Erfahrungsbericht Auslandsstudium in den USA: University of Alabama 2
Michael Furtschegger verbrachte ein halbes Jahr in Birmingham, Alabama.
Auslandsstudium in den USA: Reisen
Aufgrund des hohen Studienaufwands und des hohen Dollarkurses konnte ich nicht soviel von den USA besichtigen. Dennoch hatte ich die Möglichkeit, zweimal mit einer Freundin, die aus New Orleans kam und in Birmingham studierte, zu ihr nach New Orleans zu fahren. Dies ist ungefähr sechs Stunden mit dem Auto von Birmingham entfernt und unbedingt zu empfehlen. Einmal hatte ich auch noch die Gelegenheit, nach Pensacola, Florida zu fahren, wo auch eine Bekannte herkam.
Durch diese Kurzreisen konnte ich einen Eindruck von der vielfältigen Landschaft im Süden der USA gewinnen und mich von der Schönheit des Landes überzeugen.
Um solche Kurztrips zu machen und auch in einer Stadt wie Birmingham, die ungefähr 900.000 Einwohner hat, herumzukommen, ist es ratsam, sich ein günstiges Auto zuzulegen. In Birmingham gibt es kaum öffentliche Verkehrsmittel, und Lebensmittelgeschäfte sind nicht direkt an der Universität. Deshalb ist ein Auto eine große Hilfe. Man muss beim Kauf allerdings darauf achten, dass man alle Papiere und eine Eigentumsübereignung bekommt, und kann dann den Wagen nach Abschluss einer Versicherung (internationaler Führerschein notwendig) ohne Probleme anmelden.
Wichtig ist, dass man den Wagen frühzeitig vor der Abreise zum Verkauf offeriert, damit man auch auf jeden Fall einen Käufer findet. Ich habe einen Pick-up-Truck gehabt, was ich nur empfehlen kann, da man diesen gerade in den Südstaaten leicht wieder verkaufen kann.
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