Insgesamt schlossen die DGB-Gewerkschaften in Deutschland im vergangenen Jahr Lohn- und Gehaltstarifverträge für gut 8,9 Millionen Beschäftigte ab. Die Tarifabschlüsse lagen erneut über denen des Vorjahres. Es ergibt sich insgesamt ein jahresbezogener Anstieg der nominalen Tariflöhne 2012 von durchschnittlich 2,7 Prozent (2011: 2,0 %). Das bedeutet ein reales Plus von 0,7 Prozent.
Die Konjunktur in Deutschland nimmt wieder Fahrt auf, so lautet das Ergebnis der Frühjahrsumfrage des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln unter rund 3.000 Unternehmen. Das reale Bruttoinlandsprodukt wird daher 2013 nur um 0,75 Prozent gegenüber dem Vorjahr zulegen. Für das kommende Jahr wird ein Plus von gut 1,5 Prozent erwartet - nicht zuletzt, weil der Außenhandel und die Investitionen wieder expandieren.
Laut dem Bundesverband Deutscher Unternehmensberater ist der Umsatz in der Unternehmensberatungsbranche im Jahr 2012 auf 22,3 Milliarden Euro gestiegen. Auch für 2013 wird ein Plus von knapp sieben Prozent erwartet.
Der ifo Geschäftsklimaindex für die gewerbliche Wirtschaft Deutschlands ist im Februar um mehr als drei Punkte gestiegen. Dies ist das stärkste Plus seit Juli 2010. Die deutsche Wirtschaft nimmt Fahrt auf.
Die Studentensoftware Microsoft Office SSL 2010 für Studenten wird derzeit zum Preis von 97 statt 139 Euro angeboten - inklusive Lizenz für bis zu drei Rechner im selben Haushalt. Bis zum Kaufdatum 30.4.2013 kann zusätzlich die neue 2013 Version kostenlos heruntergeladen werden.
Die Tarifabschlüsse lagen im vergangenen Jahr erneut über denen des Vorjahres. Die Tarifsteigerungen, die im Jahr 2012 vereinbart wurden und in Kraft traten, beliefen sich im Schnitt auf 3,9 Prozent gegenüber 3,0 Prozent im Jahr 2011.
Die Arbeitsstunde in der deutschen Industrie hat sich 2011 um 3,5 Prozent verteuert. Die Kosten eines Arbeitnehmers, also der Lohn plus Personalzusatzkosten wie Sozialbeiträge, betrugen damit durchschnittlich 35,66 Euro pro Stunde.
Die Schuldenkrise im Euroraum hinterlässt auch in Deutschland deutliche Spuren. Dennoch wird das reale Bruttoinlandsprodukt in diesem und im kommenden Jahr leicht zulegen – so die aktuelle Prognose des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW).
Die deutsche Wirtschaft ist zum Jahresbeginn 2012 wieder auf Wachstumskurs: Um 0,5 Prozent ist das Bruttoinlandsprodukt (BIP) im ersten Quartal 2012 gegenüber dem Vorquartal gestiegen, teilt das Statistische Bundesamt (Destatis) mit.
Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, ist der Verbraucherpreisindex für Deutschland im Oktober 2011 gegenüber Oktober 2010 um 2,5 Prozent gestiegen. Im September lag die Teuerungsrate etwas höher bei plus 2,6 Prozent. Die Inflationsrate wurde erneut maßgeblich von der Preisentwicklung bei Haushaltsenergie und Kraftstoffen bestimmt.
Die Gehaltssteigerungen im IT-Bereich haben sich im Vergleich zu 2010 in diesem Jahr deutlich verlangsamt. Während IT-Führungskräfte im vergangenen Jahr noch über fünf Prozent mehr Gehalt bezogen, beträgt das Plus in diesem Jahr im Durchschnitt nur noch 1,8 Prozent.
Die Dynamik der deutschen Wirtschaft hat sich nach dem schwungvollen Jahresauftakt deutlich abgekühlt: Im zweiten Vierteljahr 2011 war das Bruttoinlandsprodukt (BIP) lediglich um 0,1 Prozent höher als im ersten Vierteljahr, teilt das Statistische Bundesamt (Destatis) mit.
Die gute wirtschaftliche Entwicklung im vergangenen Jahr führte auch zu einem deutlichen Anstieg des Geldvermögens der privaten Haushalte in Deutschland. Es summierte sich Ende 2010 auf 4,93 Billionen Euro. Das ist ein Plus von fünf Prozent gegenüber 2009.
Das tarifliche Weihnachtsgeld fällt in diesem Jahr in vielen Branchen höher aus als im vergangenen Jahr. Das Plus beträgt je nach Tarifbereich zwischen 1,6 und 11,1 Prozent.
Der Staat schließt das erste Halbjahr 2008 mit einem Finanzierungsüberschuss
von 6,7 Milliarden Euro ab. Aus dem positiven Finanzierungssaldo errechnet
sich eine Maastricht-Quote von plus 0,5 Prozent.
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Der Finanzierungsüberschuss des Staates betrug im Jahr 2007
nach aktualisierten Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes (Destatis)
rund 0,2 Milliarden Euro.
Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) anhand vorläufiger Ergebnisse mitteilt, wurden im Jahr 2007 von Deutschland Waren im Wert von 969,1 Milliarden Euro ausgeführt und Waren im Wert von 770,4 Milliarden Euro eingeführt. Die deutschen Ausfuhren waren damit im Jahr 2007 um 8,5% und die Einfuhren um 5,0% höher als im Jahr 2006.
Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, erhöhten sich die tariflichen Monatsgehälter der Angestellten im Jahresdurchschnitt 2007 um 2,0%. Das ist der höchste Anstieg seit 2004. Die tariflichen Stundenlöhne der Arbeiter verzeichneten mit einem Plus von 2,5% sogar den höchsten Zuwachs seit 2003.
Deutschlands Außenhandelssaldo (Ausfuhren minus Einfuhren) hat im Jahr 2006 nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes mit einem Plus von 164,6 Milliarden Euro eine neue Rekordmarke erreicht.