Die Informationen für Arbeitgeber werden von der Zentralen Auslands- und Fachvermittlung (ZAV) der Bundesagentur für Arbeit u.a. auf der Basis eigener Statistiken, Erfahrungen aus den Beratungs- und Vermittlungsteams und Analysen von Stellenmärkten im In- und Ausland zusammengestellt.
Je höher das Bildungsniveau, desto besser die Chancen am Arbeitsmarkt: Menschen mit Hochschulabschluss bzw. Meister- oder Technikerausbildung stehen meist fest im Berufsleben und sind gefragte Arbeitskräfte.
Trotz der jüngsten Konjunktursorgen blickt die deutsche Wirtschaft recht zuversichtlich ins neue Jahr. Die Mehrzahl der Branchenverbände erwartet etwas bessere Geschäfte und meint zudem, dass ihre Unternehmen genauso viel oder sogar noch mehr investieren werden als 2007.
Auch wenn der Konjunkturaufschwung derzeit die Stellensuche erleichtert - das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) sieht unverändert einen langfristigen Trend zu schlechten Arbeitsmarktchancen für Geringqualifizierte.
Zur Stabilisierung des Aufschwungs sind jedoch weitere Strukturreformen auf dem Arbeitsmarkt notwendig. Dies sind die Ergebnisse einer Umfrage der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft unter den führenden deutschen Ökonomen.
Der jobs in time Campus Award 2007 zeichnet Bachelor-, Master- und Diplomarbeiten aus, die das Thema Arbeitsmarkt oder Jobwelt behandeln.
Das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) zieht eine positive Bilanz der EU-Osterweiterung. Der Außenhandel zwischen Deutschland und den acht im Jahr 2004 beigetretenen mittel- und osteuropäischen Ländern hat sich dynamisch entwickelt.
Dr. Christian Göttsch vom Online-Karrieredienst
Experteer bestätigt: »Es wird wieder investiert in Deutschland. Das
spüren insbesondere hochqualifizierte Bewerber.«
Bei 2,3 Prozent aller Stellenbesetzungen kommen ehemalige Praktikanten zum Zuge, zeigt eine Betriebsbefragung des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB).
Die Arbeitslosenzahl wird im Jahresdurchschnitt 2007 auf rund 3,9 Millionen sinken, so die aktuelle Arbeitsmarktprojektion des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB).
Wie beseitigt man die Arbeitslosigkeit? Christoph Eisenring, Wirtschaftskorrespondent der Neuen Zürcher Zeitung, nennt zwei Punkte: maßvolle Tarifabschlüsse und Reformen, die zu einer Entregulierung am Arbeitsmarkt führen.
Die Zusatzeinnahmen aus der Mehrwertsteuererhöhung fließen unterm Strich vollständig in die Haushaltskonsolidierung, zeigt eine aktuelle Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB).
Je höher das Bildungsniveau, desto besser die Chancen am Arbeitsmarkt: Menschen mit Hochschulabschluss bzw. Meister- oder Technikerausbildung stehen meist fest im Berufsleben und sind gefragte Arbeitskräfte.
Erneut stieg 2005 die Zahl der erwerbstätigen Akademiker auf einen neuen Höchststand. Seit Jahren schon liegt die Arbeitslosenquote der Hochschulabsolventen weit unter der allgemeinen Arbeitslosenquote. Allerdings sieht es nicht für alle Hochqualifizierten gleich gut aus.
Wirtschaftsminister Glos fühlt sich durch die Prognose des Sachverständigenrates zum Wachstum des Bruttoinlandsprodukts (BIP) für das Jahr 2006 bestätigt. Die Prognose der Fünf Weisen zeige, dass die Wende auf dem Arbeitsmarkt gelungen sei.
Die Herbstbelebung hat den Arbeitsmarkt im Oktober weiter angekurbelt. Die Arbeitslosigkeit ist erneut stark gesunken, die Zahl der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungen und der Stellenangebote konnten nochmals zulegen.
Anzeigenauswertung des Personaldienstleisters Adecco: Zwischen Januar und August 2006 gab es 60 Prozent mehr Jobangebote im Bereich Wirtschaft als im gleichen Zeitraum 2005.
Unter dem Titel »Arbeitsmarkt 2005« hat die Bundesagentur für Arbeit die ausführliche Auswertung der Entwicklung des Arbeitsmarktes im vergangenen Jahr vorgelegt.
Im Juli haben die in den deutschen Aktienindizes vertretenen Unternehmen 0,9 Prozent mehr Stellenangebote auf ihren Websites ausgeschrieben als im Vormonat. Die Zahl der Praktikumsangebote stieg sogar um 7 Prozent.
Das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) erwartet für das zweite Halbjahr 2006 einen weiteren Rückgang der Arbeitslosigkeit. Im Jahresdurchschnitt rechnen die Nürnberger Arbeitsmarktforscher mit 4,56 Millionen Arbeitslosen.