Lohnzuwachs in Deutschland am geringsten
Europäische Unternehmen verdienen gut, die Aktienwerte steigen stetig. Auch die Nachfrage am Arbeitsmarkt nimmt in einigen Sparten wieder zu, wenn auch zögerlich.
Europäische Unternehmen verdienen gut, die Aktienwerte steigen stetig. Auch die Nachfrage am Arbeitsmarkt nimmt in einigen Sparten wieder zu, wenn auch zögerlich.
Die Zeiten, in denen sich Berge von Bewerbungsmappen auf den Schreibtischen der Personalabteilungen häuften, sind passé. Deutsche Unternehmen erhalten heute deutlich weniger Bewerbungen als noch vor zwei Jahren.
Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung: Unter Ertragsgesichtspunkten wird Teilzeitarbeit von Unternehmen als vorteilhaft eingeschätzt. Unter reinen Kostengesichtspunkten beurteilen sie Teilzeit dagegen sehr unterschiedlich.
Nach jahrelangem Rückgang wurden im vierten Quartal 2005 erstmals wieder mehr Stellen angeboten. Das zeigt eine Betriebsbefragung, mit der das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) jährlich ein Bild des gesamten Stellenangebots erhält.
Knapp 40 Prozent der deutschen Unternehmen stoßen derzeit bei der Besetzung freier Ingenieur-Stellen auf Schwierigkeiten. Ein Jahr zuvor war dies nur bei 29 Prozent der Firmen der Fall. Auch Vertriebsprofis sind gesucht.
Die Konsequenz der Globalisierung für den deutschen Arbeitsmarkt lautet Flexibilisierung. Zu diesem Ergebnis kommt der Wissenschaftliche Beirat beim Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie in seinem aktuellen Gutachten.
Wie fit sind die Absolventen für den Arbeitsmarkt? Das CHE-Rating bewertet die Beschäftigungsbefähigung der neuen Bachelor-Studiengänge. Zwölf Hochschulen erreichen die Spitzennote »3 Sterne«.
Das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) erschließt mit dem »IABInfoSpezial Kombilohn« Informationen zum Forschungsstand in der aktuellen Kombilohn-Debatte.
Die Broschüre bietet Absolventen der Wirtschaftswissenschaften umfangreiche Informationen über Aufstiegschancen, Anforderungskriterien und Vergütung in mittelständischen Unternehmen.
Schon seit Jahren ist die Betriebswirtschaftslehre (BWL) der beliebteste Studiengang an Deutschlands Hochschulen. Entsprechend groß ist die Zahl der Mitbewerber auf dem Arbeitsmarkt. Wer sich hier durchsetzen und einen attraktiven Posten ergattern möchte, sollte bereits während der Hochschulausbildung Praxiserfahrung sammeln. Am besten geht das mit einem dualen BWL-Studium.
Die Arbeitslosigkeit bei den Wirtschaftswissenschaftlern blieb nach Angaben der Bundesagentur für Arbeit im Jahr 2004 insgesamt mit plus 0,2 Prozent nahezu unverändert. Für die Volkswirte ging sie um 1,8 Prozent leicht zurück, während sie bei den Betriebswirten geringfügig um 0,8 Prozent zulegte .
Der akademische Nachwuchs hat, von der Sucharbeitslosigkeit nach dem Examen abgesehen, weiterhin relativ gute Karten.
Das Portal eurobrussels.com ist auf den europäischen Arbeitsmarkt zugeschnittenen.
Gehaltsunterschiede zwischen Frauen und Männern sind nur zum Teil durch Unterschiede in der Ausbildung oder der Tätigkeit zu erklären, hat das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) herausgefunden.
Rund 90 Prozent mit regulärem Job - Kritik an langer Promotionsdauer
»Die Arbeitsmarktreformen in England und Deutschland weisen frappierende Ähnlichkeiten sowie entscheidende Unterschiede auf«, so lautet das Ergebnis einer Studie des Instituts für Arbeit und Technik aus Gelsenkirchen.
In jedem dritten Unternehmen haben Hochschulabsolventen mit einem internationalen Doppeldiplom bessere Einstellungschancen als ihre Kollegen mit einfachem Abschluss.
Zur Förderung von Promotionsvorhaben im Bereich der Arbeitsmarktforschung richtet das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung zum 01.10.2004 ein neues Promotionsrogramm ein.
Der Arbeitsmarkt für Wirtschaftswissenschaftler hat sich ein wenig entspannt. Von einem Paradies für Bewerber kann jedoch noch nicht die Rede sein. Vielmehr sind es immer noch die Unternehmen, die die große Auswahl haben. Aufgrund der Vielzahl an Jobsuchenden, bekommt derjenige die Stelle, der genau ihren Anforderungen entspricht.
Herbstgutachten der sechs führenden deutschen Wirtschaftsinstitute: 1,7 Prozent Wachstum 2004 - Verhaltene Konjunkturbelebung - Weitere Verschärfung am Arbeitsmarkt