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Tipp der Woche von WiWi-TReFF

Wirtschaft studieren: Das BWL-Studium an privaten Hochschulen

HHL Leipzig Graduate School of Management

Private Hochschulen sind für ihren Innovationsgeist im deutschen Hochschulsystem bekannt. Als nichtstaatliche Hochschulen setzen private Hochschulen auf einen starken Praxisbezug und eine internationale Ausrichtung. In enger Zusammenarbeit mit Kooperationen aus Wirtschaft und Industrie wird Studenten der Berufseinstieg schon im Studium erleichtert. Damit wächst der Attraktivitäts-Index von privaten Hochschulen für Studieninteressierte, besonders für die Studiengänge Betriebswirtschaftslehre, Volkswirtschaftslehre und andere Management-Fächern. Mehr als 60 Prozent der privaten Hochschulen bieten aktuell Studiengänge in den Wirtschaftswissenschaften an.

Neue Beiträge bei WiWi-TReFF

Coronavirus: Ein Güterwagen der deutschen Bahn trägt die Aufschrift "China Shipping" und symbolisiert den Handel zwischen Deutschland und China.

Coronavirus: Mehr als ein temporärer Husten?

Der Einfluss des Coronavirus auf die Weltwirtschaft sollte nicht unterschätzt werden, warnt die IKB Deutsche Industriebank AG. China ist ihr bedeutendster Motor und die hohe Unsicherheit dort ist schlecht für das weltweite Wachstum und die deutsche Industrie. Der Einfluss des Coronavirus in China wird sich zwar weniger in stillstehenden Fabriken, dafür jedoch in Verhaltensänderungen der Bevölkerung zeigen. Risikoaversion belastet hier den Ausblick am meisten. Gefragt ist jetzt die Fiskalpolitik sowie ein langer Atem der deutschen Industrie.

Header Bilder der Wiwi-Studiengänge / Betriebswirtschaftslehre BWL

Wirtschaft studieren: Das Studium Betriebswirtschaftslehre (BWL)

Das Studium der Betriebswirtschaftslehre ist mit Abstand am beliebtesten in Deutschland. Nicht ohne Grund, denn BWL-Absolventen haben im Gesamtvergleich beste Job-Aussichten. Im Jahr 2013 haben 72.700 Studienanfänger und damit sechs Prozent mehr ein BWL-Studium begonnen. Dabei ist Betriebswirtschaftslehre bei Frauen und Männern gleichermaßen beliebt: Beinahe die Hälfte der Studienanfänger war weiblich. Insgesamt waren 222.600 Studierende in BWL eingeschrieben und rund 42.400 Abschlussprüfungen wurden in 2013 erfolgreich abgelegt. Mehr als zwei Drittel bestanden die Bachelor-Prüfung in BWL. Der Anteil der Masterabsolventen lag in BWL bei 21 Prozent.

Die Großbuchstaben "KI" auf einer Taste stehen für "Künstliche Intelligenz"

Künstliche Intelligenz ist Top-Thema bei Unternehmen

Neun von zehn Managern erwarten grundlegende Veränderungen bei ihren Geschäftsprozessen und Kundeninteraktionen durch Künstliche Intelligenz (KI). Die strategische Bedeutung von Künstlicher Intelligenz zieht daher Anpassung der Unternehmens­strategie nach sich. Effizienz und Kundenzentrierung werden dabei derzeit als größtes Potenzial der KI-Technologien gesehen, so die Ergebnisse von Lünendonk und Lufthansa Industry Solutions in ihrer Sonderanalyse Künstliche Intelligenz.

Aktuell im Forum

1 Kommentare

Joint-Degree einfacher oder schwerer als Einzelfach-Studium?

WiWi Gast

Ich wusste nicht genau wo ich hier im Forum meine Frage posten soll. Ich dachte die Double-Degree-Sektion kommt meiner Frage allenfalls am nächsten. Allerdings geht es in meiner Frage nicht um ein Dou ...

17 Kommentare

UZH Bachelor danach HSG Master

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 01.05.2022: Studiere aktuell auch an der UZH im Bachelor Banking & Finance... welche Anforderungen stellt die HSG für einen Master? WÄre dir mega dankbar über eine Antwort ...

44 Kommentare

Branchenverband VDMA bemängelt zu wenig Ingenieure

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 04.10.2024: Ja im Ingenieurbereich haben die Unternehmen nach wie vor sehr hohe Ansprüche, zahlen jedoch Gehälter im Bereich 40k - 55k. Im unteren Bereich liegen die ...

24 Kommentare

140 000 EUR Einstiegsgehalt + 20 000 EUR sign + 70% bonus

WiWi Gast

Kann sein, ich hab ja deshalb auch als Quant-Researcher geschrieben - bin mir nicht sicher, aber die Bachelor sind eher in Trading/Engineering rollen? Und ich hab auch nicht verneint , dass JS bac ...

26 Kommentare

Nord Holding

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 04.10.2024: Nord zahlt sicher keine 90k Base. Die meisten deutschen Funds zahlen für Analysts 50-70k und da sind dann auch deutlich größere und bessere Namen als Nord dab ...

15 Kommentare

Böser ehemaliger Kollege bewirbt sich im aktuellen Unternehmen

ExBerater

Wie lange war der Übergang denn, indem du wirklich MIT ihm gearbeitet hast? Ich würde so vorgehen: - Du sagst HR oder dem Hiring Manager, dass du weißt, dass jemand, den du aus vorheriger Position ...

22 Kommentare

Asset Management Sales

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 15.07.2024: PB ist tatsächlich wenig selektiv. WM bei der Deutschen ist nicht einfach reinzukommen. Und von der Deutschen sind mir durchaus ehemalige Dualis bekannt die ins ...

7 Kommentare

Zukünftiges Praktikum im CV bei Bewerbung um ein davor stattfindendes Praktikum

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 03.10.2024: Die Antwort bleibt nein. Das einzige, was man reinschreiben könnte ist, wenn man z.B. ein Praktikum in Q2 2025 bereits fest zugesagt bekommen hat und sich jetzt fü ...

1229 Kommentare

JAL DB

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 04.10.2024: Die JAL bleibt. Unsäglich ist nur die ein oder andere unqualifizierte Meinung hier ...

67 Kommentare

Keine Lust auf Karriere

WiWi Gast

Ja klar, Konzernjob wäre der Best Case und bei dem genanntem Lebenslauf nicht unrealistisch. Trotzdem sind Konzernjobs viel umkämpfter als die ganzen 0815 Beratungstellen. Wenigstens ist der Untersch ...

250 Kommentare

Stern Stewart - Wie einzuschätzen?

Dem würde ich mich definitiv anschließen. Für viele Bewerber ist gerade das Boutique Konzept interessant. Anknüpfend an deinen Punk zu "Schlachtschiffe" gibt es einen anderen wichtigen Aspekt: D ...

3 Kommentare

Lebenslauf-Generator

WiWi Gast

anschreiben.com als Service von Xing war gut, manchmal Probleme beim Spacing. Wurde aber zum Juli 24 eingestellt. Der Nachfolger ist einfach nur noch 08/15. (Lebenslauf-)Profis machen es eh mit Ill ...

1471 Kommentare

D-Fine

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 25.09.2024: Was hat denn an deinem Profil nicht gepasst? Vor allem wenn sie dich schon zum Gespräch eingeladen haben. ...

545 Kommentare

Master in Statistik - Berufsaussichten

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 03.10.2024: Noch nicht entschlossen. Habe noch keine Praktika, was in Mathe wohl der Normalfall für Bachelors ist. Ich muss so oder so ein Pflichtpraktikum machen im Mast ...

2 Kommentare

Insights Steuerberatungs- und Prüfungsassi

WiWi Gast

Macht keine großen Unterschiede bewirb dich bei beiden und geh in das Team, dass dir am sympathischten ist.

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Special: Recruiting Trends 2018

Studien-Cover »Recruiting Trends 2018«

Recruiting Trends 2018: Jobbörsen sind Shooting Star

Online-Jobbörsen profitieren bei den Recruiting-Budgets in 2018 mit einem Anstieg von 28 auf 45 Prozent am meisten. Durch den Fachkräftemangel wird das Recruiting von Berufserfahrenen zum wichtigsten Thema im Recruiting. Es verdrängt damit das Arbeitgeberimage von Rang eins. Für fast 80 Prozent der Unternehmen gehörten Social Media Recruiting und Active Sourcing zudem zu den Top Themen. Shooting Stars der Recruiting Technologie sind Mitarbeiterempfehlungsplattformen, Videointerviewlösungen und Talentsuchmaschinen. Dies sind Ergebnisse der Studie "Recruiting Trends 2018" vom Institute for Competitive Recruiting.

Neue Link-Tipps von WiWi-TReFF

OECD-Datenbank zu Wohnkosten in Deutschland

Die Deutschen geben rund 20 Prozent ihres Einkommens für die Miete oder Hypotheken aus. Damit liegen die Wohnkosten in Deutschland im OECD-Schnitt. Schwerer belastet sind einkommensschwache Haushalte, die rund 27 Prozent ihres Einkommens für Mieten aufwenden müssen. Die interaktive OECD-Datenbank zu Wohnkosten veranschaulicht im Ländervergleich die Unterschiede in Eigentum vs. Miete, Wohnverhältnisse, Wohngeld und sozialer Wohnungsbau.

Neue Literatur-Tipps von WiWi-TReFF

Broschüre: Leitfaden zum Mutterschutz

Die kostenlose Broschüre "Leitfaden zum Mutterschutz" informiert Schwangere und Stillende ausführlich über wesentliche Aspekte zum Mutterschutz. Der kostenlose Leitfaden wurde im Januar 2023 vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend herausgegeben und lässt sich bestellen oder herunterladen. Die Broschüre umfasst 112 Seiten und enthält eine nützliche Checkliste mit wichtigen Terminen, Fristen und Hinweisen.

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