Indien:
Dreckig, chaotisch, nichts funktioniert, eng, wild, wahnsinnige Gerüche etc.
Unterschreibe ich zu 100%!
Es war trotzdem sehr sehr bereichernde 6 Monate Auslandssemester. Die kulturelle Erfahrung möchte ich nicht missen. Ich habe von meinem Aufenthalt sehr sehr lange gezehrt.
Die Kultur, die Hilfsbereitschaft und Freundlichkeit würde ich sehr gerne auch mal in Deutschland sehen. Es ist sehr beeindruckend wie "so viele" mit "so wenig" auskommen können. Wie schon geschrieben worden ist:
" In so ein Land geht man im Studium nicht um das fachliche zu lernen sondern um seine Grenzen auszutesten und für den persönlichen Gewinn...
...ich denke dennoch, dass man sich in so einer ungewohnten Situation persönlich enorm weiterentwickeln kann und für’s Leben lernen kann!"
Karrieretechnisch hat es mir überhaupt nicht geschadet. Es war immer Gesprächsthema und wurde positiv wahrgenommen, dass man sich bewusst aus der Komfortzone bewegt hat.
Wer Lust auf Abenteuer hat und seine Komfortzone (auf eine ganz besondere Art und Weise) verlassen will, ist dort richtig aufgehoben.
Akademisch kann man nicht viel erwarten - kulturell umso mehr.
Noten: Tendenziell einfach, aber mglw. auch Willkür bei den Dozenten (ist immer ein Risiko)
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