Wie das Statistische Bundesamt anhand vorläufiger Ergebnisse mitteilt, wurden
im Jahr 2009 von Deutschland Waren im Wert von 803,2 Milliarden Euro ausgeführt und Waren im Wert von 667,1 Milliarden Euro eingeführt.
Im Rahmen des offiziellen METP-Programms erhalten Manager aus Unternehmen und Nicht-Regierungsorganisationen der EU die Möglichkeit, Chinesisch zu lernen und gleichzeitig wertvolle Arbeitserfahrungen in China zu sammeln.
"China - Wirtschaft und Sprache" - so lautet der Titel des neuen Masterstudiums, das die Universität Oldenburg zum Wintersemester 2009/2010 anbietet. Der Studienschwerpunkt ist integriert in den Masterstudiengang Wirtschaft und Recht.
In Deutschland ist die Regierung eindeutiger Vertrauensgewinner. Vertrauenswerte in China und Indien bleiben gleich hoch. Das sind die Ergebnisse eines aktuellen Edelman Trust Barometers zum Halbjahr 2009.
PwC-Studie: Investoren aus Schwellenländern geben 2008 eine Rekordsumme für westeuropäische Unternehmen aus. China verstärkt sein Engagement deutlich.
Vor Beginn der Olympischen Spiele in Peking hat das Statistische Bundesamt aus seiner Sammlung internationaler Daten ein statistisches Länderprofil „China 2008“ zusammengestellt.
Der Deutsche Akademische Austauschdienst (DAAD) hat sechs neue Studienführer für die Länder China, Großbritannien und Irland, Kanada, Niederlande, Spanien sowie die USA herausgegeben, die soeben erschienen sind.
China Education Center (CEC) ist eine Informationsanlaufstelle für Studenten ohne Abschluss und Hochschulabsolventen, die ihre Hochschulausbildung an Chinas Top Universitäten fortsetzen wollen.
Mit der Wirtschaft wächst in China auch die Zahl der so genannten Expatriates. 55 Prozent der befragten Unternehmen wollen noch in diesem Jahr die Anzahl ihrer Mitarbeiter in China erhöhen.
An der Bielefelder Fachhochschule des Mittelstands können sich Wirtschaftsstudierende in nur einem Semester zum »China-Manager« ausbilden lassen. Das Aufbaustudium vermittelt betriebswirtschaftliche, interkulturelle und sprachliche Kompetenzen.
Der Aussenhandel mit China und Rußland beflügelte die deutschen Importe und Exporte im Jahr 2004.
Auf den Spuren einer erwachenden Wirtschaftsmacht: Booz Allen Hamilton sucht engagierte Studierende und Doktoranden für die Strategiekonferenz »Entdecke China!«. Bewerbungsschluss ist der 31. Januar 2005.
Ab 2005 haben Studierende der Wirtschaftswissenschaften die Möglichkeit, ein Gastsemester in China zu absolvieren und sich mit dem zukunftsträchtigen Markt Chinas vertraut zu machen.
Prof. Dr. Norbert Winkeljohann, Vorstandsmitglied bei PricewaterhouseCoopers und Honorarprofessor an der Universität Osnabrück: Großer Nachholbedarf bei deutschen Auslandsinvestitionen im Reich der Mitte.
Der wachsender Wohlstand in China führt zu einer Konsumrevolution, deren Chancen internationale Konzerne zu verpassen drohen.
Die wichtigsten Zielländer bei der Internationalisierung sind laut einer Studie von Roland Berger Polen und Tschechien, gefolgt von China und Indien. Rund 50 Prozent der Firmen planen weitere Markteintritte in Osteuropa und 42 Prozent wollen in Asien investieren.
Von den für die deutsche Ausfuhr 15 wichtigsten Handelsländern lagen nur die Vereinigte Staaten, die Schweiz, China und Russland außerhalb der Europäischen Union.
Der Studiengang International Business Management (East Asia) umfasst ein achtsemestriges Studium der Betriebswirtschaftslehre, welches zudem eine intensive Sprachausbildung sowie china- und japanbezogene Regionalkenntnisse vermittelt.
Anbieter sprühen vor Optimismus – Aber: Risiken des Markteintritts werden dramatisch unterschätzt
Der Studiengang Asienmanagement bereitet auf eine berufliche Karriere in Ländern wie China, Japan oder den Tigerstaaten vor. Das Euro-Business-College Düsseldorf bietet dabei eine Kombination aus Betriebswirtschaft, Berufspraxis und Internationalem Management an.