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Tipp der Woche von WiWi-TReFF

StepStone Gehaltsreport 2018: Wirtschaftsingenieure und Wirtschaftsinformatiker sind Topverdiener

Stepstone Gehaltsreport 2018: Das Bild zeigt zwei Lego-Männchen Frau und Mann im Anzug (Wirtschaftsingenieurin und Wirtschaftsinformatiker) vor einem Computer.

Fachkräfte und Führungskräfte mit einem Studienabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen und Wirtschaftsinformatik verdienen ausgezeichnet. Mit einem durchschnittlichen Jahresgehalt von 70.231 Euro liegen die Wirtschaftsingenieur hinter Medizin und Jura auf Platz drei der zurzeit lukrativsten Studiengänge. Die Wirtschaftsinformatiker verdienen mit 69.482 Euro ähnlich gut und sind hinter den Ingenieuren auf Rang fünf im StepStone Gehaltsreport 2018. Mit einem Abschluss in BWL, VWL oder Wirtschaftswissenschaften sind die Gehälter als Key Account Manager mit 75.730 Euro und als Consultant mit 67.592 Euro am höchsten.

Neue Beiträge bei WiWi-TReFF

UNICEF warnt: Psychische Störungen junger Menschen alamierend

Das UN-Kinderhilfswerk UNICEF schlägt Alarm. Jeder Siebte zwischen 10 und 19 Jahren lebt mit einer diagnostizierten psychischen Störung und das sei nur die Spitze des Eisbergs. Kinder und Jugendliche könnten die Auswirkungen von Covid-19 auf ihre Psyche noch Jahre spüren. Sie beeinträchtigt zudem die Gesundheit, Bildungschancen und Fähigkeit sich zu entfalten. „Aufgrund der landesweiten Lockdowns und der pandemiebedingten Einschränkungen haben Kinder prägende Abschnitte ihres Lebens ohne ihre Großeltern oder andere Angehörige, Freunde, Klassenzimmer und Spielmöglichkeiten verbracht", sagte UNICEF-Exekutivdirektorin Henrietta Fore.

Österreich: Gericht erklärt PCR-Test für Corona-Diagnose als unzulässig

Wegweisendes Urteil: PCR-Test für Corona-Diagnose unzulässig

Ärzte bleiben der Goldstandard: Mit erstaunlich klaren Worten erklärt das Verwaltungsgericht Wien den PCR-Test als Infektionsnachweis für ungeeignet. Im Urteil vom 24. März 2021 beruft sich das Gericht dabei auf den Erfinder des PCR-Tests Kary Mullis, der seinen PCR-Test zur Diagnostik für ungeeignet hält und auf die aktuelle WHO-Richtlinie 2021 zum PCR-Test. Überdies warnt es bei fehlender Symptomatik vor hochfehlerhaften Antigentests. Insgesamt kritisiert das Gericht die unwissenschaftlichen Corona-Zahlen in Österreich. Recht bekam damit die FPÖ, die wegen einer im Januar 2021 in Wien untersagten Versammlung geklagt hatte.

Aktuell im Forum

74 Kommentare

Was zur Hölle macht Capgemini Invent?

WiWi Gast

Siegbärt schrieb am 12.07.2024: Tendenziell laufen die datenbezogenen und eher techy Teams ganz gut, dort wird auch eingestellt, wenn auch nicht viel, vor allem jetzt im Sommerloch sehr wenig. I ...

9 Kommentare

Hellhörige Wohnung mit Kündigungsverzicht

WiWi Gast

Ahjo sorry aber was für ein Entgegenkommen erwartest du von den Eltern? Dass sie ihr Kind knebeln oder was? Kinder schreien meistens nur in den ersten zwölf Monaten so lang am Stück also vielleicht wi ...

48 Kommentare

Einstiegsgehalt IGM Konzern Verwirrung

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 14.07.2024: Hat er doch gesagt

76 Kommentare

Besserbezahlende Alternativen zum Arztberuf

WiWi Gast

MVZ und BAG sind doch exkludiert und das jede Praxis im Schnitt zwei Inhaber hat, würde ich mal bezweifeln. Beim Reinertrag sind Betriebsausgaben schon komplett abgezogen und damit auch Kosten für ...

7777 Kommentare

Vorstellungsgespräch BAMF (Entscheider), Erfahrungen

WiWi Gast

Ich wünsche dir viel Erfolg. Ich hoffe du kommst hier noch Mal und erzählst uns was über deinen ersten Arbeitstag. WiWi Gast schrieb am 14.07.2024: ...

6 Kommentare

Schweiz Private Equity FoF

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 15.07.2024: Meines Wissens nach haben nur LGT und Partners Group Analystprogramme zum Einstieg - relevante Vorpraktika sind hier natürlich FoF, aber auch IB, im gewissen Mass ...

5 Kommentare

Berufseinstieg bei Targus

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 20.11.2023: Kannst du berichten wie der Prozess ablief? ...

66 Kommentare

Sind FHs wirklich leichter und wird das von Unternehmen berücksichtig?

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 06.07.2024: Erzähl uns doch bitte, wo du dann studiert hast. Dass die Klausuren der Uni weniger lange dauern, hat auch einfach Effizienzgründe. Bei 500 Leuten in Mathe 1 hast ...

19 Kommentare

Halder

WiWi Gast

Interessant dieser Artikel zur Halder GmbH: www.acqua-med.de/kopfzentrum-gibt-es-nicht-mehr

22 Kommentare

Gehalt First-Year Analyst M&A

Ente410

Hat jemand, wie es in Zürich mit den Gehaltsprogressionen nach 5-10 Jahren aussieht bei einer BB oder EB und ob es sich mehr lohnen würde als in FFM oder LND generell in ZH einzusteigen wegen den tief ...

9 Kommentare

Höveler Holzmann Erfahrung

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 10.07.2024: Push

31 Kommentare

Arbeitsmarktsituation Energiebranche bzw. Energiewirtschaft

WiWi Gast

Da arbeitest du aber auch das Doppelte. Beim Projektentwickler hole ich von ein paar Bauern die Unterschriften und quatsche mit dem Gemeinderat. Ab 15 Uhr ist meist Feierabend, bei dem Genehmigung ...

10 Kommentare

Fernstudium Informatik sinnvoll - IU, Hagen, Euro-FH

WiWi Gast

-> hast du auch erfahrungen mit IU oder euro-fh? hagen will ich mir nicht geben will was kurzes ;) ...

3192 Kommentare

Einstiegsgehalt KPMG, PWC, E&Y, Deloitte

WiWi Gast

Voice of Reason schrieb am 14.07.2024: Super, danke für die Antwort. Ich denke aber das man vorher der finalen Kündigung auch Signale erhält wenn etwas nicht passt um ggf. daran zu arbe ...

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Special: Industrie 4.0

Industrie 4.0

Industrie 4.0: Weltweite Rekord-Investitionen bis 2020 von 900 Milliarden US-Dollar pro Jahr

Für die Digitalisierung entlang der Wertschöpfungskette wollen branchenbezogene Unternehmen bis 2020 mehr als 900 Milliarden US-Dollar investieren. Von der Industrie 4.0 versprechen sich die Unternehmen signifikante Vorteile bei Kosten, Effizienz und Gewinn; das zeigt die neue globale Studie der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers (PwC).

Neue Link-Tipps von WiWi-TReFF

Neue Literatur-Tipps von WiWi-TReFF

Broschüre: Leitfaden zum Mutterschutz

Die kostenlose Broschüre "Leitfaden zum Mutterschutz" informiert Schwangere und Stillende ausführlich über wesentliche Aspekte zum Mutterschutz. Der kostenlose Leitfaden wurde im Januar 2023 vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend herausgegeben und lässt sich bestellen oder herunterladen. Die Broschüre umfasst 112 Seiten und enthält eine nützliche Checkliste mit wichtigen Terminen, Fristen und Hinweisen.

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