Innovationen in Form neuer Produkte und Dienstleistungen schaffen Wachstum und neue Arbeitsplätze. Zwar können durch Innovationen auch Jobs verloren gehen, die Arbeitsplatzbilanz innovativer Unternehmen ist allerdings eindeutig positiv. Selbst in der Rezession gehen bei ihnen erheblich weniger Jobs verloren als bei anderen Unternehmen.
Die International Financial Reporting Standards (IFRS) sind seit Verabschiedung der IAS-Verordnung im Jahr 2002 der maßgeblichen Bilanzierungsstandard für kapitalmarktorientierte Unternehmen und Konzerne in der Europäischen Union. Die neue Broschüre „Zukunft der IFRS in Europa“ des Bankenverband erklärt, wie ein IFRS Standard entsteht und zu geltendem Recht in Europa wird.
Der erste Arbeitstag steht bald an und die Nervosität steigt. Nach dem Studium beginnt nun ein weiterer Lebensabschnitt. Es ist eine völlig neue Welt mit anderen Spielregeln: Wie freundlich sind die Kollegen? Ist der Chef auch während der Arbeit nett? Was tun, wenn man eine Aufgabe nicht erledigen kann? Die besten Tipps für einen gelungenen Berufseinstieg!
Über die neue Internetplattform »Haushaltsjob-Börse.de« der Minijob-Zentrale können Minijobs in Privathaushalten kostenlos angeboten und gefunden werden. Mit der kostenlosen Stellenbörse für Minijobs sollen suchende Haushalte und Beschäftigte besser zueinander finden können.
Drei neue Vorständinnen erhöhen den Frauenanteil auf sieben Prozent. In den Führungsgremien der 30 größten börsennotierten Unternehmen Deutschlands sind damit aktuell 13 von 185 Vorstandsposten mit Frauen besetzt. Der Frauenanteil in den Aufsichtsräten liegt unverändert bei 24,7 Prozent.
Die deutsche Ökonomen-Vereinigung hat Professor Dr. Ludger Wößman den mit 10.000,- Euro dotierten Gossen-Preis 2014 verliehen. Wößmann hat neue empirische Erkenntnisse über die Auswirkungen von Bildung und die Determinanten der Bildungsrendite gewonnen.
Forschende aus dem Ausland, die auf der Suche nach einem Kooperationspartner in Deutschland sind, und Studierende, die ihren Studienaufenthalt in Deutschland planen möchten, haben eine neue zentrale Anlaufstelle im Web: Der „Research Explorer“ bietet Informationen zu Forschung und Studium in Deutschland.
Berlin, Sachsen, Thüringen, Bayern und Baden-Württemberg haben die leistungsfähigsten Bildungssysteme aller 16 Bundesländer. Gegenüber dem Vorjahr konnte das Saarland am deutlichsten zulegen. Starke Verbesserungen weisen auch Hamburg, Hessen und Brandenburg auf. Zu diesem Ergebnis kommt der Bildungsmonitor 2014.
Die Broschüre »Wirtschaftsdaten Neue Bundesländer« zeigt: Die Neuen Bundesländer sind auf ihrem Weg zu einer wettbewerbsfähigen Wirtschaft seit der Wiedervereinigung ein beträchtliches Stück vorangekommen.
Fast 60.000 Studierende schließen pro Jahr einen Studienkredit-Vertrag ab, um trotz finanzieller Engpässe einen erfolgreichen Studienabschluss sicherzustellen. Ihnen stehen seit kurzem neue Möglichkeiten zur Finanzierung eines Auslandsstudiums zur Verfügung. Das sind Ergebnisse des CHE-Studienkredit-Tests 2014. Er zeigt auch, wie Studierende das für sie beste Angebot finden.
Die Welten im politischen Browserspiel und Wirtschaftssimulation Ars Regendi bieten den Spielern die einmalige Möglichkeit, einen eigenen Staat innerhalb einer realistisch simulierten Welt zu führen. Aktuell sind neue Features dazugekommen.
Mit dem bis 2020 laufenden Hochschulpakt haben Bund und Länder einen Ausbau der Studienangebote ermöglicht, um auf den Anstieg der Studienanfängerzahlen durch die doppelten Abiturjahrgänge zu reagieren. Mit fast 500.000 Studienanfängerinnen und Studienanfängern wurde 2012 der Höchststand des Jahres 2011 fast erreicht.
Das neue Release Knoppix 7.5.0 ist erschienen. Knoppix kann als produktives Debian GNU/Linux-Betriebssystem eingesetzt werden. Die Daten werden komplett von CD oder DVD geladen, also ist keinerlei Installation auf Festplatte notwendig. Zu empfelen ist die Live CD als Rescue-System, kann aber für andere Zwecke beliebig angepasst werde.
Fast jede vierte Hochschule in Deutschland richtet sich mit einem breiteren Studienangebot an neue Zielgruppen. Seit 1. August 2014 erhalten 97 deutsche Hochschulen eine Förderung im Rahmen des Wettbewerbs "Aufstieg durch Bildung". Für die Finanzierung des Wettbewerbs stehen bis 2020 insgesamt 250 Millionen Euro zur Verfügung.
Seit Anfang August gilt das neue Honoraranlageberatungsgesetz, das neben der provisionsbasierten Anlageberatung auch den neuen Weg der Anlageberatung auf Honorar-Basis ermöglicht.
Die Zahl der Erwerbstätigen sinkt in Deutschland bis 2030 um gut fünf Prozent und wird sich regional sehr unterschiedlich entwickeln. Vor allem in den Metropolregionen im Westen, im Großraum Berlin und im westlichen Niedersachsen werden neue Arbeitsplätze entstehen. In strukturschwachen ländlichen Regionen und in großen Teilen der neuen Bundesländer aber stehen schmerzhafte Anpassungen bevor.
Ein neuer Gesetzentwurf zum Kleinanlegerschutz wird das Crowdinvesting für Start-ups zukünftig deutlich erschweren. Der Entwurf der Bundesregierung sieht eine neue Obergrenze für Beteiligungen vor und schafft eine erhebliche zusätzliche Bürokratie. Bei Beteiligungen ab 250 Euro ist ein Informationspapier zu unterzeichnen und per Post einzuschicken.
Ein Forschungsaufenthalt im Ausland ist ein Pluspunkt für die wissenschaftliche Karriere. Das neue P.R.I.M.E.-Programm für »Postdoctoral Researchers International Mobility Experience« des Deutschen Akademischen Austauschdienstes erleichtert Nachwuchswissenschaftlern im Anschluss daran die Rückkehr nach Deutschland.
250.000 Arbeitsplätze und ein Umsatzplus: Dass kleine und mittlere Unternehmen (KMU) auch im vergangenen Jahr Beschäftigungsmotor in Deutschland waren, belegt der aktuelle Jahresmittelstandsbericht der Arbeitsgemeinschaft (AG) Mittelstand.
Viele fiebern dem Moment ihr Leben lang entgegen. Es scheint noch eine halbe Ewigkeit, doch oft verfliegt die Zeit. Die Rente rückt näher und der letzte Arbeitstag steht bevor. Der ersehnte Moment ist jedoch der Eintritt in einen neuen Lebensabschnitt und nicht immer leicht. Zwar ist endlich Zeit für das, wovon man immer geträumt hat: Ausschlafen, Reisen, Sport oder neue Hobbys, für die im Berufsleben kein Raum war. Doch das kostet Geld, daher ist es wichtig, für den Ruhestand vorzusorgen. Ein Überblick über die zu erwartende Rente und finanzielle Mittel ist zu empfehlen. Der Lebensstandard sollte im Rentenalter erhalten bleiben, um nicht die Lebensfreude im Alter zu schmälern.