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Tipp der Woche von WiWi-TReFF

Wiwi-Stipendium von e-fellows.net

Das neue WiWi-Stipendium von e-fellows.net bietet eine finanzielle Unterstützung von 600 Euro für ein Semester.

e-fellows.net bietet in Zusammenarbeit mit Unternehmen und WiWi-TReFF.de ein Stipendium für Studierende der Wirtschaftswissenschaften an. Das Wiwi-Stipendium beinhaltet Geldstipendien über 600 Euro für ein Semester. Im Sommersemester 2024 können sich Wirtschaftsstudierende bis zum 12. Mai 2024 bewerben und für das Wintersemester 2024/2025 voraussichtlich ab November 2024.

Neue Beiträge bei WiWi-TReFF

Das Foto zeigt das Logo der Schweizer Bank UBS, die gerade die Bank Credit Suisse übernimmt.

UBS übernimmt Credit Suisse für 3 Milliarden CHF

Die Schweizerische Nationalbank UBS hat die Akquisition der Credit Suisse bekannt gegeben. Durch die Fusion entsteht eine Bank mit einem verwalteten Vermögen von über 5 Billionen US-Dollar, davon 1,5 Billionen in Europa. Der Bundesrat der Schweiz begrüsst die geplante Übernahme. Aktionäre der Credit Suisse erhalten für die Fusion 1 Aktie der UBS für 22,48 Aktien der Credit Suisse. Das entspricht einem Übernahmepreis von 3 Milliarden Schweizer Franken. Der Zusammenschluss soll bis Ende 2023 vollzogen werden.

Mindestlohn: Die Beine von drei Bauarbeitern mit Gummistiefeln, die im frischen Beton stehen.

Stärkster Reallohnverlust seit 15 Jahren mit vier Prozent

Die Reallöhne verzeichnen mit vier Prozent Rückgang den stärksten Reallohnverlust für Beschäftigte seit 2008. Die Nominallöhne stiegen in Deutschland im Jahresdurchschnitt 2022 um 2,6 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Während im Jahr 2020 insbesondere die Kurzarbeit zu einer negativen Entwicklung der Reallöhne beigetragen hatte, zehrte 2022 die hohe Inflation das nominale Lohnwachstum auf.

Die Stadt Köln mit dem Dom im Vordergrund und der Rheinbrücke im Hintergrund.

Immobilienpreise sinken in Großstädten flächendeckend

Trendwende bei Immobilienpreisen - Die gestiegenen Zinsen bedeuten für Familien mehr als 100.000 Euro weniger Budget beim Immobilienkauf. In 12 von 14 Großstädten sinken die Immobilienpreise von Bestandswohnungen gegenüber dem Vorquartal. Bereits den zweiten Rückgang von je 2 Prozent gibt es in München und Köln. Erstmals sind auch in Hamburg, Frankfurt und Stuttgart Rückgänge von 2-3 Prozent zu beobachten. Während die Preise in Berlin stagnieren, verzeichnet Hannover mit 4 Prozent den stärksten Preisrückgang der Großstädte. So lauten die Ergebnisse der siebten Ausgabe des immowelt Preiskompass für das dritte Quartal 2022.

Aktuell im Forum

4 Kommentare

Immobilienkaufmann to RE IB

WiWi Gast

Warum muss es denn ein reines BWL Studium sein? Wenn du bereits eine Ausbildung zum Immokaufmann hast, dann würde ich dir ein Bachelorstudium "Immobilienwirtschaft" an einer staatlichen Hochschule emp ...

9 Kommentare

GMAT Focus edition Vorbereitung

WiWi Gast

Davidvh16 schrieb am 08.03.2024: Für welche Materialien hast du dich entschieden? Haben sie weitergeholfen? ...

8 Kommentare

4 Tage Woche als Manager

WiWi Gast

Ich frage auch aus Interesse: Aus verschiedenen Gründen würde ich gerne nur 3 Tage als Abteilungsleiter arbeiten. Kennt das jemand? Macht das jemand? Hat jemand Erfahrungen? Vergütung 60 Pro ...

6 Kommentare

Mit Controlling zur Stadtwerke/TVÖD ?

WiWi Gast

Stadtwerke ist nicht gleich TVÖD, sondern TV-V. Ich habe die Aufgaben meiner Controlling Kollegen damals immer zumindest als interessant wahrgenommen. Ich selbst habe als Konzerncontrolling unsere ...

2 Kommentare

MItte 50 und viele Jahre Interim

WiWi Gast

Bringt das in der Situation was mit Reverse Headhunting im "verdeckten Stellenmarkt" zu arbeiten. Die haben sich auf Stellen über 160.000 Euro fokusiert. Man muss die halt dann zahlen. Finde das Th ...

20 Kommentare

Praktikum Start-Up Business Development - Relevantes Praktika für UB ?

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 28.07.2024: Kenne auch so jemanden. ...

1 Kommentare

Altersvorsorge bei Deloitte

LGDH00

Bietet Deloitte eine betriebliche Altersvorsorge an? Wie sieht es generell mit den benefits aus?

413 Kommentare

Horvath & Partners Gehaltsentwicklung?

WiWi Gast

Was ist aktuell eigentlich bei Horvath los? Hat sich das Gesamtpaket wirklich so negativ verändert? Früher gab es an meiner Uni regelmäßig Leute, die bei Horvath ein Praktikum gemacht haben, überze ...

10 Kommentare

Gute Schnittstellenpositionen zwischen IT und Business mit gutem Gehalt und Entwicklungsmöglichkeiten

WiWi Gast

Ich bin IT-Sicherheitsberater (vorher Security Engineer) und kann denke ich auch einiges zum Fachbereich sagen. mwi2024 schrieb am 17.07.2024: du kannst zwar in der Cyber Securi ...

79 Kommentare

TUM Master in Management & Technology

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 24.07.2024: Habe immernoch keine Zusage, finde es ehrlich gesagt ne absolute Frechheit dass man zwei Monate bis quasi 8 Wochen vor Studienbeginn auf die Zulassung warten ...

4 Kommentare

Profil aufpolieren im Gap Year

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 28.07.2024: +1 Mit Wirtschaftspsychologie an einer FH bist du aktuell auch bei den schwächeren T3 (Horvath, Porsche, zeb) direkt raus, weil die sehr wählerisch ...

221 Kommentare

Wie geht ihr mit Inflation um?

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 27.07.2024: Kannst du mal Preise rausrücken, um ein Gefühl zu haben? Würde mich persönlich interessieren, danke ...

9 Kommentare

M&A Markt dreht wieder?

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 28.07.2024: Das mag für London stimmen. Die Profile im Infra Team in FFM sind nicht besonders stark. Hatte da kürzlich Interviews. Der Director war davor bei ING und die A ...

5 Kommentare

GMAT Focus Edition Vorbereitungsmaterial

WiWi Gast

L schrieb am 06.10.2023: Könntest du vielleicht sagen, für welchen Prep Course du dich entschieden hast und wie zufrieden du damit warst? Das würde sehr weiterhelfen. Vielen Dank! ...

78 Kommentare

Partner im Executive Search (SHREK firm) - ask me anything

Interim

Liebe Community, lieber Verfasser, nun bin ich erst heute (28.07.24) auf diesen Post aufmerksam geworden ... besteht denn noch die Mögloichkeit der Fragestelleungen? Sofern ja, ginge es vom Wechsel ...

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Special: Managerinnen-Barometer 2018

Managerinnen-Barometer 2018: Erfolge mit Frauenquote

Die Frauenquote für Aufsichtsräte wirkt. Der Frauenanteil ist auf 30 Prozent gestiegen. Dennoch sind Frauen in Spitzengremien großer Unternehmen noch immer deutlich in der Minderheit. Die Vorstände sind weiterhin eine Männerdomäne. Besonderen Aufholbedarf haben Banken und Versicherungen. Das ergibt das aktuelle Managerinnen-Barometer 2018 des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin).

Neue Link-Tipps von WiWi-TReFF

Das Renditedreieck mit den DAX-Renditen der letzten 50 Jahre zeigt die langfristige Entwicklung der Aktienanlage in deutsche Standardwerte.

DAI-Renditedreieck

Das DAI-Renditedreieck des Deutschen Aktieninstituts veranschaulicht die historische Renditeentwicklung der Geldanlage in Aktien. Das Rendite-Dreieck visualisiert die Kurs- und Dividendenentwicklung in Aktien des DAX über Zeiträume von einem bis zu 50 Jahren. Historisch betrachtet lagen die jährlichen Renditen für Anlagezeiträume von 20-Jahren im Schnitt bei rund 9 Prozent. Das eingesetzte Vermögen verdoppelte sich bei dieser Wertentwicklung etwa alle 8 Jahre.

KMU-Personalarbeit-Studien  kleine-und-mittlere Unternehmen

KOFA.de – Portal zur Personalarbeit in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU)

Das Portal KOFA.de hilft kleinen und mittleren Unternehmen dabei, ihre Personalarbeit zu verbessern. Ziel des Kompetenzzentrums Fachkräftesicherung (KOFA) ist es, zentraler Ansprechpartner zur Personalarbeit und Fachkräftesicherung für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) zu sein. KOFA bietet Hilfe bei der Auswahl, Planung und Umsetzung von Maßnahmen in der Personalarbeit.

Neue Literatur-Tipps von WiWi-TReFF

Studie Cover Berufsstart Gehalt + Bewerbung

Gehaltsvorstellung: Wunschgehälter von Wirtschaftswissenschaftlern sinken

Die Zeiten ändern sich: Absolventen der Wirtschaftswissenschaften und Ingenieurwissenschaften haben ihre Erwartungen beim Einstiegsgehalt gesenkt. Das hat die Studie "Attraktive Arbeitgeber" der Jobbörse Berufsstart.de ergeben. Demnach wollen Wirtschaftswissenschaftler zwischen 35.000 und 40.000 Euro Jahresgehalt, Ingenieure wünschen sich zwischen 45.000 und 50.000 Euro Einstiegsgehalt.

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