Die digitale Wirtschaft bietet inzwischen verschiedenste Stellen an. Wer als digitalaffiner Berufseinsteiger eine Tätigkeit in diesem Bereich sucht, hat demzufolge eine enorme Auswahl. Ein weltweit besonders stark wachsender Bereich ist die Branche des Onlinemarketings. Da sich heutzutage mehr als 90 Prozent der Internetnutzer über einer der Suchmaschinen über ein Produkt oder eine Dienstleistung informieren, sind die Werbeplätze für die entsprechenden Ergebnisse stark begehrt. Doch auch die sogenannte Suchmaschinenoptimierung, welche auf die organischen Suchergebnisse innerhalb einer Suchabfrage abzielt, ist von zunehmender Wichtigkeit geworden.
Die deutsche Wirtschaft befindet sich im Aufschwung. Das Bruttoinlandsprodukt wird in diesem Jahr um 1,8 Prozent im Jahresdurchschnitt zulegen. Für 2015 wird eine Beschleunigung des Wachstums auf 2,3 Prozent im Jahresmittel erwartet. Der Aufschwung wird durch die Binnennachfrage angetrieben.
Die Lebenszufriedenheit der Bürger in Deutschland hat einen neuen Höchststand erreicht. Wer einen Job hat und sich gesund fühlt, ist besonders zufrieden. Das geht aus einer jetzt vorgelegten Untersuchung des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW) hervor.
Der ifo Geschäftsklimaindex für die gewerbliche Wirtschaft Deutschlands ist im Juni auf 109,7 Punkte gefallen, von 110,4 im Vormonat. Die aktuelle Geschäftslage wurde unverändert gut bewertet. Jedoch ließ der Optimismus mit Blick auf den zukünftigen Geschäftsverlauf nach. Die deutsche Wirtschaft befürchtet mögliche Auswirkungen der Krisen in der Ukraine und im Irak.
Der Rückgang der Arbeitslosigkeit seit 2005 hat die durchschnittliche Lebenszufriedenheit in Deutschland merklich erhöht. Das Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW) hat diesen Zusammenhang für verschiedene Bevölkerungsgruppen in einer interaktiven Grafik illustriert.
Aufgrund der historisch niedrigen Zinsen lohnt es sich für immer mehr Bürger, ein Haus oder eine Wohnung zu kaufen statt zu mieten. Allerdings gilt das nicht für alle Regionen in Deutschland. Welche Wohnform die vorteilhaftere ist, hat das Institut der deutschen Wirtschaft Köln für alle 402 Landkreise in Deutschland berechnet.
Der ifo Geschäftsklimaindex für die gewerbliche Wirtschaft Deutschlands ist im Mai auf 110,4 Punkte gefallen, von 111,2 im Vormonat. Die aktuelle Geschäftslage wurde nicht mehr ganz so gut bewertet wie im April. Die Unternehmen blicken zudem etwas weniger optimistisch auf den weiteren Geschäftsverlauf. Die deutsche Wirtschaft legt eine Verschnaufpause ein.
Auf Vorschlag des Bundesministers für Wirtschaft und Energie, Sigmar Gabriel, hat das Bundeskabinett dem Bundespräsidenten die Berufung von Frau Professor Dr. Isabel Schnabel, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, für die Amtszeit bis zum 28. Februar 2017 in den Sachverständigenrat vorgeschlagen.
Die deutsche Wirtschaft hat wieder Fahrt aufgenommen: Das Bruttoinlandsprodukt war im ersten Quartal 2014 um 0,8 Prozent höher als im vierten Quartal 2013. Bei diesem kräftigen Wachstum zum Jahresbeginn spielte auch die extrem milde Witterung eine Rolle, teilt das Statistische Bundesamt weiter mit.
Der ifo Geschäftsklimaindex für die gewerbliche Wirtschaft Deutschlands ist im April auf 111,2 Punkte gestiegen, von 110,7 im Vormonat. Die bisher schon gute Geschäftslage hat sich weiter leicht verbessert. Die Unternehmen schauen zudem wieder zuversichtlicher auf die weitere Geschäftsentwicklung. Trotz der Krise in der Ukraine setzt sich die positive Grundstimmung durch.
Die zunehmende Digitalisierung verändert viele Bereiche der Wirtschaft, auch den Finanzsektor. Das Nachsehen haben Sachbearbeiter, die im Finanzbereich immer schwerer Fuß fassen. Auf der anderen Seite gibt es sogar einige Finanzexperten, die von der Finanzkrise profitieren. Beispielsweise sind Risikomanager, Quants oder auch IT-Spezialisten gefragter denn je.
Die deutsche Wirtschaft befindet sich im Frühjahr 2014 im Aufschwung. Das Bruttoinlandsprodukt wird in diesem Jahr voraussichtlich um 1,9 Prozent steigen. Treibende Kraft ist die Binnennachfrage. Der Anstieg der Verbraucherpreise fällt mit 1,3 Prozent im Jahr 2014 moderat aus. Die Zahl der Erwerbstätigen dürfte im Jahr 2014 noch einmal kräftig steigen.
Der »Monitoring-Report Digitale Wirtschaft 2013« ist ein Gradmesser für die Bedeutung der Digitalen Wirtschaft in Deutschland. Der jährliche Umsatz liegt bei 228 Milliarden Euro weltweit. Nach Umsätzen ist die deutsche IKT-Wirtschaft mit 4,6 Prozent Anteil am Weltmarkt, 86.530 Unternehmen und etwa 900.00 Mitarbeiter die Viertgrößte der Welt.
Der ifo Geschäftsklimaindex für die gewerbliche Wirtschaft Deutschlands ist im März auf 110,7 Punkte gesunken, von 111,3 im Vormonat. Zuvor war er vier Mal in Folge gestiegen. Die Unternehmen blicken deutlich weniger zuversichtlich auf den weiteren Geschäftsverlauf.
Zum elften Mal vergibt das Institut der deutschen Wirtschaft Köln den mit Max-Weber-Preis für Wirtschaftsethik in den Kategorien Forschungspreis, Lehrbuchpreis und Studienpreis. Das Motto lautet diesmal „Verantwortung der Unternehmen – für eine Kultur der Mitverantwortung“. Einsendeschluss ist der 31. März 2014.
Nach einem magerem Plus im vergangenen Jahr steigt das Bruttoinlandsprodukt in Deutschland 2014 um 1,8 Prozent. Vor allem der private Verbrauch kurbelt die Binnenwirtschaft weiter an. Die Exporte gewinnen dank einer leicht anziehenden Weltkonjunktur ebenfalls etwas an Fahrt. Für die Öffentlichen Haushalte wird sich in diesem Jahr ein leichtes Defizit ergeben.
Der ifo Geschäftsklimaindex für die gewerbliche Wirtschaft Deutschlands hat sich zum vierten Mal in Folge verbessert. Die Bewertung der aktuellen Geschäftslage lag im Vormonat bereits auf dem höchsten Wert seit Juni 2012 und dennoch wurden die Lage von den Unternehmen deutlich besser als im Januar bewertet. Die Erwartungen an den weiteren Geschäftsverlauf haben dagegen einen kleinen Dämpfer erhalten.
Die deutsche Wirtschaft setzte ihren moderaten Wachstumskurs zum Jahresende fort. Das Bruttoinlandsprodukt war im vierten Quartal 2013 um 0,4 Prozent höher als im dritten Quartal 2013. Für das gesamte Jahr 2013 ergibt sich daraus ein Anstieg von 0,4 Prozent, teilte das Statistische Bundesamt weiter mit.
Die Finalisten des Innovationspreises der deutschen Wirtschaft 2014 stehen fest. 16 Unternehmen haben noch die Chance auf den renommiertesten und ältesten Innovationspreise der Welt, der am 15. März 2014 im Rahmen einer festlichen Gala zum 33. Mal verliehen wird.
Die Besetzung offener Stellen entpuppt sich für immer mehr Unternehmen als schwierige Aufgabe. Mittlerweile sind Bewerber mit gesuchten Qualifikationen über längere Zeiträume nicht aufzutreiben, so der Negativbefund einer Untersuchung des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW).