Die deutsche Wirtschaft ist im zweiten Quartal 2008 zum ersten Mal seit knapp vier Jahren wieder geschrumpft: Um 0,5 Prozent war das Bruttoinlandsprodukt (BIP) - preis-, saison- und kalenderbereinigt - niedriger als im ersten Quartal 2008.
Das RWI Essen hebt seine Prognose des Wirtschaftswachstums für das Jahr 2008 um 0,5 Prozentpunkte auf 2,2 Prozent an und senkt sie gleichzeitig für das Jahr 2009 um 0,3 Prozentpunkte auf 1,5 Prozent.
Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, war das Bruttoinlandsprodukt (BIP) - preis-, saison- und kalenderbereinigt - im ersten Quartal 2008 1,5 Prozent höher als in den letzten drei Monaten des Vorjahres.
Die deutsche Wirtschaft blieb auch im ersten Quartal 2008 auf Wachstumskurs: Um 1,5 Prozent war das Bruttoinlandsprodukt (BIP) - preis-, saison- und kalenderbereinigt - im ersten Vierteljahr 2008 höher als im vierten Quartal 2007.
Um 0,3% war das Bruttoinlandsprodukt (BIP) - preis-, saison- und kalenderbereinigt - höher als im dritten Quartal 2007. Das Tempo des
Wirtschaftswachstums hat zum Jahresende hin allerdings deutlich abgenommen.
Die deutsche Wirtschaft ist im Jahr 2007 erneut kräftig gewachsen. Um 2,5% war das preisbereinigte Bruttoinlandsprodukt (BIP) nach ersten Berechnungen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) höher als im Vorjahr.
Die Aufwärtsentwicklung der deutschen Wirtschaft hat sich im dritten Quartal weiter verstärkt: Um 0,7% war das Bruttoinlandsprodukt (BIP) - preis-, saison- und kalenderbereinigt - im dritten Quartal 2007 höher als im zweiten Quartal des Jahres.
Der Aufschwung der deutschen Wirtschaft hat sich etwas verlangsamt: Um 0,3% war das Bruttoinlandsprodukt (BIP) - preis-, saison- und kalenderbereinigt - im zweiten Quartal 2007 höher als im ersten Quartal des Jahres.
Das RWI Essen erhöht seine Prognose für das Wachstum des realen Bruttoinlandsprodukts (BIP) in 2007 im Vergleich zu seiner März-Prognose um 0,2 Prozentpunkte auf 2,5%.
Schnellmeldung des Statistischen Bundesamtes zur Wirtschaftsleistung im 1. Quartal 2007: Die Aufwärtsentwicklung der deutschen Wirtschaft hat sich
zum Jahresanfang mit leichter Abschwächung fortgesetzt.
Aufgrund der guten Konjunktur rechnen die fünf führenden deutschen Wirtschaftsinstitute für 2007 mit einem Rückgang des Defizits auf 0,6 Prozent des BIP. Sowohl 2007 als auch 2008 ist mit 2,4 Prozent Wachstum zu rechnen.
Durch das unerwartet kräftige Wachstum zum Jahresende wurde die am 11. Januar 2007 bekannt gegebene vorläufige Wachstumsrate des BIP für das Jahr 2006 auf nunmehr 2,7% (kalenderbereinigt + 2,9%) korrigiert.
Die deutsche Wirtschaft ist im Jahr 2006 kräftig gewachsen. Um 2,5 Prozent war
das preisbereinigte Bruttoinlandsprodukt nach ersten Berechnungen
des Statistischen Bundesamtes höher als im Vorjahr. Das ist die stärkste
wirtschaftliche Belebung seit dem Boomjahr 2000.
Der Aufschwung der deutschen Wirtschaft setzt sich fort: Um 0,6 Prozent stieg das
Bruttoinlandsprodukt (BIP) preis-, saison- und kalenderbereinigt im
dritten Quartal 2006 gegenüber dem zweiten Quartal des Jahres.
Der Aufschwung der deutschen Wirtschaft hat sich im dritten Quartal fortgesetzt. Das Bruttoinlandsprodukt ist preis-, kalender- und saisonbereinigt um 0,6 Prozent im Vergleich zum Vorquartal angestiegen. Die Wachstumsimpulse kamen sowohl aus dem In- als auch aus dem Ausland.
Wirtschaftsminister Glos fühlt sich durch die Prognose des Sachverständigenrates zum Wachstum des Bruttoinlandsprodukts (BIP) für das Jahr 2006 bestätigt. Die Prognose der Fünf Weisen zeige, dass die Wende auf dem Arbeitsmarkt gelungen sei.
Um 0,9 Prozent war das Bruttoinlandsprodukt preis-, saison- und kalenderbereinigt höher als im 1. Quartal, teilt das Statistische Bundesamt mit. Während sich die Dynamik des Außenhandels abschwächte, trugen die Investitionen in Bauten und in Ausrüstungen zur wirtschaftlichen Belebung bei.
Einer Mitteilung des Statistischen Bundesamtes zufolge ist das Bruttoinlandsprodukt (BIP), der Wert der in Deutschland erwirtschafteten Leistung, im ersten Quartal 2006 gegenüber dem Vorquartal um 0,4 Prozent gestiegen, nachdem die Wirtschaft zum Jahresende 2005 noch stagniert hatte.
Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) in Deutschland werde in diesem Jahr um 1,7 Prozent steigen, im kommenden Jahr nur um 1,1 Prozent. Zu diesen Ergebnissen kommt die Konjunkturprognose des Instituts für Makroökonomie und Konjunkturforschung.
Das RWI Essen erhöht seine Prognose für das Wachstum des realen Bruttoinlandsprodukts (BIP) in 2006 um 0,2 Prozent-Punkte auf 1,8 Prozent.