Das Studium an einer Privaten Hochschule ist gefragter denn je: Die Zahl der Studenten hat sich in zehn Jahren verdoppelt. In Deutschland ist das fast jeder zwölfte Studienanfänger, der sich für ein Studium an der Privathochschule entscheidet. Finanziell betrachtet gewinnen vor allem die öffentlichen Hochschulen, die durch den Hochschulpakt von den steigenden Zahlen der Studenten an privaten Hochschulen profitieren. Zu diesen Ergebnissen kommt eine aktuelle Studie des Insitituts der deutsche Wirtschaft Köln (IW).
In Homeoffice-Zeiten sind Videocalls und Videokonferenzen Teil des Arbeitsalltags. Das hat Vor- und Nachteile. Positiv ist natürlich der entfallende Anfahrtsweg, dass sich der Bildschirm teilen und mit Menschen auf der ganzen Welt sprechen lässt. Videocalls können jedoch anstrengend sein. Im Homeoffice lohnt es daher, sich das Leben und die Arbeit angenehm zu gestalten. Die folgenden Tipps sind eher nichts für jemanden, der nur alle paar Wochen eine Videokonferenz hat. Passiert dies jedoch mehrmals pro Woche, sind einige Tipps unter Umständen Gold wert.
Auch vor den Personalabteilungen in großen wie kleinen Unternehmen macht die Digitalisierung nicht Halt. Für die Jobsuche der Zukunft bedeutet dies vor allem, sich immer häufiger darauf verlassen zu müssen, dass ein Unternehmen hochwertige Codes nutzt, um eine faire Kandidatenauswahl zu treffen. Aber schon jetzt zeigen vor allem AI-Systeme ernst zu nehmende Lücken.
Das Mega-Thema Digitalisierung wird von deutschen Universitäten nach wie vor unterschätzt. Der „Hochschul-Bildungs-Report 2020“, herausgegeben von Stifterverband und McKinsey, verdeutlicht, dass Universitäten ihre Studierenden nicht ausreichend auf die Arbeitswelt 4.0 vorbereiten.
Studiengänge mit Numerus Clausus (NC) sind im kommenden Wintersemester 2016/2017 am meisten in den Fächergruppen in Rechts-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften zu finden. Besonders diejenigen, die in Hamburg und Bremen studieren wollen, werden vor Ort fast drei Viertel aller Studiengänge mit Zulassungsbeschränkung vorfinden. Studiengänge ohne NC gibt es vor allem in Rheinland-Pfalz und Mecklenburg-Vorpommern. Das zeigen die neuen Ergebnisse des CHE Centrum für Hochschulentwicklung.
Aufgrund der Corona-Pandemie stehen viele Unternehmen vor dem Aus. Der anhaltende Lockdown hat vielen Branchen jegliche Existenzgrundlage entzogen, sodass auch viele Arbeitsplätze in akuter Gefahr sind. Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer können im Ernstfall von ihren Rechten Gebrauch machen. Bei Bedarf beraten Rechtsanwälte für Arbeitsrecht individuell und setzen Ansprüche gegenüber dem Arbeitgeber durch. Mit dem Kurzarbeitergeld können Betriebe dem drohenden Stellenabbau vorbeugen.
Am 23./24. November 2017 findet in Köln der Absolventenkongress, Deutschlands größte Jobmesse, statt. Studierende, Absolventen und Young Professionals haben vor Ort die Möglichkeit, sich 300 Unternehmen persönlich vorzustellen und wichtige Kontakte für den Karrierestart zu knüpfen.
Die Alanus Hochschule erweitertet ihr Studienprofil im Fachgebiet Betriebswirtschaftslehre um den Studiengang „Nachhaltiges Wirtschaften. Der Startschuss fiel im September 2016 und vermittelt im Bachelor-Studium wesentliche Kompetenzen und betriebswirtschaftliches Wissen in Management, Marketing und Mitarbeiterführung. Mit dem Abschluss Bachelor of Arts Nachhaltiges Wirtschaften qualifizieren sich Absolventen für Jobs vor allem in der Kreativwirtschaft. Studieninteressierte können sich jederzeit bewerben.
In einer Münchener S-Bahn hing mal ein interessantes Rätsel einer Unternehmensberatung. Wer es lösen könne, so stand auf dem Plakat, der solle sich dort bewerben. Wenn vor 1,5 Stunden doppelt so viele Minuten seit 20 Uhr vergangen sind, in wie vielen Minuten ist dann Mitternacht?
35 Prozent der befragten Unternehmen und Verwaltungen nutzen Big Data. Vorreiter in der Nutzung von Datenanalysen sind der Maschinen- und Anlagenbau sowie die Automobilindustrie. Für diese branchenbezogenen Unternehmen erweist sich die Nutzung von Big Data als nahezu positiv. Anders verhält es sich nach wie vor in öffentlichen Verwaltungen, zeigen die Ergebnisse der aktuellen KPMG-Studie in Kooperation mit dem Digitalverband Bitkom.
Wenn Unternehmen wirtschaftlich in finanzielle Not geraten, können sie die GRW Förderung in Anspruch nehmen. Doch was heißt das genau? Wer kann sie nutzen und welche Investitionen sind überhaupt möglich? Dieser Ratgeber stellt alle wichtigen Details zu den Förderungsmaßnahmen vor.
Eine Firmengründung ist ein umfangreiches Unterfangen mit langfristigen Folgen. Somit sollten alle Entscheidungen vor und während des Gründungsprozesses mit Bedacht getroffen werden. Was einleuchtend klingt, wird jedoch in der schnelllebigen Wirtschaft leicht vergessen. Meist soll die Gründung schnell und einfach erledigt sein, notfalls auch im Ausland. Doch eine erfolgreiche Firmengründung im Ausland ist schwer, denn viele kleine Entscheidungen bestimmen über den Erfolg. Daher ist es sinnvoll, vorher genau zu prüfen, ob die Firmengründung im Ausland der beste Weg ist.
Unternehmensgründungen sind nach wie vor eine männliche Domäne. Zuletzt lag die Quote der 18- bis 64-jährigen Männer, die in den letzten dreieinhalb Jahren gegründet haben oder aktuell planen, ein Unternehmen zu gründen, in Deutschland bei 6,5 Prozent. Die Gründungsquote der Frauen betrug lediglich vier Prozent. Dies zeigen neue Ergebnisse aus dem „Global Entrepreneurship Monitor“, die das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) am Dienstag veröffentlichte.
Es lässt sich ein steigender Trend von Unternehmensgründern im Alter von 18 bis 34 Jahren erkennen. Junge Menschen, die sich neben ihrem Studium selbstständig machen wollen, müssen verschiedene Aspekte beachten, damit die Selbstständigkeit ein Erfolg wird. Vor der Gründung sollten sämtliche Details geplant werden.
Der OECD-Wirtschaftsbericht für das Jahr 2016 attestiert Deutschland aktuell eine solide wirtschaftliche Verfassung. Zukünftig sind hohe Investitionen in Menschen der Schlüssel für Produktivität und Lebensstandard, denn Deutschland steht vor einem großen demografischen und technologischen Wandel. Ein zentraler Faktor für die Wirtschaftskraft und den sozialen Zusammenhalt ist dabei die erfolgreiche Integration der Flüchtlinge.
Die Serie stellt die Studienschwerpunkte des Faches Betriebswirtschaftslehre vor. Diese Woche geht es um das Marketing.
Für viele ist es der große Traum: Auswandern. Das lässt sich mit einigen Berufen besonders gut verbinden, vor allem wenn die Tätigkeit nur am Laptop durchgeführt wird. Klassische Berufe digitaler Nomaden waren bisher Grafikdesigner, Programmierer, Texter und Co. Aber auch im Bereich der Wirtschaft ist das Leben auf Achse möglich. Immer mehr Unternehmer machen sich dazu selbstständig, um beispielsweise in beratender Tätigkeit andere Ortsunabhängige bei ihrer Arbeit zu unterstützen. Daher sind Berufsbilder wie Virtual Assistent oder Social Media Manager gefragter denn je. Einige Tipps erleichtert das Leben im Nomadenalltag.
Der F.A.Z.-Bewerbungsknigge bereitet optimal auf den Bewerbungsprozess vor. Angefangen bei der Stellensuche über die Bewerbung bis hin zum Vorstellungsgespräch steht der Ratgeber mit wichtigen Informationen und vielen Tipps zur Seite.
Durch die Digitalisierung dürften die Umsätze der deutschen ITK-Branche in 2016 um 1,7 Prozent über die Rekordmarke von 160 Milliarden Euro klettern. Die Umstellung der gesamten Wirtschaft auf digitale Geschäftsmodelle beflügelt vor allem das Softwaregeschäft, das dieses Jahr um mehr als sechs Prozent zulegen könnte. Durch den Smartphone-Boom schufen die ITK-Unternehmen im Vorjahr 23.000 neue Arbeitsplätze. In 2016 werden durch die Digitalisierung erneut 20.000 neue Jobs erwartet, so der ITK-Branchenverband Bitkom.
Eine sorgfältige Studienortwahl und Hochschulwahl zahlt sich später aus. Die möglichen Entscheidungskriterien sind dabei vielfältig. Für den einen zählt die Nähe vom Studienort zu Elternhaus und Freunden, für den anderen muss die Universitätsstadt partytauglich sein oder Flair haben. Doch vor allem bei der damit verbundenen Hochschulwahl wird in kaum einem Fachbereich so intensiv auf den Ruf, die Karrierechancen und das Netzwerk von Hochschulen geschaut, wie in den Wirtschaftswissenschaften.