Das Arbeitsblatt »Der Europäische Binnenmarkt« setzt sich mit dem Europäischen Binnenmarkt und den vier Grundfreiheiten des freien Waren- und Dienstleistungsverkehrs, des freien Personenverkehrs sowie des freien Kapital- und Zahlungsverkehrs auseinander.
Im Rahmen des offiziellen METP-Programms erhalten Manager aus Unternehmen und Nicht-Regierungsorganisationen der EU die Möglichkeit, Chinesisch zu lernen und gleichzeitig wertvolle Arbeitserfahrungen in China zu sammeln.
Neben der Deutschen Rechtschreibung bietet das Sprachenportal www.pons.eu sieben zweisprachige Online-Wörterbücher mit aktuell 4,5 Millionen Wörtern und Wendungen.
Über das neue Internetportal erhalten Unternehmen auf einfache Weise die Informationen, die sie brauchen, um in anderen EU-Mitgliedstaaten Geschäfte zu machen. Das Portal hilft kleinen und mittleren Unternehmen (KMU), ihre Leistungen EU-weit zu vermarkten.
Nach Mitteilung des Statistischen Bundesamtes (Destatis) verdienten vollzeitbeschäftigte Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in Deutschland im Produzierenden Gewerbe und im Dienstleistungsbereich im Jahr 2008 durchschnittlich 41.509 Euro brutto. Das waren 2,8 Prozent mehr als 2007.
Wie das Statistische Bundesamt anlässlich des Europatags am 9. Mai mitteilt, sind die Einfuhren aus den zum 1. Mai 2004 der Europäischen Union beigetretenen zehn neuen Mitgliedstaaten nach Deutschland von 2003 bis 2008 um 52,4 Prozent auf 87,9 Milliarden Euro angestiegen.
Die meisten Länder der EU bekommen die weltweite Rezession zu spüren. Im Durchschnitt wird die Wirtschaft im Euroraum in diesem Jahr um 2,0 Prozent schrumpfen. Dies zeigt der neueste Bericht der internationalen Ökonomen-Gruppe EEAG
Mit der Financial Experts Association wurde der erste Berufsverband für Finanzexperten gegründet. Zielsetzung der Organisation ist die Förderung der Qualifikation und Unabhängigkeit der Aufsichtsräte und Beiräte von Unternehmen.
Die europäische Datenbank für Hochschulbildung »Qrossroads« bietet Informationen zu den Hochschulbildungssystemen und akkreditierten Studiengängen in derzeit acht europäischen Mitgliedsstaaten.
Das Netzwerk für EU-Praktika vergibt Stipendien in Höhe von 115.244 Euro. Absolventen können sich ab sofort bewerben.
Nach Mitteilung des Statistischen Bundesamtes (Destatis) bezahlten Arbeitgeber im Jahr 2007 in der deutschen Privatwirtschaft 29,10 Euro für eine geleistete Arbeitsstunde.
Deutsche Unternehmen erkennen zunehmend die Bedeutung des demographischen Wandels. Im Vergleich der fünf grössten Länder Europas ist in keinem Land das Bewusstsein dafür so ausgeprägt wie in Deutschland.
Der kostenlose Ratgeber über EU-Foerdermittel für Kleinunternehmen bietet allen, die mit EU-Geldern zu tun haben, bessere, einfachere und praktischere Lösungen.
Die Online-Datenbank »Taxes in Europe« bietet Bürgern und Unternehmen Informationen zu rund 600 Steuern in den EU-Mitgliedsstaaten sowie zu Reformen der Einkommenssteuer, Körperschaftssteuer und Mehrwertsteuer.
Seit kurzem gelten neue Qualitätskriterien für Vermittler von Versicherungen. Nach den Regeln der neuen EU-Vermittlerrichtlinie ist jeder, der Versicherungen im Außendienst verkauft, verpflichtet, seine Qualifizierung nachzuweisen und sich registrieren zu lassen.
Nach der Frühjahrsprognose der Kommission ist in der Europäischen Union mit einem Wirtschaftswachstum von 2,9% im Jahr 2007 und 2,7% im Jahr 2008 (bzw. 2,6 % und 2,5 % im Eurogebiet) zu rechnen.
Das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) zieht eine positive Bilanz der EU-Osterweiterung. Der Außenhandel zwischen Deutschland und den acht im Jahr 2004 beigetretenen mittel- und osteuropäischen Ländern hat sich dynamisch entwickelt.
Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, sind im ersten Quartal 2006 die deutschen Exporte in die zehn neuen EU-Mitgliedstaaten im Vergleich zum Vorjahr um 27,0 Prozent auf 19,1 Milliarden Euro gestiegen.
Gegensätzliche Trends bei Fusionen und Übernahmen in der EU und den USA - Zu diesem Ergebnis kommt eine Analyse weltweiter Fusionen und Übernahmen des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) in Mannheim.
Nach Mitteilung des Statistischen Bundesamtes verzeichneten die deutschen Ausfuhren in die Länder außerhalb der EU im Jahr 2005 im Vergleich zu 2004 ein Plus von 8,5 Prozent.