DieManager von Morgen WiWi-TReFF.de - Zeitung & Forum für Wirtschaftsstudium & Karriere

Tipp der Woche von WiWi-TReFF

Wirtschaft studieren: Das BWL-Studium an privaten Hochschulen

HHL Leipzig Graduate School of Management

Private Hochschulen sind für ihren Innovationsgeist im deutschen Hochschulsystem bekannt. Als nichtstaatliche Hochschulen setzen private Hochschulen auf einen starken Praxisbezug und eine internationale Ausrichtung. In enger Zusammenarbeit mit Kooperationen aus Wirtschaft und Industrie wird Studenten der Berufseinstieg schon im Studium erleichtert. Damit wächst der Attraktivitäts-Index von privaten Hochschulen für Studieninteressierte, besonders für die Studiengänge Betriebswirtschaftslehre, Volkswirtschaftslehre und andere Management-Fächern. Mehr als 60 Prozent der privaten Hochschulen bieten aktuell Studiengänge in den Wirtschaftswissenschaften an.

Neue Beiträge bei WiWi-TReFF

Coronavirus-COVID-19 Resochin/Chloroquin Malaria-Medikament von Bayer AG

Nach US-Präsident Trump scheint auch Präsident Macron an Hydroxychloroquin interessiert

US-Präsident Donald Trump könnte Recht behalten mit seiner Notfallzulassung des deutschen Arzneimittels Resochin. Nach US-Präsident Trump scheint auch Präsident Macron an Hydroxychloroquin interessiert. Ärzte in Frankreich und Amerika haben Erfolge in der Behandlung von Covid-19 mit dem Medikament signalisiert. Bayer hatte den USA drei Millionen Tabletten des Malaria-Medikaments mit dem Wirkstoff Chloroquin gespendet. Deutschland hat sich das Medikament ebenfalls gesichert.

Präsident ifo Institut Prof. Dr. Dr. h.c. Clemens Fuest

Corona-Shutdown wird Deutschland bis zu 729 Milliarden Euro kosten

Das Coronavirus wird die deutsche Wirtschaft durch Produktionsausfälle, Kurzarbeit und Arbeitslosigkeit Hunderte von Milliarden Euro kosten. Das zeigt eine Szenarioanalyse des ifo Instituts zur partiellen Stilllegung der Wirtschaft. Bei einem Shutdown von zwei Monaten erreichen die Kosten 255 bis 495 Milliarden Euro und das Bruttoinlandsprodukt sinkt um etwa 7-11 Prozent. Bei drei Monaten erreichen die Kosten 354 bis 729 Milliarden Euro und das BIP fällt um die 10-20 Prozent.

Aktuell im Forum

2 Kommentare

Ratschlag: ETW-Kauf innerhalb der Familie als Kapitalanlage

WiWi Gast

Find‘s immer besser, eigene finanzielle Themen und Familienangelegenheiten/Verwandschaft nicht zu vermischen. Beides isoliert ist schon kompliziert genug … 😉. Reflexartig das Thema Steuern zu strap ...

7 Kommentare

Uni Münster Master Management Rückmeldung 24/25?

WiWi Gast

Lini schrieb am 01.07.2024: Ja, es sind schon Rückmeldungen draußen.

71 Kommentare

Aufnahmetest WU Wien

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 12.07.2024: Danke dir, guter Tipp! ...

5 Kommentare

Duales Studium Dax Privatbank

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 12.07.2024: Das stimmt nicht. Es gibt massig AM Sales Stellen in Deutschland. Neben den ganzen deutschen Häusern auch von den ausländischen AMs, die in Deutschland ihre Produk ...

75 Kommentare

Besserbezahlende Alternativen zum Arztberuf

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 12.07.2024: Geht dann ca. noch durch 2, da der Schnitt je Inhaber, je nach Fachrichtung, ca. 160k ist. 323k bezieht sich auf alle Praxen inkl. Gemeinschaftspraxen, MVZs e ...

1440 Kommentare

D-Fine

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 11.07.2024: Also Big4 haben keine Berater? Ist Rechtsform schon das gleiche wie Geschäftsmodell? Warum sollte eine UB nicht in ein UB Ranking fallen können, wenn wir anne ...

4 Kommentare

DHBW Studienfach gewechselt. Karriere verbaut?

WiWi Gast

Verstehe jetzt nicht das große Drama. Studienfachwechsel. Und jetzt?

20 Kommentare

IG Metall Unternehmen Berlin/Brandenburg

WiWi Gast

Gibts hier News? Wenn so Aussagen kommen wie BMW, Porsche etc. ist doch quatsch da wird 95% in München oder Bawü ausgeschrieben.

12 Kommentare

Abi mit 18, Bachelor mit 21 und direkt Berufseinstieg

WiWi Gast

Ich kann nur sagen genieß deine Zeit so lange du kannst mit Flexibilität/Reisen(Meine Meinung). Wenn du einmal Arbeitest kommst du kaum mehr raus. Ich werde bis 27 Studieren und dann Vollgas durchstar ...

57 Kommentare

Wie gut ist Monitor Deloitte?

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 08.07.2024: Kann ich so first hand bestätigen. + Richtig gute Community. Und für Strategieberatung moderate Arbeitszeiten. ...

442 Kommentare

Gehälter Versicherung

WiWi Gast

Kannst du ein paar Adressen in Luxembourg nennen wo man sich mal umsehen könnte? Ist an sich ein sehr interessanter Standort. WiWi Gast schrieb am 12.07.2024: ...

5 Kommentare

UB als Mediziner

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 12.07.2024: Spontan fällt mir wmc healthcare ein, da arbeiten auf jeden Fall auch ein paar Ärzte ...

7 Kommentare

PBB Valuation

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 12.07.2024: TAS scheint ja nicht drin zu sein. Schließe mich dem aber an, muss man mMn. nicht im CV haben, besonders in der aktuellen Situation. Zum inhaltlichen: Nein, es ...

28 Kommentare

Medizin vs Zahnmedizin

WiWi Gast

Ich habe mal gehört, Kieferchirurgie wäre ziemlich lukrativ.

1 Kommentare

Chancen auf Statistik Master Berlin

WiWi Gast

Hallo, habe Bioinformatik und Genomforschung in Bielefeld studiert und meine Schnitt war 1,7. Wie ist meine Chance auf den Statistik Master in Berlin?

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Special: Jobbörsen-Kompass 2018

Jobbörsen-Kompass 2018: Das Foto zeigt einen Wirtschaftswissenschaftler im Anzug der die Jobbörse für WiWis von Staufenbiel.de auf dem Smarthone aufruft.

Jobbörsen-Kompass 2018: StepStone beste Jobbörse für WiWis

Jobbörsen-Kompass hat die besten deutschen Jobbörsen 2018 gekürt. Bei den Jobbörsen mit der Zielgruppe Wirtschaftswissenschaften gewann StepStone, gefolgt von Staufenbiel und Xing. Bei den Generalisten-Jobbörsen liegt StepStone ebenfalls auf Platz eins vor den Business-Netzwerken Indeed und Xing. Bei den Spezialisten-Jobbörsen stehen Staufenbiel und Unicum für die Jobsuche zum Berufseinstieg an der Spitze. Shooting Star mobileJob.com erzielt Platz drei. Die führenden Jobsuchmaschinen sind Kimeta.de, Jobbörse.de und Jobrapido.

Neue Link-Tipps von WiWi-TReFF

Petition für Digitalministerium in Deutschland: Blick durch ein Fernglas mit Wlan-Symbol auf den Bundestag in Berlin.

Online-Petition: Digitalminister (m/w) für Deutschland gesucht

Unter »digitalministerium.org« ist die Online-Petition »Digitalminister (m/w)« auf Initiative des Bundesverbandes Deutsche Startups e.V. gestartet. Der Verband sieht in der Digitalisierung die größte Chance und Herausforderung der Gegenwart. Er fordert die Parteivorsitzenden von CDU, CSU und SPD daher dazu auf, einen Digitalminister oder eine Digitalministerin für Deutschland zu benennen. Zahlreiche Digitalverbände und Ökonomen haben sich der Forderung bereits angeschlossen.

Neue Literatur-Tipps von WiWi-TReFF

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