Die Gehälter von kaufmännischen Fach- und Führungskräften steigen 2013 um 3,3 Prozent. Damit erhalten kaufmännische Führungskräfte durchschnittlich eine Gesamtvergütung von 124.000 Euro im Jahr, während Spezialisten im Schnitt 64.000 Euro und Sachbearbeiter 47.000 Euro verdienen.
Bundesweit betrug der durchschnittliche Elterngeldanspruch im ersten Bezugsmonat 803 Euro – unabhängig davon, ob die Eltern zuvor erwerbstätig waren oder nicht. Für Väter lag der durchschnittliche Anspruch bei 1 140 Euro, für Mütter um fast 440 Euro niedriger bei 701 Euro.
Jedem zweiten Unternehmen mangelt es laut einer LinkedIn/Bitkom-Research-Studie an Young Professionals. Der ITK-Bereich ist davon besonders betroffen. Die Unternehmen investieren im Wettbewerb um Berufseinsteiger vor allem in Onlinekanäle.
19 700 Studierende erhielten 2013 ein Deutschlandstipendium. Die Zahl der Stipendiaten stieg 2013 im Vergleich zum Vorjahr um 42 Prozent. 0,76 Prozent der Studierenden erhielten damit das Stipendium in Höhe von monatlich 300 Euro. Der Anteil der Studierenden mit einem Deutschlandstipendium soll jährlich erhöht werden und langfristig 8 Prozent betragen.
Im Wintersemester 2012/2013 waren 137 800 Studierende an privaten Hochschulen immatrikuliert. Die Zahl hat im Vergleich zum Vorjahr um 10 Prozent zugenommen. Die Rechts-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften erreichten mit 86 400 Studierenden einen Anteil von 63 Prozent an den Studierenden an privaten Hochschulen.
Die deutsche Wirtschaft hat wieder Fahrt aufgenommen: Das Bruttoinlandsprodukt war im ersten Quartal 2014 um 0,8 Prozent höher als im vierten Quartal 2013. Bei diesem kräftigen Wachstum zum Jahresbeginn spielte auch die extrem milde Witterung eine Rolle, teilt das Statistische Bundesamt weiter mit.
Nach den Ergebnissen der Vierteljährlichen Verdiensterhebung ist der Nominallohnindex in Deutschland im Jahr 2013 im Vergleich zum Vorjahr um 1,4 Prozent gestiegen. Die Verdienstentwicklung in nicht tarifgebundenen Betrieben war niedriger
Zum Ende des vierten Quartals 2013 waren Bund, Länder und Gemeinden /Gemeindeverbände einschließlich aller Kern- und Extrahaushalte in Deutschland mit 2 043,7 Milliarden Euro verschuldet. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) auf Basis vorläufiger Ergebnisse mitteilt, entsprach dies einem Rückgang um 1,4 % (– 28,0 Milliarden Euro) gegenüber dem Ende des vierten Quartals 2012.
Im vergangenen Jahr 2013 haben rund 370 600 Schülerinnen und Schüler in Deutschland die allgemeine und fachgebundene Hochschulreife erworben. Gegenüber dem Vorjahr stieg die Abiturientenzahl um 3,8 Prozent, was vor allem auf die Doppeljahrgänge in Nordrhein-Westfalen und Hessen zurückzuführen ist.
Die deutsche Wirtschaft setzte ihren moderaten Wachstumskurs zum Jahresende fort. Das Bruttoinlandsprodukt war im vierten Quartal 2013 um 0,4 Prozent höher als im dritten Quartal 2013. Für das gesamte Jahr 2013 ergibt sich daraus ein Anstieg von 0,4 Prozent, teilte das Statistische Bundesamt weiter mit.
Das Bundeskabinett hat den Jahreswirtschaftsbericht 2014 der Bundesregierung beschlossen. Die Bundesregierung erwartet in ihrer Jahresprojektion für 2014 einen Anstieg des realen Bruttoinlandsprodukts von 1,8 Prozent. 2015 soll die Konjunktur mit erwarteten 2,0 Prozent noch stärker anziehen.
Die Inflationsrate in Deutschland – gemessen am Verbraucherpreisindex – beträgt im Jahresdurchschnitt 2014 gegenüber dem VorÂjahr 0,9 Prozent. Wie das Statistische Bundesamt weiter mitteilt, ist die Jahresteuerungsrate somit seit 2011 rückläufig und betrug im Dezember 2014 lediglich 0,2 Prozent. Eine niedrigere Inflationsrate wurde zuletzt im Oktober 2009 mit 0,0 Prozent gemessen.
Zum Ende des 3. Quartals 2013 waren Bund, Länder und Gemeinden in Deutschland mit 2024,2 Milliarden Euro verschuldet. Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, waren das 1,9 Prozent oder 39,9 Milliarden Euro weniger als ein Jahr zuvor.
Im Studienjahr 2013 nahmen 506600 Studienanfängerinnen und Studienanfänger ein Studium an Hochschulen in Deutschland auf. Die Zahl der Erstsemester stieg damit im Vergleich zu 2012 um 2 Prozent und erreichte nach dem Rekordwert des Jahres 2011 den zweithöchsten Stand, der jemals erzielt wurde.
Die deutsche Wirtschaft bleibt auf Wachstumskurs. Das Bruttoinlandsprodukt war laut Statistischem Bundesamt im dritten Quartal 2013 um 0,3 Prozent höher als im Vorquartal. Auch im Vergleich zum Vorjahr war die Wirtschaftsleistung um 1,1 Prozent höher als im dritten Quartal 2012.
m ersten Halbjahr 2013 verzeichneten die deutschen Amtsgerichte insgesamt 70 990 Anträge auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens. Das waren nach Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) 7,8 % weniger als im entsprechenden Vorjahreszeitraum.
Die deutschen Unternehmen erhöhen die Grundgehälter ihrer Geschäftsführer im Vergleich zum Vorjahr um 3,2 Prozent. Derzeit erhalten Geschäftsführer eine Gesamtvergütung von durchschnittlich 372.000 Euro im Jahr. Das ergab eine Studie der Managementberatung Kienbaum zur Vergütung von Geschäftsführern in Deutschland.
Die Manager in Österreich holen wieder auf beim Gehalt: Im Vergleich zum Vorjahr haben die Unternehmen die Vergütung ihrer Führungskräfte um 4,5 Prozent erhöht; von 2011 auf 2012 waren es noch 4,2 Prozent, ergab der aktuelle Vergütungsreport der Managementberatung Kienbaum.
Die deutsche Wirtschaft gewinnt nach schwachem Jahresbeginn an Dynamik. Das Bruttoinlandsprodukt war im zweiten Quartal 2013 um 0,7 Prozent höher als im Vorquartal, teilt das Statistische Bundesamt (Destatis) mit.
Für die Deutschen bleibt das Thema Arbeitslosigkeit zwar auch in diesem Jahr die Sorge Nummer eins, aber die Tendenz ist weiter rückläufig. So lautet ein Ergebnis der aktuellen Studie „Challenges of Europe“ des GfK Vereins, der die Bürger Europas jährlich nach den dringend zu lösenden Aufgaben in ihrem Land befragt.