Wachstumsstarke Unternehmen haben eine gute Position im Markt und Kunden, die ihre Produkte abnehmen. Sie stehen dennoch vor enormen Herausforderungen. Eine davon ist es, ausreichend Facharbeiter für ihre Tätigkeiten zu finden, denn derzeit existiert ein starker Fachkräftemangel. Im Online-Marketing setzten die meisten Unternehmen daher auf die Expertise externer Experten.
Die European Marketing Academy und McKinsey & Company haben den "EMAC McKinsey Marketing Dissertation Award 2015" vergeben. Gewinner des mit 7.000 Euro dotierten Marketing Dissertation Award ist Eva Anderl, die für ihre Doktorarbeit zu den Konsumentenbewegungen auf verschiedenen Online-Plattformen ausgezeichnet wurde.
Im vergangenen Jahr sind bundesweit 22.500 Studierende mit einem Deutschlandstipendium gefördert worden. Deutsche Hochschulen haben 2014 somit 14 Prozent Stipendien mehr vergeben können als im Vorjahr. Private Förderer wie Unternehmen, Stiftungen oder Privatpersonen haben im vergangenen Jahr allein 24 Millionen Euro für das Programm aufgebracht.
Jungunternehmer haben eine Reihe von Aufgaben zu erfüllen, die es unter einen Hut zu kriegen gilt. Neben den bürokratischen Hürden, die bei Behörden genommen werden müssen, der Buchhaltung und nicht zuletzt dem daily Business, ist es vor allem auch das Marketing, um das sich junge Unternehmen kümmern müssen.
Der WHU Stipendienfond bietet für das Kellogg-WHU Executive MBA Program 2015 ein Vollstipendium über 20.000 Euro und neun Teilstipendien an. Die zehn Stipendien richten sich an Frauen, Unternehmensgründer, Führungskräfte sowie aus dem Non-Profit-, Nicht-Regierungs- und Behördensektor. Bewerbungsfrist für ein Stipendium ist der 31. Juli 2015.
Für seinen Werbespot mit zwei vermeindlichen Kiffern im Kaufhaus kassierte Lebensmittelhändler Edeka nicht nur Applaus. Die beiden Langhaarigen schlendern kichernd durch den Supermarkt und entdecken eine Köstlichkeit nach der anderen. Das Konzept ging aber auf. Weit über eine Million Aurufe erreichte das Video auf youtube bereits.
Filmreife Fahrfreude zeigt BMW beim der Drift-Stuntshow mit dem BMW M235i Coupé im Kreisverkehr in Kapstadt. Dort wurde die Straße zur Bühne einer Driftmob-Show mit fünf professionellen Stuntfahrern und einer Hollywood-Filmcrew, die alles in einem Video-Clip dokumentiert hat. Hollywood-Regisseur Mic Rodgers inszeniert diesen weltweit ersten Flashmob mit driftenden Fahrzeugen in Südafrika.
Im vergangenen Jahrzehnt hat sich das B2B-Marketing wesentlich verändert. Vom Vertrieb und der Kaltakquise hat sich der Fokus auf Marketingstrategien verschoben, die bei der Kundengewinnung auf digitale Inhalte und Suchmaschinenoptimierung setzen. Die folgenden fünf digitalen Trends aus dem gegenwärtigen Jahr werden Unternehmer im B2B-Segment auch im nächsten Jahr begleiten.
Beim Wettbewerb „Professor des Jahres 2014“ zeichnete das Absolventenmagazin Unicum Beruf Hochschullehrer aus, die ihre Studenten schon während des Studiums perfekt auf den Job vorbereiten. Jan Wieseke ist Professor am Sales & Marketing Department an der Ruhr-Universität Bochum und sicherte sich den Titel in der Kategorie Wirtschaftswissenschaften/Jura.
In der Online-Marketing-Branche herrscht Fachkräftemangel. Agenturen und auch interne Marketing-Abteilungen suchen händeringend nach fähigem Personal, denn kaum eine Branche wächst zurzeit so stark wie digitales Marketing. Der Betriebswirt mit Online-Kompetenz kann daher zwischen dem Job in einer Agentur oder der Tätigkeit als Inhouse-Experte in einer Firma wählen.
In diesem Jahr wollen die Unternehmen im Durchschnitt 5 Prozent ihres Gesamtumsatzes und damit 19 Prozent mehr als 2013 für Marketingmaßnahmen ausgeben. Die IT- und Telekommunikationsunternehmen setzen dabei fast ein Drittel ihres Marketingbudgets für Online-Maßnahmen ein. Die Mehrheit plant zudem weitere Ausgabensteigerungen. Das Direktmarketing zieht erstmals an Print vorbei.
Viele Startups haben in der Gründungsphase vor allem damit zu kämpfen, dass ihr Budget für die Bekanntmachung ihres Unternehmens begrenzt ist. Das heißt aber nicht, dass sie deshalb komplett auf Werbung verzichten sollten. Denn die alte Unternehmerweisheit „Wer nicht wirbt, der stirbt“ hat auch im Zeitalter der Digitalisierung nach wie vor seine Berechtigung. Wichtig ist, dass das vorhandene Budget möglichst gewinnbringend eingesetzt wird. Die folgenden Tipps können dabei behilflich sein.
Die deutschen Unternehmen zahlen ihren Führungskräften und Spezialisten in Marketing und Vertrieb deutlich höhere Gehälter als im Vorjahr. Bei den Führungskräften beträgt die Steigerungsrate 3,3 Prozent bei durchschnittlich 117.000 Euro im Jahr. Spezialisten erhalten im Schnitt ein Jahressalär von 77.000 Euro; das sind 3,2 Prozent mehr als im Vorjahr.
Das einkommensunabhängige Deutschlandstipendium unterstützt besonders begabte Studierende. Mit der Internetseite »deutschland-stipendium.de« informiert das Bundesministerium für Bildung und Forschung über das Deutschlandstipendium.
19 700 Studierende erhielten 2013 ein Deutschlandstipendium. Die Zahl der Stipendiaten stieg 2013 im Vergleich zum Vorjahr um 42 Prozent. 0,76 Prozent der Studierenden erhielten damit das Stipendium in Höhe von monatlich 300 Euro. Der Anteil der Studierenden mit einem Deutschlandstipendium soll jährlich erhöht werden und langfristig 8 Prozent betragen.
Das Bruttomonatseinkommen von Marketingfachkräften beträgt ohne Sonderzahlungen auf Basis einer 38-Stunden-Woche durchschnittlich 3.490 Euro. In Großbetrieben mit mehr als 500 Beschäftigten liegt das Monatseinkommen um gut 900 Euro höher.
Masterstudium neben dem Beruf ohne ausufernde Kosten und auch noch an zwei rennomierten Hochschulen? Das ermöglicht ein berufsbegleitender »Master in Business Management – Marketing«, das gemeinsames Programm der Dualen Hochschule Baden-Württemberg (DHBW) Mosbach und der German Graduate School of Management and Law (GGS).
Der Geschäftskundenbereich ist ein ganz besonderer Markt und wird kurz als B2B-Bereich (Business to Business) bezeichnet, in welchem Unternehmen die Dienstleistungen und Produkte nicht an Kunden, sondern andere Firmen verkaufen. In diesem Gebiet gelten spezielle Vermarktungsregeln.
Mit dem Marketingmix werden potenzielle Kunden, also die Zielgruppe und auch Bestandskunden angesprochen. Ziele sind dabei, die Kundenzahlen zu optimieren und die Kundenbindung zu stärken. Marketing-Ziele lassen sich mit vielen Instrumenten erreichen. Werbegeschenke sind eines dieser Marketinginstrumente. Unternehmen unterschätzen oft die Wirkung kleiner Geschenke. Für Kunden und Interessenten sind Werbegeschenke jedoch nicht bloß Gegenstände.
Die Homepage der Studierendenvertretung der Universität Augsburg bietet eine Aufgabensammlung aus der Klausurübung »Einführung in das Marketing« an.