Wirtschaftsprüfung Teamgröße
Mich würde mal interessieren wie groß in der Wirtschaftsprüfung die Prüfungsteams für Groß
Konzerne (DAx30) sind. Arbeiten die meisten ausschließlich an einem Mandat, oder gleichzeitig an mehreren?
Mich würde mal interessieren wie groß in der Wirtschaftsprüfung die Prüfungsteams für Groß
Konzerne (DAx30) sind. Arbeiten die meisten ausschließlich an einem Mandat, oder gleichzeitig an mehreren?
Fw schrieb am 11.03.2021:
Mich würde mal interessieren wie groß in der Wirtschaftsprüfung die Prüfungsteams für Groß
Konzerne (DAx30) sind. Arbeiten die meisten ausschließlich an einem Mandat, oder gleichzeitig an mehreren?
Ich auch! Schätze mal das sind bestimmt 15-20 WP und ein Haufen Fußvolk?!
antwortenWiWi Gast schrieb am 12.03.2021:
Fw schrieb am 11.03.2021:
Ich auch! Schätze mal das sind bestimmt 15-20 WP und ein Haufen Fußvolk?!
Wenn 15 Mann prüfen, wofür braucht man dann noch Fußvolk?
antwortenwürde mich auch interessieren. Auch unabhängig von DAX Unternehmen, wie groß sind so die Teams? Arbeite nämlich gerne in Teams.
antwortenWiWi Gast schrieb am 12.03.2021:
würde mich auch interessieren. Auch unabhängig von DAX Unternehmen, wie groß sind so die Teams? Arbeite nämlich gerne in Teams.
Kommt halt echt darauf an (einerseits Größe des Teams und ob nur Einzelabschluss geprüft wird). Bin Assistent seit letzter Herbst und ich kenne von einem großen Mandanten die Prüfung in einem Team mit 10/11 Leuten, wobei man in der Regel meist nur mit dem Senior kommuniziert außer es werden halt dezidiert Team-Meetings gemacht. Akuell bin ich auf einem kleinen Mandat, wo ich nur mit einem Manager bin. Kann man also nicht pauschal sagen.
antwortenTeamgröße hängt natürlich total vom Mandat ab. Habe schon kleinere Buden geprüft, wo ich als Senior nur einen Assistenten dabei hatte. Aber auch MDAX, wo permanent 3 Manager + diverse Seniors und Assistenten rumgewuselt sind. Zusätzlich kommen dann noch die ganzen Spezialisten.
In meiner persönlichen Erfahrung würde ich sagen, dass die Teams meist zwischen 3-5 Leute groß waren (meist 1-2 Seniors und 2-3 Staff), aber wie gesagt: je nach Mandatsstruktur sind die Teams eben größer oder kleiner.
antwortenIn meiner persönlichen Erfahrung würde ich sagen, dass die Teams meist zwischen 3-5 Leute groß waren (meist 1-2 Seniors und 2-3 Staff), aber wie gesagt: je nach Mandatsstruktur sind die Teams eben größer oder kleiner.
Blöde Frage, aber fällt Senior nicht auch unter Staff? :D
antwortenMeine Erfahrung:
Teamgröße bei den DAX und MDAX bei denen ich war, schwankte zwischen 10 und 20 über alle Hierarchiestufen.
antwortenWiWi Gast schrieb am 12.03.2021:
Blöde Frage, aber fällt Senior nicht auch unter Staff? :D
Jeder Mitarbeiter fällt unter Staff.
antwortenDaumenregel ist ca. 200-300 TEUR Honorar pro MA und Jahr. Kann man sich dann selbst ausrechnen anhand der Honorarangaben im Jahresabschluss wie viele MA ein DAX Mandat so durchfüttert...
antwortenWiWi Gast schrieb am 13.03.2021:
WiWi Gast schrieb am 12.03.2021:
Jeder Mitarbeiter fällt unter Staff.
Nö, ab Manager ist man nicht mehr „Staff“.
antwortenWiWi Gast schrieb am 13.03.2021:
WiWi Gast schrieb am 12.03.2021:
Jeder Mitarbeiter fällt unter Staff.
Ja du hast recht, Seniors sind natürlich auch Staff. Ich mag nur das Wort Assistent nicht so gerne ;-)
antwortenWas die Diskussion um Staff oder nicht Staff angeht:
Die relevante Tätigkeitsunterscheidung ist in meinen Augen
Ob jemand nun als Manager Prüfungsleiter ist oder bereits als Professional/Consultant im zweiten Jahr (auch schonmal erlebt auf nem kleinen Mandat), macht von der Tätigkeit her keinen Unterschied, sondern nur auf dem Gehaltszettel.
antwortenDie Top 15 Managementberatungen erzielen 2019 mit 12.600 Mitarbeitern gemeinsam rund 2,8 Milliarden Euro Umsatz. Ihre Umsätze in Deutschland stiegen im Schnitt um 6,2 Prozent. Roland Berger ist mit weltweit 650 Millionen Euro Umsatz erneut die klare Nummer eins. Es folgt Simon-Kucher & Partners mit fast 360 Millionen Euro. Q_Perior aus München zählt mit 214 Millionen Euro Umsatz erstmals zu den Top 3. Die Top-Themen der deutschen Managementberatungen sind Effizienzsteigerung und Kostensenkung.
Die Umsätze der Top 25 IT-Beratungen stiegen 2019 im Schnitt um 10 Prozent. Das Spitzentrio aus Accenture, T-Systems und IBM führt Accenture mit einem Umsatz von 2,4 Milliarden Euro in Deutschland an. Capgemini kann kann den Abstand auf die Top 3 mit 1,2 Milliarden Euro deutlich verkürzen. Neu im Ranking ist Valantic mit einem Umsatzplus von 11,4 Prozent und Übernahmen der Digitalagenturen Netz98 und Nexus United.
Die Umsätze der Top 20 mittelständischen IT-Beratungen sind 2019 im Schnitt um 8,4 Prozent und 250 Millionen Euro gewachsen. Die Liste wird erstmals durch die Adesso SE angeführt. Durch ein Umsatzplus von 19,7 Prozent konnte das Dortmunder Unternehmen zwei Plätze im Vergleich zum Vorjahr gutmachen. Eine hohe Nachfrage erwarten die mittelständischen IT-Beratungen in den Bereichen Big Data Analytics und Prozessautomatisierung mittels Künstlicher Intelligenz.
Die Top 10 der Managementberatungen erzielen 2018 mit knapp 10.000 Mitarbeitern gemeinsam rund 2,3 Milliarden Euro Umsatz, von 9,1 Milliarden Euro insgesamt. Die Umsätze der Top 10 in Deutschland sind im Jahr 2018 im Schnitt um 9,5 Prozent gewachsen. Die Branche rechnet 2019 mit Umsatzsteigerungen von 10,3 Prozent sowie für 2020 und 2021 mit 10,4 Prozent. Roland Berger ist mit weltweit 600 Millionen Euro Umsatz die klare Nummer eins. Besonders stark gewachsen sind Simon-Kucher mit 22,6, Porsche Consulting mit 24,5 und Horváth mit 18,1 Prozent.
Lünendonk hat erneut die 10 größten deutschen Managementberatungs-Unternehmen mit ihren Gesamtumsatz- und Mitarbeiterzahlen ermittelt. Die Top 10 der Managementberatungen erzielen rund 2 Milliarden Euro Gesamtumsatz. Die führenden Beratungen wachsen 2017 zum vierten Mal in Folge deutlich zweistellig. Die Umsätze der Top 10 sind im Jahr 2017 im Schnitt um 12,5 Prozent gewachsen. Die Branche rechnet für das laufende Jahr 2018 und 2019 mit Umsatzsteigerungen in ähnlicher Höhe. Porsche Consulting wuchs organisch mit 19,3 Prozent noch stärker.
Die Schere zwischen den Big Four und den übrigen Wirtschaftsprüfungsgesellschaften und Steuerberatungsgesellschaften in Deutschland geht weiter auseinander. PricewaterhouseCoopers (PwC) führt weiterhin die Spitze der Top 25 WP-Gesellschaften und Steuerberatungen an. Im Schnitt sind die 25 nach Inlandsumsatz führenden WP-Gesellschaften und Steuerberatungen um 7,2 Prozent gewachsen. Die Deutschlandumsätze der Big Four stiegen sogar um 11,8 Prozent. Dies sind Ergebnisse aus dem Unternehmensranking 2017 von Lünendonk.
Die Top 25 IT-Beratungen befinden sich weiterhin im Aufschwung. Im Schnitt stiegen die Umsätze der untersuchten IT-Dienstleistungsunternehmen um 7,5 Prozent und damit um 1,1 Milliarden Euro mehr als im Vorjahr. Acht der IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen sind sogar um mehr als 10 Prozent gewachsen. Die Top-Unternehmen stellten mehr als 2.400 neue Mitarbeiter ein.
Die drei großen Strategieberatungen McKinsey, BCG und Bain führen das aktuelle WGMB-Consulting-Ranking 2016 an. Auf Platz 4 folgt die Unternehmensberatung Berylls Strategy Advisors, die zudem den Spitzenplatz unter den „Spezialisten“ der Beratungen erreicht. Welche Berater den größten Einfluss besitzen, hat die Wissenschaftlichen Gesellschaft für Management und Beratung (WGMB) von Wirtschaftsprofessor Dietmar Fink im „Consulting Impact Study 2016“ unter über 1.000 Führungskräften exklusiv für das manager magazin erhoben.
PricewaterhouseCoopers (PwC) führt erneut die Spitze der Top 25 WP-Gesellschaften und Steuerberatungen an. Erstmals schaffte es Ernst & Young (EY) auf den zweiten Platz, gefolgt von KPMG. Im Schnitt sind die 25 nach Inlandsumsatz führenden Wirtschaftsprüfungsgesellschaften und Steuerberatungsgesellschaften in Deutschland um 8,1 Prozent gewachsen. Dies sind Ergebnisse aus dem aktuellen Unternehmensranking des Marktforschungsunternehmens Lünendonk.
Lünendonk hat die 10 größten deutschen Managementberatungs-Unternehmen mit ihren Gesamtumsatz- und Mitarbeiterzahlen ermittelt. Die Umsätze der Top 10 sind im Jahr 2015 im Schnitt um 9,4 Prozent gewachsen sind. Die Branche rechnet für das laufende Jahr 2016 mit einen Umsatzsteigerung von mehr als 10,8 Prozent.
Deutschland hat viele innovative mittelständische Unternehmen mit einer Spitzenposition auf dem Weltmarkt. Die Stärke dieser sogenannten „Hidden Champions“ Unternehmen speist sich aus der Fokussierung auf relativ kleine Märkte und einem hohen Grad an Spezialisierung auf bestimmte Produkte oder Anwendungen. Die Wachstumschancen der Hidden Champions hängen dabei stark von der Nachfrageentwicklung in diesen Nischenmärkten ab. Nur wenige Hidden Champions schaffen es, zu wirklichen Großunternehmen zu wachsen, wie der Innovationsindikator 2015 zeigt.
Deutsche Unternehmen holen bei der Innovationsführerschaft wieder auf. Mit BMW und Daimler sind erstmals wieder zwei deutsche Unternehmen unter den Top Ten der Welt. Schnelle, schlanke und facettenreiche Innovationen sind erfolgskritisch. Zu diesem Ergebnis kommt die Studie „The Most Innovative Companies 2015 der Boston Consulting Group.
Die 25 größten Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaften in Deutschland erreichten 2014 ein Umsatzwachstum von 6,1 Prozent und erwarten dies auch in 2015. PwC wuchs um 2 Prozent und liegt mit 1,55 Milliarden Euro Umsatz auf Rang 1, gefolgt von KPMG mit 1,38 Mrd. Euro und plus 3,6 Prozent. Knapp dahinter liegt EY mit plus 8 Prozent und 1,37 Mrd. Euro Umsatz. Auf Platz 4 folgt Deloitte mit 729 Mio. Euro Umsatz und einem Zuwachs von 9,4 Prozent.
Lünendonk hat die 10 größten deutschen Managementberatungs-Unternehmen mit ihren Gesamtumsatz- und Mitarbeiterzahlen ermittelt. Die Umsätze der Top 10 sind im Jahr 2014 im Schnitt um 9,2 Prozent gewachsen sind. Die Branche rechnet für 2016 mit zweistelligen Wachstumsraten und plant in großem Umfang Neueinstellungen.
Für die meisten der 25 führenden IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen war das Jahr 2014 ein Rekordjahr. Im Schnitt stiegen die Umsätze der IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen in Deutschland um 7,2 Prozent. 10 Unternehmen wuchsen sogar um mehr als 10 Prozent. Die Top 25 Unternehmen stellten 1.700 neue Mitarbeiter in Deutschland ein.
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