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Tipp der Woche von WiWi-TReFF

Wiwi-Stipendium von e-fellows.net

Das neue WiWi-Stipendium von e-fellows.net bietet eine finanzielle Unterstützung von 600 Euro für ein Semester.

e-fellows.net bietet in Zusammenarbeit mit Unternehmen und WiWi-TReFF.de ein Stipendium für Studierende der Wirtschaftswissenschaften an. Das Wiwi-Stipendium beinhaltet Geldstipendien über 600 Euro für ein Semester. Im Sommersemester 2024 können sich Wirtschaftsstudierende bis zum 12. Mai 2024 bewerben und für das Wintersemester 2024/2025 voraussichtlich ab November 2024.

Neue Beiträge bei WiWi-TReFF

Gehaltsvergleich 2022: Beruf und Bildungsabschluss entscheidend

Neben dem Beruf ist der Bildungsabschluss entscheidend für das Gehalt, so lautet das Ergebnis vom Destatis-Gehaltsvergleich 2022. Je höher der Bildungsabschluss ist, desto höher liegt in der Regel der Verdienst. Mit einem Bachelorabschluss betrug der Verdienst 4 551 Euro und mit einem Masterabschluss 6 188 Euro. Bei Promovierten oder Habilitierten betrug der durchschnittliche Verdienst sogar 8 687 Euro. Der interaktive Gehaltsrechner vom Statistischen Bundesamt liefert auch individuelle Informationen zu den Verdiensten einzelner Berufe.

Eine amerikanische Flagge weht vor einem Hochhaus Bürogebäude.

Mizuho übernimmt Greenhill für 550 Millionen US-Dollar

Mizuho übernimmt die Investmentbank Greenhill zu einem Kaufpreis von 15 US-Dollar pro Aktie für etwa 550 Millionen US-Dollar. Greenhill fungiert als M&A- und Restrukturierungsberatungsunternehmen für Mizuho. Die Marke, das globales Netzwerk, die Führung und das Team von Greenhill bleiben bestehen. Die Übernahme soll Mizuhos Wachstumsstrategie im Investmentbanking beschleunigen. Die Mizuho Financial Group ist mit einer Bilanzsumme von etwa 2 Billionen US-Dollar die 15. größte Bank der Welt.

Ein Nahverkehrszug hält am Gleis.

Deutsche Bahn legt Angebot mit 10 Prozent Lohnerhöhung vor

Die Deutsche Bahn bietet 10 Prozent Lohnerhöhung für untere und mittlere Lohngruppen, 8 Prozent für obere und zusätzlich 2.850 Euro Inflationsausgleichsprämie. Nach eigenen Aussagen liegt das durchschnittliche Tarifgehalt bei der Bahn über alle Berufsgruppen aktuell bei 4.000 Euro im Monat. In den letzten zehn Jahren sind die Gehälter bei der DB um 26,5 Prozent gestiegen, und damit mehr als im Öffentlichen Dienst mit 26,1 Prozent.

Aktuell im Forum

428 Kommentare

Re: Gehalt bei Accenture Strategy

WiWi Gast

Das ist definitiv kein Profil für Accenture Strategy, aber je nachdem bei welcher Bank (nicht Sparkasse/Volksbank, da ist zeb), könnte das was für Accenture Management Consulting sein. Zu deiner a ...

148 Kommentare

Positives an Big4

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 19.08.2024: Das + die Lernkurve ist extrem steil, man lernt viele spannende Projekte und Mdt. kennen. Ist letztlich eine Typfrage, ob die Big4 dauerhaft etwas für einen sind. ...

61 Kommentare

Praktikareihenfolge für IB

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 22.08.2024: Ist das diese Statistik die man an FHs lehrt?

49 Kommentare

S&B Strategy Einstieg

WiWi Gast

:-D Nein, wir wachsen sehr stark, nur bleiben bei uns die Leute einfach länger und haben die Chance, selber Projektleiter oder Partner zu werden. D.h. wir setzen auf unser eigenes Team, anstatt exter ...

151 Kommentare

Warum genau braucht man eine Berufsunfähigkeitsversicherung?

WiWi Gast

know-it-all schrieb am 22.08.2024: Die EM-Rente ist genau wie die normale Rente von den Erwerbspunkten abhängig. Die Formel ist: Erwerbspunkte * Zugangsfaktor (abhängig von Dauer der Einzahlun ...

32 Kommentare

Angebote von Bosch und Airbus - welches nehmen?

WiWi Gast

Keines von beiden. Geh zu LH

1308 Kommentare

Einstiegsgehalt Schwarz IT KG Dienstleistungen Master

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 22.08.2024: Vielleicht bist du schon in deiner Endstufe? Müsstest du schon etwas präzisieren damit man dir eine genaue Antwort geben kann ...

33 Kommentare

Verliebt am Arbeitsplatz als Vorgesetzer

WiWi Gast

Abstand, vor allem im Arbeitskontext NIEMALS was mit einer Frau privat anfangen, immer professionell und beim Job bleiben. Auch kein Mittagessen oder After work zu Zweit, immer mindestens zu Dritt. ...

63 Kommentare

Wie gut ist Monitor Deloitte?

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 22.08.2024: Ich hatte mich auch beworben gehabt und diese E-Mail bekommen. War für einen Festeinstieg in Frankfurt. ...

17 Kommentare

Entwicklung in der Rückversicherung

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 20.08.2024: Leo's Montag abend um 1.00 Uhr? ...

26 Kommentare

Cases Horvath partner Bewerbung

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 03.04.2024: Ich gehe davon aus, dass du den Bewerbungsprozess durchlaufen hast. Wie waren die Cases schlussendlich bei dir? ...

2588 Kommentare

EVG Tarifverhandlung Deutsche Bahn 2023

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 21.08.2024: Wofür braucht es überhaupt noch einen Tarifvertrag, wenn lediglich minimal über Mindestlohn liegt? Ein Armutszeugnis für jene, die das so tarifieren ...

67 Kommentare

Business Schuhe

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 22.08.2024: Das ist halt mittlerweile eher so ein Outfit für Ältere die denken sie machen einen auf jung und dynamisch. ...

45 Kommentare

Apple Watch Ultra passend im Consulting?

BrioniFanboy87

ExBerater schrieb am 22.08.2024: Danke. Genau das. ...

41 Kommentare

Wie eigenes Geld nachweisen bei Einzahlung ü10k

Voice of Reason

achso... und ich verspreche Dir, dass Bank-intern diese Überweisung definitiv durch komplexe Prüfverfahren läuft und im Zweifelsfall eine Bank den Kunden anspricht und nach Informationen fragt bevor d ...

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Special:

Ein Mann, der einen Mundschutz trägt mit einem Schild der Universitätsklinik im Hintergrund.

Krisenmanagement im Gesundheitswesen - Bürokratie-STOP wichtig

Die Welt erlebt durch die vom Coronavirus (COVID-19) ausgelöste Pandemie zurzeit eine einmalige Krisensituation. Das RWI Essen, eines der führenden deutschen Wirtschaftsforschungsinstitute, hat eine Strategie zum Umgang mit der Coronakrise im Gesundheitswesen vorgelegt. Sie konzentriert sich auf Bedarfsdämpfung, Kapazitätsausweitung und Kapazitätsauslastung. Zwei der sieben Empfehlungen lauten "Bürokratie aussetzen" und "Keine Vollbremsung der Volkswirtschaft provozieren".

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