DieManager von Morgen WiWi-TReFF.de - Zeitung & Forum für Wirtschaftsstudium & Karriere

Tipp der Woche von WiWi-TReFF

Deutsche Führungskräfte schätzen bewährte Managementtechniken

Business: Bain-Studie zu Managementtechniken in Deutschland und weltweit.

Die aktuellen Managementtechniken sind meist langfristige Wachstumsstrategien. In Deutschland sind Benchmarking, strategische Planung und Change Management die meistgenutzten Managementinstrumente. Neue innovative Werkzeuge wie Agile Management und Advanced Analytics werden von deutschen Managern seltener als in anderen Ländern eingesetzt. Weltweit rücken Kundenmanagement und Kundenzufriedenheitsanalysen in den Fokus. Eine wachsende Komplexität und abnehmende Kundenloyalität sind die weltweit größen Herausforderungen.

Neue Beiträge bei WiWi-TReFF

Coronavirus: Ein Güterwagen der deutschen Bahn trägt die Aufschrift "China Shipping" und symbolisiert den Handel zwischen Deutschland und China.

Coronavirus: Mehr als ein temporärer Husten?

Der Einfluss des Coronavirus auf die Weltwirtschaft sollte nicht unterschätzt werden, warnt die IKB Deutsche Industriebank AG. China ist ihr bedeutendster Motor und die hohe Unsicherheit dort ist schlecht für das weltweite Wachstum und die deutsche Industrie. Der Einfluss des Coronavirus in China wird sich zwar weniger in stillstehenden Fabriken, dafür jedoch in Verhaltensänderungen der Bevölkerung zeigen. Risikoaversion belastet hier den Ausblick am meisten. Gefragt ist jetzt die Fiskalpolitik sowie ein langer Atem der deutschen Industrie.

Header Bilder der Wiwi-Studiengänge / Betriebswirtschaftslehre BWL

Wirtschaft studieren: Das Studium Betriebswirtschaftslehre (BWL)

Das Studium der Betriebswirtschaftslehre ist mit Abstand am beliebtesten in Deutschland. Nicht ohne Grund, denn BWL-Absolventen haben im Gesamtvergleich beste Job-Aussichten. Im Jahr 2013 haben 72.700 Studienanfänger und damit sechs Prozent mehr ein BWL-Studium begonnen. Dabei ist Betriebswirtschaftslehre bei Frauen und Männern gleichermaßen beliebt: Beinahe die Hälfte der Studienanfänger war weiblich. Insgesamt waren 222.600 Studierende in BWL eingeschrieben und rund 42.400 Abschlussprüfungen wurden in 2013 erfolgreich abgelegt. Mehr als zwei Drittel bestanden die Bachelor-Prüfung in BWL. Der Anteil der Masterabsolventen lag in BWL bei 21 Prozent.

Die Großbuchstaben "KI" auf einer Taste stehen für "Künstliche Intelligenz"

Künstliche Intelligenz ist Top-Thema bei Unternehmen

Neun von zehn Managern erwarten grundlegende Veränderungen bei ihren Geschäftsprozessen und Kundeninteraktionen durch Künstliche Intelligenz (KI). Die strategische Bedeutung von Künstlicher Intelligenz zieht daher Anpassung der Unternehmens­strategie nach sich. Effizienz und Kundenzentrierung werden dabei derzeit als größtes Potenzial der KI-Technologien gesehen, so die Ergebnisse von Lünendonk und Lufthansa Industry Solutions in ihrer Sonderanalyse Künstliche Intelligenz.

Aktuell im Forum

3 Kommentare

Deloitte Praktikum

WiWi Gast

Wie kann man so nerven und wegen nem 0815 Praktikum 3 Posts eröffnen? Komm mal klar bitte

5 Kommentare

Customer Success

Voice of Reason

Bei uns sind die CSM's schon ziemlich seniore und wirklich gute Leute. Die Rolle heißt nun CAL (Consulting Account Lead - aus meiner Sicht ein irreführender Titel, aber nu...) und der CAL auf meinem p ...

6 Kommentare

Bauing Julius Berger

WiWi Gast

Wohnen und Transport wird soweit ich weiß vom Unternehmem gestellt. Was für (hohe) Kosten kommen da denn noch auf einem zu?

26774 Kommentare

Aktuelle Immobilienpreise

WiWi Gast

Dlog schrieb am 06.07.2024: Hi, ich komme auch aus Freiburg. Ich finde schon, dass die Preise etwas abgenommen haben, je nach Objekt. Allerdings finde ich das Kaufpreis im Vergleich zu gut zahlen ...

910 Kommentare

Verdient man als Lehrer wirklich so viel (netto) wie ein Abteilungsleiter/Manager?

WiWi Gast

Wieder mal lustig, dass es Manager im zweiten Band in den größten Konzernen des Landes braucht, um die Lücke zur Pension durch bAV zu schließen. Dabei ist der Lehrer auf Sachbearbeiterlevel ohne B ...

58 Kommentare

Sind FHs wirklich leichter und wird das von Unternehmen berücksichtig?

WiWi Gast

Im Schnitt werden die FHs wohl einfacher sein aber es gibt auch Ausnahmen. Ich war leider an so einer mit Schwerpunkt: Finance & Risk. In jedem Modul gab es eine Klausur und Hausarbeit, die Module ...

7101 Kommentare

Gehalt Deutsche Bahn AG

WiWi Gast

Hallo zusammen, wie ist diese Stelle eingruppiert? Job-Ref.: 333503 Danke

877 Kommentare

JAL DB

WiWi Gast

Was sagt das JAL Dashboard?

22 Kommentare

Gehaltsentwicklung erste Jahre nach Berufseinstieg

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 04.07.2024: Zwei Jahre nach dem Einstieg Principal Consultant. Welche Fünf-Mann-Bude macht denn sowas lol ...

838 Kommentare

Bachelor HSG St. Gallen Zulassung?

WiWi Gast

Haben euch die Bücher was gebracht, oder kann man den Test auch ohne Prep schaffen?

51 Kommentare

zeb oder Accenture Strategy

WiWi Gast

Bitte den Ball flachhalten. Wenn es um ein Praktikum geht, bringen dich sowohl zeb als auch ACS zu T2/MBB mit entsprechendem Profil. Für den Festeinstieg sind beides sehr gute Adressen. Es kommt e ...

447 Kommentare

Was fahrt ihr mit welchen Gehalt für ein Auto?

WiWi Gast

haben 10k netto im Monat, 1 Tochter. Fahren ein Ford Focus ST Line

29 Kommentare

Bachelor of Arts BWL Frankfurt School

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 17.12.2023: Hagen. Wenn Du es Dir zutraust. Im Anspruch liegen Welten dazwischen.

16 Kommentare

goetzpartners management consultants gpMC - Interview Festeinstieg

WiWi Gast

Geht es darum die Gründer rauszukaufen oder wird der komplette Laden verkauft?

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Special: Managerinnen-Barometer 2018

Managerinnen-Barometer 2018: Erfolge mit Frauenquote

Die Frauenquote für Aufsichtsräte wirkt. Der Frauenanteil ist auf 30 Prozent gestiegen. Dennoch sind Frauen in Spitzengremien großer Unternehmen noch immer deutlich in der Minderheit. Die Vorstände sind weiterhin eine Männerdomäne. Besonderen Aufholbedarf haben Banken und Versicherungen. Das ergibt das aktuelle Managerinnen-Barometer 2018 des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin).

Neue Link-Tipps von WiWi-TReFF

Eine Hand hält gefächerte Karten mit Buchstaben, die das Wort Gehalt ergeben.

Gehaltsvergleich: Interaktiver Gehaltsrechner

Der interaktive Gehaltsrechner vom Statistischen Bundesamt liefert individuelle Informationen zu den Verdiensten einzelner Berufe und Berufsabschlüsse. Vorhandene Verdienstdaten zeigen, welche Merkmale den Verdienst einer Person beeinflussen und wie groß der Einfluss ist. Der Gehaltsrechner bietet die Möglichkeit, sich basierend darauf anhand individueller Angaben ein Gehalt schätzen zu lassen. Der Gehaltsvergleich ist kostenlos und anonym.

Online-Shopping: Fakeshop-Finder der Verbraucherzentrale

Fakeshop-Finder prüft Online-Shops

Ein Fakeshop ist – wie der Name bereits andeutet – ein gefälschter Online-Shop. Es wird immer schwieriger, Fakeshops von seriösen Online-Shops zu unterscheiden. Mit dem Fakeshop-Finder bietet die Verbraucherzentrale ein kostenloses Online-Tool an, um die Webseiten (URLs) von Online-Shop zu überprüfen. Die Website zeigt zudem, wie sich Fakeshops erkennen lassen. Ein Fakeshop-Glossar, eine Liste häufiger Fragen zu Fakeshops und ein Fakeshop-Kalender mit saisonalen Fakeshop-Listen runden das Angebot ab.

Neue Literatur-Tipps von WiWi-TReFF

Cover: Die Unternehmensberatung: Von der strategischen Konzeption zur praktischen Umsetzung

Die Unternehmensberatung

Der Beratungsbranche boomt durch die Digitalisierung. Welche Anforderungen stellt die Digitalisierung an die Beratungsbranche? Was fasziniert so viele Absolventen der Wirtschaftswissenschaften an der Unternehmensberatung? Berater-Flüsterer Dirk Lippold zeigt in der neu erschienen dritten Auflage seines Consulting-Klassikers »Die Unternehmensberatung«, wie sich die Beratung zukünftig verändern wird.

Praxishandbuch Financial Due Diligence: Finanzielle Kernanalysen bei Unternehmenskäufen

Das Praxishandbuch Financial Due Diligence (FDD) stellt die Kernanalysen der Financial Due Diligence umfassend vor und veranschaulicht diese anhand von Fallbeispielen aus verschiedenen Industrien. Dabei wird auch der Einfluss der Ergebnisse der Financial Due Diligence auf die Ermittlung des Unternehmenswerts sowie auf die Kaufvertragsgestaltung behandelt. Das Buch von Thomas Pomp hat 344 Seiten und ist hilfreich für die Vorbereitung auf Vorstellungsgespräche im Bereich Financial Due Diligence.

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