Das Bundesministerium der Justiz stellt in einem gemeinsamen Projekt mit der juris GmbH nahezu das gesamte aktuelle Bundesrecht kostenlos im Internet bereit. Die Gesetze und Rechtsverordnungen können in ihrer geltenden Fassung online abgerufen werden.
Eine aktuelle, repräsentative Befragung von BITKOM Research hat ergeben, dass zwei Drittel (65 Prozent) aller Tablet-Nutzer ausschließlich per WLAN online gehen und auf einen gesonderten Mobilfunkvertrag verzichten. Weitere 27 Prozent der Tablet-Nutzer verwenden WLAN zusätzlich.
Es ist heute fast unerlässlich, mit seiner Firma im Internet vertreten zu sein. Zum einen suchen Kunden häufig Informationen oder den Kontakt zum Unternehmen, zum anderen bietet sich die Möglichkeit, interessante Menschen und Firmen kennenzulernen, sodass sich eventuell neue Aufträge ergeben. Soziale Netzwerke wie Xing sind hierfür sehr gut geeignet.
Die zukünftigen Jobaussichten in einem Medienunternehmen haben für viele Studieninteressierte einen besonderen Reiz. Rund 17,1 Prozent von 25.000 befragten jungen Akademikern wollen in die Medienbranche einsteigen. Laut der Studienreihe „Fachkraft 2020“ ist die Medienbranche somit beliebter als alle anderen Branchen. Abwechslungsreiche Aufgabenfelder und die ständige Weiterentwicklungen durch das Internet, machen die Unternehmen der Branche als Arbeitgeber attraktiv. Im Vergleich zu BWL-Absolventen haben Absolventen in Medienmanagement einen Vorteil: medienspezifische Zusatzqualifikationen. Mit diesem Know-how sind sie insbesondere für Jobs und Unternehmen in den Bereichen PR, Rundfunk, Print, Online-Medien und E-Commerce interessant.
Das Marketing Center der Universität Münster und Roland Berger Strategy Consultants bauen ein Forschungscenter für Digitalisierungstrends auf. Die Forschungsergebnisse des Digitalization Think:Lab werden im Internet frei zugänglich veröffentlicht.
Eine schlechte Bewertung im Netz kann dazu führen, dass Bewerber sich gegen ein Unternehmen entscheiden. Jeder vierte Internetnutzer (26 Prozent) gibt an, sich im Netz schon einmal über Bewertungen von Firmen als Arbeitgeber informiert zu haben.
Die Internet-Plattform »Deloitte-Tax-News« bietet einen umfangreichen Überblick der Entwicklungen im Steuerrecht aus Gesetzgebung, Rechtsprechung und Verlautbarungen der Finanzverwaltung. Das Angebot behandelt die Besteuerung von Unternehmen, Arbeitnehmern so wie von natürlichen Personen.
Die Gründer von Start-ups sind eigentlich als Bahnbrecher im digitalen Umfeld bekannt. Ihr Fokus liegt meist bei ihrem Online-Auftritt, dem Social-Media-Marketing und der Suchmaschinenoptimierung. Die analogen Marketingstrategien erscheinen vielen jedoch als unwichtig, wenn die eigene Dienstleistung digital über das Internet vermittelt wird. Aber das Potenzial von Strategien wie Werbeartikeln sollte nicht komplett außen vor gelassen werden. Was sind die Chancen der Wirkung von Werbegeschenken für moderne Start-ups?
Der Online-Werbemarkt in Deutschland ist 2012 auf 6,47 Milliarden Euro gewachsen. Das Internet baut mit 21,8 Prozent seine Position im Mediamix als zweitstärkstes Werbemedium nach TV aus und vergrößert seinen Vorsprung gegenüber dem Printmarkt im dritten Jahr in Folge.
Das Statistische Bundesamt hat im Internet einen Verbraucherpreis-Indexrechner frei geschaltet, mit dem jeder testen kann, wie sich seine persönlichen Verbrauchsgewohnheiten auf die Teuerungsrate auswirken würden.
Das Geschäft mit mobilen Datendiensten legt in Deutschland seit 2009 zweistellig zu, in diesem Jahr voraussichtlich um 10 Prozent auf 9,4 Milliarden Euro. Weltweit wächst der Markt für mobile Datendienste 2013 um 15 Prozent auf 288 Milliarden Euro.
Die Digitalisierung bestimmt zunehmend den Alltag und mittlerweile auch Bewerbungsprozesse. Zwar suchen Unternehmen nach qualifizierten Mitarbeitern weiterhin in Printmedien, nutzen jedoch verstärkt das Internet. Dabei ist ein professioneller Außenauftritt wichtig. Bisher wurden Stellenanzeigen auf der firmeneigenen Webseite oder in Social Media Kanälen veröffentlicht. Inzwischen sind jedoch Stellenportale und Jobbörsen wie Herojob am erfolgreichsten bei der Vermittlung qualifizierter Arbeitskräfte, denn sie platzieren Jobanzeigen zielgruppengerecht und zeitgleich auf mehreren Plattformen.
Gerade Studenten müssen häufig auf ihr Geld achten, da sie nicht so viele finanzielle Möglichkeiten wie Berufstätige mit einem regelmäßigen Einkommen haben. Doch viele Studenten wissen gar nichts von den Angeboten und Optionen aus unterschiedlichen Bereichen wie Kultur und Lifestyle, die einem dabei helfen, bares Geld zu sparen.
Studierende aller Fachrichtungen müssen im Verlauf des Studiums zahlreiche Bücher kaufen. Weil die Werke nur in kleinen Auflagen erscheinen, kann das schnell teuer werden. Daher bietet es sich an, nicht mehr benötigte Studienliteratur von Zeit zu Zeit im Internet zu verkaufen.
Die deutsche Internet-Wirtschaft hat ein ernst zu nehmendes Fachkräfte-Problem. Jeder zweite Absolvent der Wirtschaftswissenschaften schließt es kategorisch aus, zukünftig bei einem deutschen Online-Unternehmen zu arbeiten.
Das Lexikon der Wirtschaft der Bundeszentrale für politische Bildung vermittelt grundlegendes Wirtschaftswissen von A bis Z. Neben der Printausgabe steht das Lexikon der Wirtschaft auch zur freien Nutzung im Internet zur Verfügung.
Mehr als die Hälfte der Beschäftigten (52 Prozent) nutzt das Internet für die tägliche Arbeit. Verglichen mit dem Vorjahr (49 Prozent) ist der Anteil der Internet-Nutzer im Job damit um drei Prozentpunkte gestiegen.
Die Bezahlung per Rechnung ist die in Deutschland am häufigsten genutzte Zahlungsmethode beim Online-Shopping. Das hat eine repräsentative Umfrage im Auftrag des Hightech-Verbands BITKOM unter 1.063 Internetnutzern ergeben.
Das Portal für mehr Familienfreundlichkeit in Deutschland richtet sich vornehmlich an Entscheider und Personalverantwortliche des Mittelstands und kann als eine Art virtuelle Personalabteilung genutzt werden.
Das Internet wird als Bildungsmedium für private und berufliche Zwecke massiv an Bedeutung gewinnen. Bereits heute nutzen 58 Prozent der Bundesbürger regelmäßig Online-Lexika oder Wikis.