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Tipp der Woche von WiWi-TReFF

Wirtschaft studieren: Das BWL-Studium an privaten Hochschulen

HHL Leipzig Graduate School of Management

Private Hochschulen sind für ihren Innovationsgeist im deutschen Hochschulsystem bekannt. Als nichtstaatliche Hochschulen setzen private Hochschulen auf einen starken Praxisbezug und eine internationale Ausrichtung. In enger Zusammenarbeit mit Kooperationen aus Wirtschaft und Industrie wird Studenten der Berufseinstieg schon im Studium erleichtert. Damit wächst der Attraktivitäts-Index von privaten Hochschulen für Studieninteressierte, besonders für die Studiengänge Betriebswirtschaftslehre, Volkswirtschaftslehre und andere Management-Fächern. Mehr als 60 Prozent der privaten Hochschulen bieten aktuell Studiengänge in den Wirtschaftswissenschaften an.

Neue Beiträge bei WiWi-TReFF

Barmer-Arztreport 2018: Depressiver Student in einem Hörsaal

Studienstress durch Leistungsdruck: Fast 500.000 Studierende sind psychisch krank

Jeden sechsten Studierenden macht das Studium psychisch krank. Rund 470.000 Studentinnen und Studenten leiden bereits unter dem steigen Zeit- und Leistungsdruck im Studium. Zudem belasten finanzielle Sorgen und Zukunftsängste die angehenden Akademiker. Das Risiko an einer Depression zu erkranken, steigt bei Studierenden mit zunehmendem Alter deutlich an, wie der aktuelle Arztreport 2018 der Barmer Krankenkasse zeigt.

Das Bild zeigt passend zur Manpower-Studie "Karriereziele" einen Kompass und das Wort "Karriere"

Karriereziele 2018: Jeder Zweite wünscht sich mehr Gehalt

Aktuell machen die Deutschen ihren Job vorwiegend wegen des Geldes. Mehr Gehalt ist entsprechend der zentrale Karrierewunsch von jedem Zweiten für 2018. Wie wichtig es ist, Kenntnisse rund um die Digitalisierung aufzubauen, haben nur wenige Arbeitnehmer erkannt. 18 Prozent der Deutschen sind karrieremüde und möchten weniger arbeiten. Zu diesen Ergebnissen kommt die Manpower-Studie „Karriereziele 2018“.

Das Bild zeigt als Symbol für Reichtum und eine ungleiche Vermögensverteilung die riesen Luxus-Yacht eines Milliardärs.

Reichtum ungleich verteilt: Rekordhoch von 2043 Milliardären

Die Anzahl der Milliardäre stieg auf ein Rekordhoch von 2043 Milliardären. 82 Prozent des 2017 erwirtschafteten Vermögens floss in die Taschen des reichsten Prozents der Weltbevölkerung. Jeden zweiten Tage kam ein neuer Milliardär hinzu. Die 3,7 Milliarden Menschen, die die ärmere Hälfte der Weltbevölkerung ausmachen, profitieren dagegen nicht vom aktuellen Vermögenswachstum. Das geht aus dem Bericht „Reward Work, not Wealth 2018“ hervor, den die Nothilfe- und Entwicklungsorganisation Oxfam veröffentlicht hat.

Aktuell im Forum

15 Kommentare

Muss ich wirklich Frauen ansprechen?

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 07.04.2023: Hallo Zusammen, habe derzeit ein ähnliches Problem bzw. die gleiche Ausgangssituation herrscht. Bin auch wie der TE sehr beschäftigt allerdings noch im Info S ...

732 Kommentare

Siemens I Gehalt AT und aufwärts

WiWi Gast

Eingruppierung: Germany – Non Senior Mannagement (ÜT-Kreis) WiWi Gast schrieb am 13.07.2024:

74 Kommentare

geerbten Acker verkaufen oder verpachten?

WiWi Gast

Auch hier wieder der mit den 18ha. Es geht hier nicht um die Ackerflächen sondern um eine 0,5ha Fläche Brachland. Hier wird kein fruchtbarer Boden für Windräder geopfert. An den Projektleiter Wind ...

33 Kommentare

Nur Absagen als Wing

WiWi Gast

push

31 Kommentare

Ommax Praktikum

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 30.04.2022: Wie ist OMMAX im Vergleich zu T3 Adressen anzusehen? Equivalenter Step für MBB oder schlechter? ...

3 Kommentare

Erfahrungen mit Immobilienanbietern wie Neocore, Invenio, Relevo & Co.

WiWi Gast

Sanierung oder Renovierung?? Bei einer Sanierung von Elektroleitungen und Rohrleitungen müssen die das über den Kaufpreis wieder reinholen. Wichtig ist, dass die "Sanierung" gut dokumentiert ist. W ...

2 Kommentare

Branchenwechsel einfach möglich

WiWi Gast

Einfach machen, einfach versuchen. Kann einem keiner vorhersagen. Aus eigener Erfahrung aktuell: Im Bereich Energie wird aktuell viel gesucht. Die Chancen hier also einen "fachfremden" Einstieg zu sch ...

153 Kommentare

Firmenwagen SAP

WiWi Gast

Kann mir hierzu jemand weiterhelfen ? Danke WiWi Gast schrieb am 21.05.2024:

22 Kommentare

IB mit meinem Profil

WiWi Gast

Hi

2 Kommentare

Fernstudium Informatik sinnvoll - IU, Hagen, Euro-FH

WiWi Gast

Wenn du im ÖD bleiben willst wäre ein Master doch sehr relevant oder nicht? Meines Wissen ist der akademische Grad da ein harter Faktor bei vielen Stellen. In der Wirtschaft weniger, da geht es tatsäc ...

5 Kommentare

Birkenstock Erfahrungen

WiWi Gast

Vielleicht noch ernsthafte Posts?

10 Kommentare

Ist ADHS "förderlich"?

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 12.07.2024: Er meint vermutlich die stärkere corporate governance in US börsennotierten Unternehmen und ein Mitarbeiterbild geprägt von Theory X statt Theory Y. Das stimmt s ...

112 Kommentare

Gehaltstabelle Porsche AG

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 13.07.2024: Bei Rüstung hast eine Sicherheitsüberprüfung mit ggf. Evtl. persönlichen Einschränkungen (Partnerwahl, Auslandsreisen, ...) und dem Risiko der Kündigung falls du ...

2 Kommentare

AE in TZ, MBA-Studium endlich abgeschlossen - wie kann es weitergehen?

WiWi Gast

Hallo, was bedeuten die Abkürzungen AE und SHAM?

7771 Kommentare

Vorstellungsgespräch BAMF (Entscheider), Erfahrungen

WiWi Gast

Oder man verwendet seine Zeit zur Vorbereitung der an diesem Tag stattfindenden Anhörungen. Dadurch bleibt man bei einem strukturierten Arbeiten uns konzentriert sich auf die kommende Sache. Zu Beginn ...

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Special:

Ein Mann, der einen Mundschutz trägt mit einem Schild der Universitätsklinik im Hintergrund.

Krisenmanagement im Gesundheitswesen - Bürokratie-STOP wichtig

Die Welt erlebt durch die vom Coronavirus (COVID-19) ausgelöste Pandemie zurzeit eine einmalige Krisensituation. Das RWI Essen, eines der führenden deutschen Wirtschaftsforschungsinstitute, hat eine Strategie zum Umgang mit der Coronakrise im Gesundheitswesen vorgelegt. Sie konzentriert sich auf Bedarfsdämpfung, Kapazitätsausweitung und Kapazitätsauslastung. Zwei der sieben Empfehlungen lauten "Bürokratie aussetzen" und "Keine Vollbremsung der Volkswirtschaft provozieren".

Neue Link-Tipps von WiWi-TReFF

Petition für Digitalministerium in Deutschland: Blick durch ein Fernglas mit Wlan-Symbol auf den Bundestag in Berlin.

Online-Petition: Digitalminister (m/w) für Deutschland gesucht

Unter »digitalministerium.org« ist die Online-Petition »Digitalminister (m/w)« auf Initiative des Bundesverbandes Deutsche Startups e.V. gestartet. Der Verband sieht in der Digitalisierung die größte Chance und Herausforderung der Gegenwart. Er fordert die Parteivorsitzenden von CDU, CSU und SPD daher dazu auf, einen Digitalminister oder eine Digitalministerin für Deutschland zu benennen. Zahlreiche Digitalverbände und Ökonomen haben sich der Forderung bereits angeschlossen.

Neue Literatur-Tipps von WiWi-TReFF

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