Wer viel verdient, betrachtet sein Nettoeinkommen überwiegend als angemessen, Wenigverdiener dagegen empfinden ihre Entlohnung eher als ungerecht. Dies ist das überraschende Ergebnis einer Untersuchung des DIW in Berlin.
Der Studiengang »Wirtschaft - Business Administration« der OTA Hochschule in Berlin ist durch die Foundation for International Business Administration Accreditation (FIBAA) akkreditiert worden.
Die Lerneinheit ist Teil des Projektes »eva - Elektronische Vermittlung von Arbeitstechniken« der Studienberatung der Freien Universität Berlin.
Bis zum 31. Mai 2008 läuft die Bewerbungsfrist für das Masterstudium »Tourismus-Management und Regionale Tourismusplanung« am Willy Scharnow-Institut für Tourismus der Freien Universität Berlin.
Erstmals legten 180 Studierende der Wirtschaftswissenschaften an der Freien Universität Berlin ihre Abschlussklausur in der Statistik an Laptops und PCs ab.
Die Steinbeis-Hochschule Berlin bietet einen neuen, europaweit einzigartigen MBA-Studiengang Risikomanagement und Korruptionsprävention / Institute Risk & Fraud Management an.
Im Rahmen des Dreijahresprogramms »Internationale Betriebswirtschaftslehre« bietet die ESCP Europe Berlin nun auch den Studienstandort Turin an und ermöglicht damit ein Dreifachdiplom in Italien, Frankreich und Deutschland.
In nur drei Semestern können Interessenten an der Fachhochschule für Wirtschaft Berlin im Programm International Management oder im Programm International Economics den Abschluss Master of Arts erwerben. Bewerbungsfrist jährlich 1.12.-15.1. Frist-Verlängerung für International Economics bis 15.2.2005.
Ab Januar 2005 wird es an der Humboldt-Universität in Berlin den neuen Sonderforschungsbereich »Ökonomisches Risiko« geben. Er untersucht ökonomische Risiken und deren Konsequenzen.
Die Demokurse Organisation und Unternehmensführung geben Einblick in die web-basierte E-Learning Umgebung der Steinbeis Hochschule Berlin.
Je Einwohner wurden für die Sozialhilfe im Jahr 2003 durchschnittlich 274 Euro netto ausgegeben. Die mit Abstand höchsten Pro-Kopf-Ausgaben hatten die drei Stadtstaaten Bremen (609 Euro), Berlin (543 Euro) und Hamburg (516 Euro).
Die Hochschulmessen finden in Berlin, Köln, Mannheim, München und Wien statt und informieren rund um den Studienaufenthalt Down Under.
Das Bruttoeinkommen deutscher Privathaushalte betrug im ersten Halbjahr
2003 monatlich 3 454 Euro. Jeder vierte Euro vom Bruttoeinkommen
stammte aus staatlichen Leistungen, in den neuen Ländern und Berlin-Ost
war es sogar jeder dritte Euro.
Ostdeutschland wird von der Alterung der Gesellschaft stärker betroffen sein als Westdeutschland. Zu diesem Ergebnis kommt das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung Berlin in seiner Bevölkerungsvorausschätzung.
Für die Forschung zur Pfadabhängigkeit konnten Professoren der Betriebswirtschaftslehre jetzt eines der hoch begehrten Graduierten-Kollegs der Deutschen Forschungsgemeinschaft an die Freie Universität Berlin holen.
Regierungssprecher Anda als PR-Professional des Jahres ausgezeichnet - 540 Gäste bei der Verleihung des Preises für die PR-Wirtschaft in Berlin
Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung hat seine Prognose für das Wirtschaftswachstum in Deutschland gesenkt. Das DIW Berlin rechnet für das 1. Quartal 2004 nur noch mit einem Zuwachs bei der Wirtschaftsleistung von 0,1 %.
Zimmermann bleibt Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW). Das DIW Berlin ist das größte Wirtschaftsforschungsinstitut in Deutschland und betreibt Grundlagenforschung und wirtschaftspolitische Beratung.
Wochenbericht des Deutschen Instituts für Wirtschafsforschung Berlin befasst sich mit der ökonomischen Entwicklung Dänemarks
Hochschulgruppe des Bundesverbandes Deutscher Volks- und Betriebswirte (bdvb) gründet nach Roadshow im Herbst 2003 neue Geschäftsstellen in Leipzig, Magdeburg und Berlin