Stellenwert persönlicher Informationen im Internet nimmt zu
BDU-Personalberaterbefragung: Ergebnisse von Kandidatenrecherchen im Internet durch Personalberater führen häufiger zum Ausschluss als noch vor einem Jahr.
BDU-Personalberaterbefragung: Ergebnisse von Kandidatenrecherchen im Internet durch Personalberater führen häufiger zum Ausschluss als noch vor einem Jahr.
Die Zahl der neuen Studiengänge ist damit um 22 Prozent im Wintersemester 2007/2008 gegenüber dem vorhergehenden Sommersemester deutlich gestiegen. Dies geht aus der neuesten Publikation der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) hervor.
Das CHE befragte knapp 3.600 Schüler und Schülerinnen in ihrem letzten Schuljahr zu ihren Wünschen hinsichtlich der Hochschul- und Studienfachwahl, zur Nutzung verschiedener Informationsquellen, zum Informationsstand sowie zu den schulischen Leistungen.
Unternehmen setzen wieder verstärkt auf Diversifikation. Auch die Kapitalmärkte zeigen vermehrt Verständnis für Konglomerate. Dies sind die Ergebnisse einer Studie von Roland Berger Strategy Consultants.
Die Juristische und Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU) hat sich offiziell zu den Principles for Responsible Management Education bekannt.
Knapp 5000 Studierende bewerten erstmals online ihre Hochschule in puncto Service und Lehrqualität. Kleine Fachhochschulen wie Deggendorf und Offenburg werden am besten bewertet, Massen-Unis wie Köln und Duisburg-Essen liegen hinten.
Die G8-Staaten Deutschland, Frankreich, Italien, Japan, Kanada, Russische Föderation, Vereinigte Staaten und das Vereinigte Königreich verursachten 2004 einen Gesamtausstoß an CO2-Emissionen von 11,3 Milliarden Tonnen.
Die kostenlose Broschüre »Schulbesuch, Studium und Praktikum in Kanada« ist neu aufgelegt worden. In dem neuen Leitfaden werden unterschiedliche Möglichkeiten, auf Zeit in Kanada zu leben, vorgestellt und erläutert.
Im Erststudium ziehen 42 Prozent der deutschen Studierenden einen Auslandsaufenthalt während des Studiums in Erwägung.
92 Prozent der Markenverantwortlichen aller Branchen sagen, dass künftig Marken für den Unternehmenserfolg wichtiger werden.
E-Learning gewinnt rapide an Zuwachs. Online finden sich Tausende von Webseiten, die speziell darauf konzipiert sind, diverse Fähigkeiten auszubauen. Ob jemand Englisch lernen möchte, oder ein Erklärvideo für komplizierte, mathematische Formeln sucht, es gibt garantiert ein passendes Angebot. Aber wie gut sind die Plattformen? Und eignen sie sich ebenso für den professionellen Einsatz?
Der Aufschwung der deutschen Wirtschaft setzt sich fort: Um 0,6 Prozent stieg das Bruttoinlandsprodukt (BIP) preis-, saison- und kalenderbereinigt im dritten Quartal 2006 gegenüber dem zweiten Quartal des Jahres.
Die Jobaussichten im Finanz- und Rechnungswesen sind weiterhin sehr gut. Fast jede fünfte deutsche Finanzabteilung sucht Mitarbeiter. 15 Prozent der Finanzmanager bezeichnen die Suche nach geeignetem Personal als eine der wichtigsten Herausforderungen.
Am 23. Oktober startet die CampusTour 2006. Acht Wochen lang informieren Promotoren von C2N die Studierenden an bundesweit 79 Hochschulen über aktuelle Stellengesuche vom Berufseinstieg über Diplomarbeiten bis hin zu Praktika bei namhaften Unternehmen.
Das glaubt zumindest Heike Maria Kunstmann, Hauptgeschäftsführerin des Arbeitgeberverbands Gesamtmetall. Sie greift die Bundesregierung scharf an: »Im Verhältnis zu dem, was möglich wäre, ist die bisherige Arbeit enttäuschend.«
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Die Probezeit ist für neue Mitarbeiter kein großer Unsicherheitsfaktor. Zu diesem Ergebnis kommt die personal total AG in einer Studie.
Die von Studenten gegründete Menippos GmbH in Chemnitz ist beim Gründerwettbewerb des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie mit einer Kombination aus Sammelkarten und Online-Spiel erfolgreich.
Mit den entscheidenden wirtschaftlichen Erfolgsfaktoren im Profifußball beschäftigt sich eine aktuelle Studie der Fachhochschule des Mittelstands (FHM) Bielefeld.
Die Studiengänge deutscher Hochschulen sind nach Meinung der Studierenden theorielastig und zu wenig berufsorientiert. Dies ergab eine Umfrage, die unter knapp 700 Studierenden und Hochschulabsolventen durchgeführt wurde.