Die besten Arbeitgeber im Mittelstand
Benchmarking-Untersuchung »Top Job« ermittelt den Status Quo des Personalmanagements in den mittelständischen Betrieben Deutschlands.
Benchmarking-Untersuchung »Top Job« ermittelt den Status Quo des Personalmanagements in den mittelständischen Betrieben Deutschlands.
Ein junger Mann vom Lande zieht in die Stadt und geht zu einem großen Kaufhaus, um sich dort nach einem Job umzusehen.
Die letzte mündliche Prüfung ist geschafft, die Party zu Ehren von Abschluss und neuem Lebensabschnitt wurde rauschend gefeiert. Nun beginnt die Suche nach einem passenden Job. Da jedes Jahr sehr viele Absolventen auf den Arbeitsmarkt drängen, gilt es, sich bei den bevorstehenden Bewerbungen zu profilieren. Was Akademiker dabei im Hinterkopf haben sollten: Was einmal im Internet kursiert, kann später bei potenziellen Arbeitgebern landen. Auch wenn Facebook und Co. beliebte Kontaktoptionen darstellen, ist hier Diskretion die beste Strategie. Partybilder daher nur an echte Freunde schicken.
Die Studierenden von heute haben pragmatisches Zeitbewusstsein: Das belegt eine Bremer Studie über Zeit, Studium und Job.
Wer nach einem sicheren Arbeitsplatz sucht, ohne sich durch ein Mathematik- oder Ingenieurstudium quälen zu müssen, für den dürfte der Job des Buchhalters interessant sein. Hierfür ist ein Studium nicht einmal zwingend notwendig.
Die Suche nach einem Job ist auf dem Arbeitsmarkt aktuell schwierig. Selbst hochqualifizierte Bewerber müssen auch mal Absagen verarbeiten. Dies fällt nicht immer leicht, denn die Zurückweisung einer Absage trifft nicht nur in beruflicher Hinsicht, sondern verletzt auch. Bewerber verlieren leicht die Motivation, wenn sich bei der Jobsuche über Monate keinerlei Erfolg haben. Gerade dann ist es wichtig, in jeder Absage die Chancen zur Verbesserung zu erkennen und zu nutzen.
Der erste Eindruck zählt: Ein Internet-Kurs mit sechs aufgabenbezogenen Lektionen informiert über das richtige Verhalten im Berufsleben.