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Homeoffice bei Volkswagen

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WiWi Gast

Homeoffice bei Volkswagen

WiWi Gast schrieb am 05.09.2024:

WiWi Gast schrieb am 05.09.2024:

Die Marke VW ist auch besonders schlecht, das weiss insbesondere das VW Management. Was in D 2 Jahre braucht, ist in China in 2 Monaten erledigt. Deswegen wird in D auch wenig bis kaum investiert, während allein auf einer Kostenstelle in China 500 Mio. Euro sind.

Ja und mit Indien ist es eine Sache, ich kann mir vorstellen, dass VW so etwas wie Fresenius oder Bayer macht, sich einen Partner nimmt und dann outsourct. Die Beamtenstrukturen bei VW sind einfach gruselig und dort dauern manche Dinge ewig lange, das habe ich selbst erlebt.

Allein der Onboarding Prozess für externe Berater dauert echt lange (mehrere Wochen!) während z.B. bei der Schwarz-Gruppe (Lidl) es zwei Tage gedauert hat. Und die Schwarz-Gruppe ist auch ein sehr großes Unternehmen, es kann also nicht an der reinen Größe liegen.

Ich bin bei einer der vielen VW-Töchter und man merkt schon bei uns, dass es leider zu viele Mitläufer, Wegducker sowie Menschen, die keinerlei Verantwortung für irgendwas übernehmen, gibt: Wenn irgendwelche Internen oder Externen nicht richtig arbeiten können, so what, mir doch egal... Da kriege ich echt jedes Mal zu viel bei so einem Verhalten.

Insgesamt funktioniert es bei uns aber noch ganz leidlich, die Zusammenarbeit mit Wolfsburg (Marke noch mehr als Konzern) hingegen ist häufig unfassbar anstrengend (langsam, bürokratisch, nicht entscheidungsfreudig und manchmal einfach wirklich objektiv aus kognitiver Sicht gesehen dumm). Jeder will mitreden oder informiert sein, aber fast niemand traut sich Entscheidungen zu treffen unterhalb einer TMK/VS-Ebene.

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WiWi Gast

Homeoffice bei Volkswagen

Sag ich ja, ein massiver Stellenabbau tut dem Konzern gut und hilft, sich wieder auf das Wesentliche zu konzentrieren. Diese durchgeschleppten Leute braucht niemand, kosten Geld und keinen Nutzen.

Der internationale Wettbewerb wird rauer und deutsche Firmen müssen sich anpassen oder gehen unter..

Ich bin bei einer der vielen VW-Töchter und man merkt schon bei uns, dass es leider zu viele Mitläufer, Wegducker sowie Menschen, die keinerlei Verantwortung für irgendwas übernehmen, gibt: Wenn irgendwelche Internen oder Externen nicht richtig arbeiten können, so what, mir doch egal... Da kriege ich echt jedes Mal zu viel bei so einem Verhalten.

Insgesamt funktioniert es bei uns aber noch ganz leidlich, die Zusammenarbeit mit Wolfsburg (Marke noch mehr als Konzern) hingegen ist häufig unfassbar anstrengend (langsam, bürokratisch, nicht entscheidungsfreudig und manchmal einfach wirklich objektiv aus kognitiver Sicht gesehen dumm). Jeder will mitreden oder informiert sein, aber fast niemand traut sich Entscheidungen zu treffen unterhalb einer TMK/VS-Ebene.

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WiWi Gast

Homeoffice bei Volkswagen

Ich verstehe die Gründe zwar aber ich muss zugeben, daß es immer einen Beigeschmack hat, wenn ein Konzern mit 13 Milliarden Gewinn nach Steuern, davon spricht dringend Kosten reduzieren zu müssen um wieder profitabel zu werden.

Ich weiß das es komplexer ist und man es sich damit etwas zu einfach macht. Trotzdem bleibt ein komisches Gefühl. Ich arbeite zwar nicht bei VW, kenne keinen der dort arbeitet und verdiene viel weniger als die Mitarbeiter dort, ich kann aber keine Genugtuung empfinden. Das diese Arbeitsplätze wegfallen wird uns alle ärmer machen. Ein Großteil der Steuern wird immer noch über die Einkommenssteuer generiert und es sind gerade solche wahnsinnig gut bezahlten Industrie Jobs die hier einen erheblichen Beitrag leisten. Ich hoffe inständig das es wirklich alternativlos ist und es nicht bloß um Gewinn Maximierung geht.

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WiWi Gast

Homeoffice bei Volkswagen

Leider trifft es nicht nur die durchgechleppten Leute, Krankfeierer und low performer, sondern es geht nach Sozialplan.

Und da wird das recht junge, frische Blut ohne lange Betriebszugehörigkeit als erstes rausgekantet.

Davon wäre ich betroffen. Bin in der TE, habe sehr viel zu tun, und behaupte, meinen Job gut und mit viel Herzblut zu machen, aber schützen wird mich das auch nicht.

Stattdessen kann dann der 59-jährige Hans Peter, der kein Englisch kann und nur """krank""" ist weiterbeschäftigt werden, weil er seit 30 Jahren bei VW ist.

WiWi Gast schrieb am 05.09.2024:

Sag ich ja, ein massiver Stellenabbau tut dem Konzern gut und hilft, sich wieder auf das Wesentliche zu konzentrieren. Diese durchgeschleppten Leute braucht niemand, kosten Geld und keinen Nutzen.

Der internationale Wettbewerb wird rauer und deutsche Firmen müssen sich anpassen oder gehen unter..

Insgesamt funktioniert es bei uns aber noch ganz leidlich, die Zusammenarbeit mit Wolfsburg (Marke noch mehr als Konzern) hingegen ist häufig unfassbar anstrengend (langsam, bürokratisch, nicht entscheidungsfreudig und manchmal einfach wirklich objektiv aus kognitiver Sicht gesehen dumm). Jeder will mitreden oder informiert sein, aber fast niemand traut sich Entscheidungen zu treffen unterhalb einer TMK/VS-Ebene.

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WiWi Gast

Homeoffice bei Volkswagen

KPI ist oft Anzahl FTE abgebaut.
Da ist dann auch egal, dass Hans Peter das Doppelte von dir verdient…-

WiWi Gast schrieb am 06.09.2024:

Leider trifft es nicht nur die durchgechleppten Leute, Krankfeierer und low performer, sondern es geht nach Sozialplan.

Und da wird das recht junge, frische Blut ohne lange Betriebszugehörigkeit als erstes rausgekantet.

Davon wäre ich betroffen. Bin in der TE, habe sehr viel zu tun, und behaupte, meinen Job gut und mit viel Herzblut zu machen, aber schützen wird mich das auch nicht.

Stattdessen kann dann der 59-jährige Hans Peter, der kein Englisch kann und nur """krank""" ist weiterbeschäftigt werden, weil er seit 30 Jahren bei VW ist.

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WiWi Gast

Homeoffice bei Volkswagen

Ja und nein. Solltest du wirklich so gute Arbeit machen und deine Chefs das auch so sehen, dann kann man dich schon schützen.

Ist jetzt nicht nur nach Schema F

WiWi Gast schrieb am 06.09.2024:

Leider trifft es nicht nur die durchgechleppten Leute, Krankfeierer und low performer, sondern es geht nach Sozialplan.

Und da wird das recht junge, frische Blut ohne lange Betriebszugehörigkeit als erstes rausgekantet.

Davon wäre ich betroffen. Bin in der TE, habe sehr viel zu tun, und behaupte, meinen Job gut und mit viel Herzblut zu machen, aber schützen wird mich das auch nicht.

Stattdessen kann dann der 59-jährige Hans Peter, der kein Englisch kann und nur """krank""" ist weiterbeschäftigt werden, weil er seit 30 Jahren bei VW ist.

WiWi Gast schrieb am 05.09.2024:

Insgesamt funktioniert es bei uns aber noch ganz leidlich, die Zusammenarbeit mit Wolfsburg (Marke noch mehr als Konzern) hingegen ist häufig unfassbar anstrengend (langsam, bürokratisch, nicht entscheidungsfreudig und manchmal einfach wirklich objektiv aus kognitiver Sicht gesehen dumm). Jeder will mitreden oder informiert sein, aber fast niemand traut sich Entscheidungen zu treffen unterhalb einer TMK/VS-Ebene.

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WiWi Gast

Homeoffice bei Volkswagen

Gibt es noch Abfindungen?

WiWi Gast schrieb am 06.09.2024:

Ja und nein. Solltest du wirklich so gute Arbeit machen und deine Chefs das auch so sehen, dann kann man dich schon schützen.

Ist jetzt nicht nur nach Schema F

WiWi Gast schrieb am 06.09.2024:

Insgesamt funktioniert es bei uns aber noch ganz leidlich, die Zusammenarbeit mit Wolfsburg (Marke noch mehr als Konzern) hingegen ist häufig unfassbar anstrengend (langsam, bürokratisch, nicht entscheidungsfreudig und manchmal einfach wirklich objektiv aus kognitiver Sicht gesehen dumm). Jeder will mitreden oder informiert sein, aber fast niemand traut sich Entscheidungen zu treffen unterhalb einer TMK/VS-Ebene.

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WiWi Gast

Homeoffice bei Volkswagen

Gibt es noch Abfindungen?

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WiWi Gast

Homeoffice bei Volkswagen

Ja, nur ohne Turboprämie. Trotzdem immer noch ein gutes Angebot für langjährige MA.
Nächstes Jahr sieht die Sache schon anders aus.

WiWi Gast schrieb am 14.09.2024:

Gibt es noch Abfindungen?

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WiWi Gast

Homeoffice bei Volkswagen

Sofern man sich aktiv meldet, ist auch noch eine „Prämie“ möglich. Heißt nur nicht mehr Turboprämie, da man diese bewusst zeitlich befristet hat

WiWi Gast schrieb am 16.09.2024:

Ja, nur ohne Turboprämie. Trotzdem immer noch ein gutes Angebot für langjährige MA.
Nächstes Jahr sieht die Sache schon anders aus.

WiWi Gast schrieb am 14.09.2024:

Gibt es noch Abfindungen?

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WiWi Gast

Homeoffice bei Volkswagen

Laut einer Konzernsprecherin bleibt es erstmal bei der flexiblen Regelung. Ändern solle sich erstmal nichts.
www.news38.de/wolfsburg/vw/article300419939/vw-amazon-homeoffice-mitarbeiter.html

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WiWi Gast

Homeoffice bei Volkswagen

WiWi Gast schrieb am 19.09.2024:

Laut einer Konzernsprecherin bleibt es erstmal bei der flexiblen Regelung. Ändern solle sich erstmal nichts.
www.news38.de/wolfsburg/vw/article300419939/vw-amazon-homeoffice-mitarbeiter.html

Ja offiziell wurde das gestern so durch eine Konzernsprecherin verkündet.

Aber wie man VW in den letzten Monaten kennengelernt hat, kann man auf das Wort des Unternehmens nichts zählen.

Bei uns in der Technischen Entwicklung wird zudem auf die BV gepfiffen. Es kam durch die Blume vom Unternehmen wohl die "Empfehlung" an die FKs ihre Mitarbeiter wieder häufiger ins Büro zu bitten.
Da solche Empfehlungen bei den VW-FKs fast immer als Pflichtregel interpretiert und ausgelegt werden, wird nun gefordert öfter reinzukommen. Alles, was bisher problemlos mobil oder hybrid ging, ist nun plötzlich "Business essential". Ein Schelm, wer da Böses denkt...

Differenziert wird hier mal wieder Null. Alles wie immer nach dem Prinzip Gießkanne.

In manchen Abteilungen wird laut Flurfunk wohl sogar gedroht, dass man seinen Job verliert, wenn man nicht häufig vor Ort und sichtbar ist. Ob man vor Ort arbeitet oder nicht, ist zweitrangig.
Gefühlt arbeitet auch niemand mehr wirklich momentan, man ist dauerhaft in irgendwelchen Workshops, Umstrukturierungs-Runden oder Diskussionen mit Kollegen über die aktuelle Unternehmenssituation und die sich daraus ergebenden Ängste.

Der große Tanker VW scheint zumindest im indirekten Bereich aktuell völlig zum Stillstand gekommen zu sein. Das passiert, wenn man ‚all hands on deck' fordert ohne zu bedenken, dass dann niemand mehr im Maschinenraum ist.
Und genau das ist ja eigentlich das Gegenteil von dem, was das Performance-Programm gerade fordert.

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WiWi Gast

Homeoffice bei Volkswagen

Gibt es die Prämie noch? Habe gehört, dass es diese nicht mehr geben soll.

WiWi Gast schrieb am 16.09.2024:

Sofern man sich aktiv meldet, ist auch noch eine „Prämie“ möglich. Heißt nur nicht mehr Turboprämie, da man diese bewusst zeitlich befristet hat

WiWi Gast schrieb am 16.09.2024:

Gibt es noch Abfindungen?

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