..."
übertreib mal nicht! Aber ich hab doch nicht studiert um 2.klasse zu fahren, wie ich's vorm Studium auch schon getan habe!
antwortennaja, 2. klasse beschränkt sich auch nur auf schulungen. zum mandanten gehts immernoch in der 1.
antwortenes geht um sinnvolle sparmaßnahmen, und bahnfahrt 2. klasse gehört m.E. definitiv dazu. ich habe meine tickets trotz bc50 1. klasse sowie bereits immer 2. klasse gebucht... ich wünschte mir, dass alle etwas kostensensibler wären.
antwortenJa wenn der AG bezahlt auf dicke Hose machen, aber privat dann Corsa A oder 2. Klasse Bahn fahren.
Abgesehen davon ist der Unterschied 1 vs 2. Klasse im ICE m.E. marginal.
Zu Trainings wird doch generell die 2.Klasse benutzt, falls man mit der Bahn anreist, oder? Oder ist das erst seit kurzem so?
antwortenwerde nun schon seit Ende April von EY hingehalten...angeblich wollen sie mich einstellen, müssen aber warten bis die internen Zwangsversetzungen vollzogen sind, man hat mich die Wo. nochmal angerufen und um Geduld gebeten!
antwortenna dann mal viel erfolg...
antwortenIn der ersten Klasse wird man im ICE am Platz bedient :). Btw: EY stellt nur zum Herbst hin ein, wie halten die dich den hin?
antwortenIn der ersten Klasse wird man am Platz bedient, wenn der Durst vorbei ist. Das kann man echt vergessen, denn bedient wird da nicht höchstens verkauft. Da bring ich mir doch mein Getränk lieber mit.
In der Tat ist das bei EY nur bei internen Schulungen mit der 2. Klasse und auch erst seit kurzem. Weniger Lustig finde ich die Regelungen zur Economy Klasse innerhalb Deutschlands. Da ist es schon ein Unterschied zur Business Klasse, auch wegen des Check ins mit Gepäck bei LH.
"Weniger Lustig finde ich die Regelungen zur Economy Klasse innerhalb Deutschlands. Da ist es schon ein Unterschied zur Business Klasse, auch wegen des Check ins mit Gepäck bei LH."
Eco war schon immer Europaweit bei EY ein "Must"!
Da hat CWT auch ein Auge drauf...
Eco ist erst seit kurzem ein Must. Vorher hing es davon ab, ab der Mandant es zahlt, bei TAS war Business übich und Eco nur für Trainings. Jetzt ist sogar Bahn 2.Klasse bei Trainings und 1.Klasse bei Jobs.
antworten"Eco ist erst seit kurzem ein Must. Vorher hing es davon ab, ab der Mandant es zahlt, bei TAS war Business übich und Eco nur für Trainings. Jetzt ist sogar Bahn 2.Klasse bei Trainings und 1.Klasse bei Jobs. "
Eco (Europaweit) und 2.Klasse Bahn (bei Trainings)/1. Klasse zum Mandanten war schon immer MUST! (bei TAX, Assurance + Advisory).
So war es auch in der Reiserichtlinie und Business brauchte bei CWT immer Partner-OK. (außer Intercont)
Was ist den mit Check-In bei der LH? Also ich zieh mir mein Ticket immer selbst mit der miles&more-Karte (früher mit der Kreditkarte) und dann geht dann man zu dem eigentlich immer freien Schalter wo man nur noch das Gepäck abgibt.
Problematischer ist schon der Sicherheitscheck, weil es da immer eine Fast-Lane für Business und First gibt, aber das ist eigentlich nur ein Problem bei überfüllten Flughäfen wie Frankfurt.
Selbst Stratgieberatungen (Mck und BCG glaube noch nicht, aber viele aus der zweiten Reihe wie A.T. Kearney [trotzdem reine Strategieberatung, keine Prozessberatung á la Accenture oder Big4 Advisory]) fliegen schon mit Economy - wer fliegt überhaupt noch Business?
antworten"Was ist den mit Check-In bei der LH? Also ich zieh mir mein Ticket immer selbst mit der miles&more-Karte (früher mit der Kreditkarte) und dann geht dann man zu dem eigentlich immer freien Schalter wo man nur noch das Gepäck abgibt."
Welches Ticket? LH macht nur noch Paperless...
Und hast Du das schonmal montag Morgen um 5:45 in München, Frankfurt, Düsseldorf odas Hamburg gemaacht?
Ich habe schon mehrfach meinen Flug verpasst, will ich 40 Minuten zum Koffer-abgeben gebraucht habe.
Bei Business geht das in der Regel schneller und man hat eine kürzere last-check-in-zeit.
"Problematischer ist schon der Sicherheitscheck, weil es da immer eine Fast-Lane für Business und First gibt, aber das ist eigentlich nur ein Problem bei überfüllten Flughäfen wie Frankfurt."
Frankfurt ist da ein geringeres Problem...
"Selbst Stratgieberatungen (Mck und BCG glaube noch nicht, aber viele aus der zweiten Reihe wie A.T. Kearney [trotzdem reine Strategieberatung, keine Prozessberatung á la Accenture oder Big4 Advisory]) fliegen schon mit Economy - wer fliegt überhaupt noch Business? "
Ich geb Dir recht. Auch Strategieberatung fliegt innerdeutsch mittlerweile ECO (bon von Booz). bei uns ist Faustregel 2 Stunden (außer London. Da immer Biz).
Business fliegt in der Regel Industrie. Berater fliegen Biz nur auf Zubringern.
Völliger Quatsch, 1 Klasse Bahn war bei EY üblich, auch interne Veranstaltungen. Und ich bin mehr als einmal business geflogen innerhalb Deutschlands. Das war auch mit CWT kein Problem, wenn man angegeben hat, dass der Mandant das bezahlt.
antworten"Völliger Quatsch, 1 Klasse Bahn war bei EY üblich, auch interne Veranstaltungen. Und ich bin mehr als einmal business geflogen innerhalb Deutschlands. Das war auch mit CWT kein Problem, wenn man angegeben hat, dass der Mandant das bezahlt."
Nein, 1.Klasse zu internen Veranstaltungen war nie üblich (überlege mal wie Du damals zum Induction gefahren bist, auch als TASler / Zu TAS-Tagen ist das vielleicht was anderes). Alle generellen AABS-Trainings ist 2te Klasse seit der Ausrollung nach dem Merger EY/AA ganz üblich gewesen.
Und wenn Du sagst, dass Du 1te Klasse dorthin gefahren bist, dann hast Du nunmal gegen die Reise-RL verstossen.
Es kann sein, dass die 3 regionalen CWT-Offices einen Unterschied machen. Aber meins (Stuttgart) braucht für Europa-Business Partner-OK (auch wenn der Mandant das übernimmt).
antwortenBusiness Class ist innerdt. doch lächerlich, das kostet 30-50.- mehr und bringt keinen zusätzlichen Vorteil
antwortenNa mein Gott, die Bordkarte oder was weiß ich. Eben das Ding, was du bekommst, wenn du an so einen Automaten gehst und deine miles&more-Karte oder Kreditkarte reinschiebst. Hatte ich jetzt Ticket genannt, ist natürlich keins.
Und dann gibst du den Koffer ab, an dem Schalter wo "Nur mit Boardkarte" steht. Aber z.B. in Hamburg gibt es solche Schalter sogar mit nem Gepäckband - da stellst deinen Koffer quasi selbst auf das rollband und machst diesen Klebfriemel drum herum und nebenbei checkst dich natürlich selbst ein und ziehst dir deine Boardkarte.
Achja, du hast schon mehrmals deinen Flug verpasst? :) Gibt das nicht irgendwann Ärger? So billig sind die ja nun auch nicht und vom Arbeitszeitverlust ganz zu schweigen.
In Frankfurt stand ich schon mal über ein halbe Stunde vor den Sicherheitskontrollen.
antwortenMeines (Hamburg) scheint da mit den Reisekosten kulanter, so wie die Partner wahrscheinlich auch, sind halt keine Schwaben ;-)
Zum Induction sind wir geflogen :-) (economy versteht sich). Zu den TAS Tagen auch - Air Berlin.
Wenn es nur 30-50 EUR kosten würde, dann wäre das auch kein Problem und man würde immer Business fliegen - da ist ein Bruchteil vom Stundensatz eines Assistenten im ersten Jahr.
Im Regelfall kostet Business aber ein vielfaches von Economy.
antworten"Im Regelfall kostet Business aber ein vielfaches von Economy."
Dann vergleich nochmal Eco Full Flex und Business bei der Lufthansa. LOL
"Zum Induction sind wir geflogen :-) (economy versteht sich). Zu den TAS Tagen auch - Air Berlin."
Ach, nun doch eco? ;-)
antwortenKlar fliegen wir Eco, aber schön ist es nicht. Bei Trainings und anderen internen Events verstehe ich es ja, das bleibt ja bei EY hängen. Wenn man aber die Kosten an den Mandaten weiterbelsten kann (was bei Flügen ja nun definitiv der Fall ist) verstehe ich das nur, wenn der Mandant zicken wegen Business macht. Ist in TAS aber selten der Fall gewesen.
antwortenEin Vorteil der Business Class ist bei LH defintiv, dass man den Platz neben sich frei hat. Ich finde es echt anstrengend morgens um 7 in einem knallengen Fliege im Anzug zu hocken und der Sitznachbar schwappt Bauchmäßg schon rüber.
Und zu Essen gibt es in Business auch, was um die Uhrzeit ein entscheidenen Vorteil ist, ich jedenfall hat um 5:30 Aufstehzeit noch nicht richtig hunger, wäre aber um 9 Uhr in München ziemlich down ohne essen, mir langer Wartezeit, schlechteren Check In Zeiten und ohne Lounge auf dem rückflug.
Und ja, für die Besserwisser, die Lounge geht auch mit Frequent Traveler Karte und Eco Ticket, muss man aber erst mal haben.
antwortenEco Full Flex ist doch eher die Ausnahme und lohnt eigentlich nie, da der einzige Vorteil die Stornierung ist. Das Umcuchen kostet zwar, ist aber immer noch billiger als full flex. Ausserdem bucht man ja in der Regel keine Spontanflüge als Assi sondern kennt seine Reisezeiten.
antwortenMomentan fliegen auch die Partner Eco, weil die Business Class leer ist, da sitzen höchstens Thomas Gottschalk und Dieter Bohlen. Es wäre peinlich wenn der Partner des big4 in der Buiz sitzt und der GF des Mandanten an ihm vorbei in die Holzklasse schleicht. Von Assi mal ganz zu schweigen.
antwortenEco auf internen Flügfen, Business nach Abstimmung mit Partner wenn Mandatenreise, so war es lange Zeit. Momentan aber nicht mehr.
antwortenSeitlang diskutiert ihr hier, ob man Eco oder Business fliegen darf... wie arm ist das denn??? Habt ihr keine anderen Sorgen??? Mir ist es TOTAL egal, ob ich VOR oder HINTER dem vorhang sitze!
antwortenDie Flüge und sonstigen Reisekosten interessieren die Leute hier momentan so ziemlich gar nicht. Viele würden auch zu Fahrrad fahren wenn es sein muss. Die zeiten sind halt hart und wir würden gerne vermeiden, dass es uns bei EY so geht wie den Kollegen von PwC. Da sind Zugeständnisse erforderlich.
antwortenWichtiger als teure Flüge ist mir die Sicherheit des Arbeitsplatzes und das Gehalt. Man könnte ja denen die Business fliegen "müssen" mal vor die Wahl stellen, ob sie die 50 EUR mehrpreis privat zahlen wollen. Würde kaum einer machen.
antwortenDiese ellenlange Diskussion über FLÜGE ist doch LÄCHERLICH! Kommt mal wieder runter, Leute! BACK TO TOPIC!
antwortenMal eine grundsätzliche Frage bei E&Y und KPMG: selektieren die schon bei den Bewerbungen gut, oder nehmen die viele und schmeißen viele raus (und damit meine ich nicht nur die Probezeit)?
Denn anders als bei PwC, höre ich selten von Leuten, die bei KPMG in der Probezeit geflogen sind bzw. so nach 2-5Jahren mehr oder weniger gehen mussten. Ist das eine Fehleinschätzung oder stimmt das?
Fluktuationsrate ist hoch, aber einfach so gefeuert wird kaum jemand. Viele gehen dann tlw. auch aus gesundheitlichen Gründen, weil der Big4 Lifestyle nunmal nicht jedem liegt. Gerade am Anfang gibt es also eine Selbstselektion.
antwortengrundsätzlich (bis auf pwc in diesem jahr) trennen sich die wpgs von so gut wie niemandem innerhalb der ersten 4 jahre, da in diesen positionen nur standardarbeiten erledigt werden, die nicht überragenden grips, sondern nur arbeitswille fordern. das kann jeder erfüllen.
antwortenSofern die Dich loswerden wollen, wird's einfach ausgesessen.
Ergo kaum Gehaltssteigerungen, geringe Boni, keine Beförderungen. So hab ich es bei Kollegen gesehen.
Das ist, mit Verlaub, ziemlicher Unfug. Wer einmal ein Praktikum in einer Investment Bank gemacht hat, weiß, dass man da sein Leben an der Eingangtür abgibt. Ein Vergleich mit den M&A-Bereichen der Big4 ist vollkommener Quatsch.
antwortenBei uns (PwC) sind dieses Jahr nur ein paar mehr gegangen, weil es halt in Advisory nicht 100% lief. Aber bestimmt besser als bei den anderen!
antwortenja, wer geht auch freiwillig, gibt ja doch so viele Jobs in der freien Wirtschaft derzeit
antwortenBei EY läuft es eigentlich recht gut ohne Massenentlassungen, wider erwarten haben wir jetzt doch Boni bekommen (zumindest zugesagt) und auch Gehaltserhöhungen sind nicht ganz gestrichen wie zunächst befürchtet. Bei uns sind auch alle normal befördert worden und die Zahl derer denen man nahelegt sich was neues zu suchen ist auch nicht signifikant gestiegen.
antworten"Bei EY läuft es eigentlich recht gut ohne Massenentlassungen, wider erwarten haben wir jetzt doch Boni bekommen (zumindest zugesagt) und auch Gehaltserhöhungen sind nicht ganz gestrichen wie zunächst befürchtet. "
Dass es gar keinen Bonus gibt, wurde nie kommuniziert. Nur werden die halt geringer ausfallen als letztes Jahr. Gibts schon Zahlen?
Gehaltserhöhung: Habt ihr Fälle wo man auch ohne Sprung auf eine andere Stufe (also von ASS->SEN, SEN->MGR usw) trotzdem mehr Geld bekommt? Meines Wissens nach werden doch die Gehaltsgespräche erst im Zeitraum August/September durchgeführt..
Es gibt definitif in einigen ausnahmefällen auch gehötserhöhungen ohne sprung in eine andere stufe. Das wird aber wie gesagt die ausnahme sein. ich kann nur bestätigen, dass es keine massenentlassungen gibt. Im bereich advisory wurden an meinem standort sogar 3 neue assistenten für den 01.09. bze. 01.10. eingestellt.
antwortenKollegen im CR bekommen trotz Sprung auf nächste Stufe keine Gehaltserhöhung. Bonus 50% weniger und bei der Notenvergabe ist man deutlich kritischer als früher.
antwortenNein, Gehaltserhöhung nur bei Sprung, aber bei den anderen mit guter Performance soll das über den Bonus ausgeglichen werden.
antwortenDas mit CR ohne Gehalterhöhung halte ich für falsch. Es betrifft nur die Low Performer aus Frankfurt aus TS die wegen der Unterauslastung in TS in CR zwangsversetzt wurden. Da die TS Gehälter 10% über dem Rest lagen ist es nur folgerichtig die bei einem Serviceline downgrade einzufrieren.
Im übrigen sind die Gehälter noch gar nicht offiziell kommuniziert, die Gespräche starten erst Anfang August.
Warum läuft bei EY CR eigentlich nicht so gut? In der aktuellen Krisensituation müsste Restructuring doch gefragt sein? Ich höre aber von Ex Kommilitonen die bei EY in CR arbeiten immer nur Horror.
antwortenEY CR läuft, und läuft, und läuft...
Meine Kollegen stöhnen nur, da sie sich vor Arbeit nicht retten können.
Da hab ich aber anderes gehört. Meine Freunde sagten erst seien große Ankündigungen gemacht worden, dass 50 Leute in CR wechseln sollten, dann hat man das schnell wieder rückgängig gemacht, weil der Bereich doch nicht so gut läuft. Ausserdem habe ich vernommen, dass die Organisation eine Katastrophe sein soll (deutschlandweiter Mitarbeiterpool) und die zwei top-Partner sich untereinander bekriegen, so dass Hamburg und Frankfurt kaum zusammenarbeiten und die anderen Partner alle nichts draufhaben sondern irgendwoher in CR versetzt wurden. Ist eine subjektive Meinung, aber authentisch
antwortenAussage vom 24.07. zu 50% Bonuskürzungen etc. im CR kann ich bestätigen. Wurde hier vom Partner so kommuniziert. Die Projektlage ist auch deutlich schlechter als man denken sollte. Das halbe Team sitzt im Schnitt ohne laufendes Mandat im Büro.
antwortenDer durchschnittliche Bonus in CR wird dieses Jahr bei 40% des maximal möglichen liegen, wenn Du also mit 4 beurteilt wurdest, dann wirst du vermutlich 75% Bonus bekommen. Die 40% Quote ist für alle Service Lines gleich, dH auch Audit bekommt das. TAS (zu dem CR ja zur Zeit noch zählt) hatte die beiden Vorjahre excellent verdient, deshalb gab es 90% im Schnitt. Das da mal ein Jahr nicht so dolle ist, gehöhrt zu Wesen eines Bonus - wir sind ja hier nicht bei der HSH Nordbank
antwortenCR hat vor allem das Problem, dass deren Arbeit eigentlich nichts mehr bringt. Die echte Sanierungsarbeit machen dann doch die Strategieberater, EY CR sind meist nur die Zahlenknechte die die Daten aufarbeiten müssen. Bei den ganzen Insolvenzen hilft das nur auch nicht mehr.
antwortenIch arbeite bei EY Corporate Restructuring und kann die Vorposter nur eiingeschränkt bestätigen. Ja, das Gehalt und Bonus sieht bismal nicht so toll aus, ist ja aber auch in den anderen ServiceLines so, aber dennoch nicht schlecht.
Die Arbeit ist anstrengend, wobei auch ich den Eindruck habe, dass es eher mangelndern interner Organisation geschuldet ist als einer boomenden Auftragslage. Irgendjemand hat im Frühjahr "beschlossen" das CR jetzt boomen müsste und dann haben sich alle drauf gestürzt, viele neue Partner und diverse Leute aus anderen Abteilungen. CR ist leider nicht lokal organisiert, obwohl die Partner exrem lokal denken. Die Mitarbeiter hängen dann dazwischen und müssen sehr sehr viel reisen. CR Projekte sind auch stimmungsmäßig etwas schwierig, denn man hat ja immer nur Problemunternehmen. Wie etwas gut läuft lernt man nicht kennen, was die Beratung zu einer Sanierung nicht einfacher macht.
Gegenüber den anderen Subservicelines in TAS ist CR nicht nur gehaltlich immer das Stuefkind, selbst jetzt wo nur Valuation richtig gut läuft und TS erheblich schrumpft, will keiner was mit den CR Leuten zu tun haben und anders als versprochen kommt man eben nicht auf ein interessantes Bewertungsprojekt oder einen Unternhemensverkauf.
In Düsseldorf brummt es wohl tierisch. Schlechte Verteilung der Auslastung?
antwortenIch kann nur sagen, dass es bei EY jetzt langsam an allen Standorten wieder anzieht. Jedenfalls im Advisory Bereich ... zum September/Oktober kommen auch 3 bis 4 neue Mitarbeiter (Stdort DÜS).
antwortenHier München TAS. Brummt....
antwortenKein Wunder... DUS ist der auslastungsstärkste Standort im deutschsprachigen Raum was Advisory angeht
antwortenEs gibt neuerdings übrigens einen EY Chanel bei YouTube:
http://www.youtube.com/user/ErnstandYoungGlobal
Berufseinsteiger in der Steuerberatung erwartet bei Ernst & Young ein besonderer Karriere-Kick: „Get ready for Tax“ – ein zweiwöchiges Intensivtraining, das Hochschulabsolventen fit für die Praxis macht.
„Master Your Tax Career“ ist eine Recruiting-Veranstaltung, die Ernst & Young außergewöhnlich talentierten Newcomern in der Steuerberatung anbieten. Das Event trägt in diesem Jahr den Untertitel „Transaction Tax“. Bewerbungsschluss ist der 31.7.2011.
Wertvolle Praxiserfahrung sammeln, strategische Konzepte entwickeln und eine gemeinnützige Organisation weiter nach vorn bringen: Dies bietet der Ernst & Young Win-Win-Award "Think social!". Interessierte Studierende und Absolventen (m/w) können sich noch bis zum 26. September bewerben.
Beim Fallstudienwettbewerb AuditChallenge 2008 von Ernst & Young lösen Studierende im Team eine Accounting-Fallstudie. Anschließend wird jeweils ein Sieger-Team gekürt, das die nächste Etappe bestreitet.
Die Aufgabenstellung beim Fallstudienwettbewerb »Advisory Cup 2008« von Ernst & Young basiert auf einem typischen Auftrag aus der Unternehmensberatung. Anmeldeschluss: 11. April 2008.
Qualify High ist ein zweitägiges Recruiting Event der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Ernst & Young in fünf deutschen Städten.
Das Traineeprogramm für Hochschulabsolventen »Audit PLUS« von Ernst & Young mit Schwerpunkt Wirtschaftsprüfung und prüfungsnahe Beratung startet am 1. Oktober 2005.
Das neue Karriereprogramm „Red Carpet“ der Strategieberatung Bain & Company unterstützt Studenten beim Berufseinstieg. Ob Wirtschaftswissenschaftlerin oder Wirtschaftswissenschaftler im ersten Semester, Jurist im Staatsexamen oder Psychologiestudentin im Master: Das Karriereprogramm „Red Carpet“ richtet sich an Studierende aller Fachrichtungen und Semester.
Die Arbeitslosenquote liegt sowohl für Fachhochschul- als auch für Universitätsabsolventen mit traditionellen Abschlüssen – Diplom, Magister, Staatsexamen - nach einem Jahr bei 4 Prozent. Bachelors sind sogar noch seltener arbeitslos (3 Prozent, FH bzw. 2 Prozent Uni). Das zeigt die aktuelle Absolventenstudie des HIS-Instituts für Hochschulforschung (HIS-HF).
Wie gelingt der Start in den Beruf am besten? Hilfestellung leistet die Broschüre »Startklar«, die vom Informationszentrum der deutschen Versicherer ZUKUNFT klipp + klar neu aufgelegt wurde. Uni-Absolventen finden dort nützliche Tipps, wie sie ihrem Traumjob näher kommen.
Die Generation Y, der zwischen 1980 und 1999 Geborenen, ist durch Probleme beim Berufseinstieg geprägt. Die Konsequenzen sind ein Gefühl der Unsicherheit und Angst um den Arbeitsplatz. Die unter 35-Jährigen Millenials denken zudem überwiegend individualistisch, zeigt eine von der Hans-Böckler-Stiftung geförderte Studie.
Die aktuelle OECD-Studie „Bildung auf einen Blick“ bestätigt: Die deutsche Erwerbslosenquote liegt in allen Bildungsbereichen unter dem OECD-Durchschnitt. Das berufliche Bildungssystem in Deutschland beweist seine Stärke durch den reibungslosen Übergang von der Ausbildung in den Beruf. Der Bericht zeigt, wer einen Studienabschluss ergreift, hat einen Gehaltsvorteil von mehr als 50 Prozent. Im Ländervergleich sind in Deutschland besonders MINT-Studiengänge beliebt.
Hochschulabsolventen, die über persönliche Kontakte ihre erste Stelle finden, erzielen höhere Gehälter, haben bessere Aufstiegschancen und bleiben diesem Arbeitgeber länger treu, so lautet das Ergebnis einer Absolventenbefragung vom Bayerischen Staatsinstitut für Hochschulforschung.
Anteil der Erwerbstätigen unter den jungen Menschen im Alter von 15 bis 29 Jahren von April 1991 bis Mai 2003 deutlich von 63% auf 48% gesunken.
Hochschulabsolventen mit ersten Berufserfahrungen und Interesse an Marketing und Vertrieb können sich ab sofort für das Marketing & Sales Fellowship von der Unternehmensberatung McKinsey & Company bewerben. Der neue Jahrgang des Programms startet zum 1. Oktober 2017 in Düsseldorf, München oder Köln. Die Bewerbung ist bis zum 23. April 2017 möglich.
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