Die HHL Leipzig Graduate School of Management ist bei Wirtschaftsstudierenden erneut am beliebtesten. Bei der "Business Edition" des trendence Graduate Barometer wählten die befragten 14.850 Studierenden an wirtschaftswissenschaftlichen Fakultäten die HHL in acht von zehn Kategorien auf Platz 1.
Der Wissenschaftsrat in Köln hat die Akkreditierung der International School of Management (ISM) für weitere fünf Jahre beschlossen. Damit ist die private Hochschule mit Standorten in Dortmund, Hamburg, München, Frankfurt/Main und Köln bis 2020 staatlich anerkannt. In seinem Bericht hebt der Wissenschaftsrat die qualitativ hochwertige Lehre, die praxisnahe Ausbildung und das internationale Netzwerk der ISM hervor.
Die Universität Mannheim und die Handelshochschule Leipzig (HHL) gehören mit ihrem MBA-Programm erneut zu den 40 besten Business School der Welt. Im Ranking der Top-40 MBA Programme des lateinamerikanischen Wirtschaftsmagazins "America Economia" gelang Mannheim sogar der Sprung in die Top 10 mit Platz zehn. Die HHL rückte um zwei Positionen vor auf Platz 34.
Der wichtigste Faktor in einem Unternehmen ist der Mensch: gerade aus diesem Grund ist die Human Resources Abteilung ein wichtiges Kernelement des Unternehmens. Sind die Prozesse schlüssig und lassen sich Anfragen schnell bearbeiten, hält HR dem Business den Rücken frei, um den Fokus auf das Alltagsgeschäft zu lenken sowie Innovationen hervorzubringen. Die Digitalisierung kann dieses bereits heute vielfältig unterstützen.
Die deutschen Unternehmen im Ausland blicken äußerst optimistisch in die Zukunft. Das zeigt der "AHK World Business Outlook 2015", eine Umfrage unter Deutschen Auslandshandelskammern. Erwartet wird ein Anstieg des Welt-Bruttoinlandsproduktes um 3,6 Prozent im laufenden und 3,8 Prozent im kommenden Jahr.
Jungunternehmer haben eine Reihe von Aufgaben zu erfüllen, die es unter einen Hut zu kriegen gilt. Neben den bürokratischen Hürden, die bei Behörden genommen werden müssen, der Buchhaltung und nicht zuletzt dem daily Business, ist es vor allem auch das Marketing, um das sich junge Unternehmen kümmern müssen.
Eine informative Karriereseite ist für Absolventen das wichtigste Aushängeschild von Arbeitgebern. Es folgt für die Arbeitgeber-Recherch ein Mix aus Messe-Auftritten, Online-Anzeigen und Suchmaschinenergebnissen. Business Netzwerke wie Xing und LinkedIn frequentieren Absolventen bei der Recherche doppelt so stark wie private soziale Netzwerke, wie die aktuelle Kienbaum Absolventenstudie 2014/2015 zeigt.
Der Master of Business Administration, kurz MBA, ist ein besonderer postgradualer Abschluss. Zielgruppe sind vor allem Berufstätige mit mehrjähriger Berufserfahrung, die in ihrem Job schon Verantwortung für Budgets oder Mitarbeiter tragen bzw. auf dem Weg sind, diese zu übernehmen. Bei der Suche nach dem richtigen MBA spielen auch verschiedene Hochschulrankings eine große Rolle. Allerdings gibt es zwar viele internationale Rankings, aber keines, das nur den für die meisten Studieninteressenten in Frage kommenden deutschen MBA Markt abdeckt. Der Studienführer MBA-Studium.de hat nun aus unterschiedlichsten Ranglisten ein MBA Ranking für Deutschland erstellt.
Prof. Dr. Timo Meynhardt ist ab dem 1. Oktober 2015 Inhaber des neuen Dr. Arend Oetker Chair of Business Psychology and Leadership an der HHL Leipzig Graduate School of Management. Der Diplom-Psychologen studierte in Jena, Oxford und Peking. Er promovierte und habilitierte an der Universität St. Gallen in Betriebswirtschaftslehre und war acht Jahre bei der Unternehmensberatung McKinsey.
Der Virenschutz-Hersteller Avast bietet einen kostenlosen Virenschutz für kleine und mittelständische Unternehmen an. Avast for Business-a free ist eine plattformübergreifende Cloud-Managed- Antivirus-Software und schützt Firmen vor Viren und Cyber-Attacken.
Der Studiengang Philosophy & Economics (P&E) an der Universität Bayreuth ist in Deutschland seit 2000 als Pionier-Studiengang etabliert. Seinen Ursprung hat der Studiengang als Philosophy, Politics and Economics (PPE) an der britischen University of Oxford. Ähnliche Studienkonzepte haben sich auch an wenigen anderen Hochschulen, wie an der Frankfurt School of Finance & Management, entwickelt. Dabei ist Philosophy and Economics an der Uni Bayreuth mit beispielsweise rund 138 Studienanfängern im WS 2014/15 und mittlerweile über 600 Absolventinnen und Absolventen der größte Studiengang seiner Art in Deutschland.
Die Hélène Rey erhielt als erste Preisträgerin den mit 20.000 Euro dotierten Carl-Menger-Preis. Die Ökonomieprofessorin der London Business School wurde für ihre Forschung zu aktuellen Fragen der Geldpolitik in der Krise ausgezeichnet.
Die ESMT European School of Management and Technology schreibt vier Stipendien für Frauen in Führungspositionen im Wert von je 17.500 EUR für das deutschsprachige General Management Seminar (GMS) und das englischsprachige Executive Transition Program (ETP) aus, die jeweils im Herbst 2014 beginnen.
Masterstudium neben dem Beruf ohne ausufernde Kosten und auch noch an zwei rennomierten Hochschulen? Das ermöglicht ein berufsbegleitender »Master in Business Management – Marketing«, das gemeinsames Programm der Dualen Hochschule Baden-Württemberg (DHBW) Mosbach und der German Graduate School of Management and Law (GGS).
Der TDWI Award zeichnet herausragende Bachelorarbeiten und Masterarbeiten auf dem Gebiet Data Warehousing sowie Business Intelligence aus. Bis zum 4. April 2014 können die Bachelorarbeiten und Masterarbeiten eingereicht werden.
Immer mehr Studierende entscheiden sich für ein wirtschaftswissenschaftliches Studium in Kanada. Zu den Studienmöglichkeiten zählt der renommierte Master of Business Administration (MBA), für den Studierende sich auch ohne Arbeitserfahrung bewerben können.
Der Geschäftskundenbereich ist ein ganz besonderer Markt und wird kurz als B2B-Bereich (Business to Business) bezeichnet, in welchem Unternehmen die Dienstleistungen und Produkte nicht an Kunden, sondern andere Firmen verkaufen. In diesem Gebiet gelten spezielle Vermarktungsregeln.
Der Harvard Business Review befasst sich in einen aktuellen Beitrag damit, wie der Berufseinstieg von Akademikern für Nachwuchskräfte und Unternehmen gelingt. Reines Fachwissen reicht oftmals für einen guten Einstieg nicht mehr aus. Betont wird die Wertigkeit von Softskills und Praxiserfahrung.
gFM-Business Free ist ein kostenloses CRM- und Warenwirtschaftssystem. Die Freeware enthält eine Kontakt- und Adressverwaltung, Korrespondenzverwaltung mit Vorlagensystem, Artikelverwaltung und eine Fakturierung. gFM-Business richtet sich vor allem an Startups und Firmengründer.
Regulatorische Vorgaben, ein verschärfter Wettbewerb und veränderte Kundenanforderungen bremsen das Wachstum – Banken müssen reagieren, um ihre Erträge aus dem Zahlungsverkehr zu steigern. Zu diesen Ergebnissen kommt die Studie Getting Business Models and Execution Right: Global Payments 2013 der Boston Consulting Group (BCG).