Drei Institute aus Düsseldorf, Paris und Wien legen als europäisches "Makro-Konsortium" erstmals ihre gemeinsame Konjunkturprognose und Analyse der Wirtschaftspolitik vor. Gegenüber der IMK-Prognose vom Dezember setzen die Forscher die Erwartung für die deutsche BIP-Entwicklung 2011 um 0,2 Prozentpunkte herauf.
Der Aufschwung der deutschen Wirtschaft hat sich zum Jahresende 2010 fortgesetzt, jedoch etwas verlangsamt: Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) stieg im vierten Quartal 2010 im Vergleich zum Vorquartal um 0,4 Prozent. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, ist die deutsche Wirtschaft im gesamten Jahr 2010 um 3,6 Prozent gewachsen.
Die deutsche Wirtschaft ist im Jahr 2010 wieder kräftig gewachsen. Mit + 3,6 Prozent stieg das preisbereinigte Bruttoinlandsprodukt (BIP) so stark wie seit der Wiedervereinigung nicht mehr.
WIESBADEN – Die deutsche Wirtschaft holt weiter auf: Um 0,7 Prozent war das Bruttoinlandsprodukt (BIP) – preis-, saison- und kalenderbereinigt – im dritten Quartal 2010 höher als im zweiten Quartal, teilt das Statistische Bundesamt (Destatis) mit.
Das deutsche Bruttoinlandsprodukt (BIP) ist im 2. Quartal 2010 um 2,2 % gegenüber dem Vorquartal gewachsen. Das ist der stärkste Wachstumssprung innerhalb eines Quartals seit der Wiedervereinigung. Dies geht aus dem KfW-Invest¬barometer für den August hervor.
Die deutsche Wirtschaft holt rasant auf: Im zweiten Vierteljahr 2010 war das Bruttoinlandsprodukt (BIP) um 2,2% höher als im ersten Vierteljahr, teilt das Statistische Bundesamt (Destatis) mit. Ein solches Wachstum zum Vorquartal gab es noch nie im vereinigten Deutschland.
Die deutsche Wirtschaft nimmt nur langsam wieder Fahrt auf: Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) war im ersten Vierteljahr 2010 - preis-, saison- und kalenderbereinigt - um 0,2 Prozent größer als im Vorquartal, teilt das Statistische Bundesamt (Destatis) mit.
Die Bundesregierung erwartet in ihrer Frühjahrsprojektion einen Anstieg des realen Bruttoinlandsprodukts (BIP) von 1,4 Prozent in diesem Jahr. Für das Jahr 2011 geht die Bundesregierung von einer weiteren leichten Beschleunigung des Wachstums auf 1,6 Prozent im Jahresdurchschnitt aus.
Die Erholung der deutschen Wirtschaft ist Ende 2009 ins Stocken geraten: Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) stagnierte im vierten Vierteljahr 2009 - preis-, saison- und kalenderbereinigt - auf dem Niveau des Vorquartals.
Die deutsche Wirtschaft ist im Jahr 2009 zum ersten Mal seit sechs Jahren geschrumpft. Mit -5,0 Prozent war der Rückgang des preisbereinigten Bruttoinlandsprodukts (BIP) so stark wie noch nie in der Nachkriegszeit.
Die deutsche Wirtschaft erholt sich weiter: Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) war – preis-, saison- und kalenderbereinigt – im dritten Vierteljahr 2009 um 0,7 Prozent höher als im Vorquartal, teilt das Statistische Bundesamt (Destatis) mit.
Die deutsche Konjunktur belebt sich nur langsam. Das RWI prognostiziert einen Rückgang des realen Bruttoinlandsprodukts (BIP) von 5,0 Prozent für 2009 und erhöht damit seine Prognose vom Juni 2009 um 1,4 Prozentpunkte.
Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) bereits in seiner Schnellmeldung vom 13. August 2009 mitgeteilt hat, war das Bruttoinlandsprodukt (BIP)- preis-, saison- und kalenderbereinigt - im zweiten Quartal 2009 um 0,3 Prozent höher als in den ersten drei Monaten des Jahres.
Das RWI senkt seine Prognose des Wirtschaftswachstums für das Jahr 2009 um 2,1 Prozentpunkte auf -6,4 Prozent und für das Jahr 2010 um 0,3 Prozentpunkte auf 0,2 Prozent. Allerdings sieht das Institut Hinweise darauf, dass die Abwärtsbewegung sich mittlerweile abgeschwächt hat.
Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, verzeichnete die deutsche
Wirtschaftsleistung im ersten Quartal 2009 zum vierten Mal in Folge einen Rückgang gegenüber dem Vorquartal: Das Bruttoinlandsprodukt (BIP)
war preis-, saison- und kalenderbereinigt um 3,8 Prozent niedriger als im
vierten Quartal 2008.
Die deutsche Wirtschaftsleistung ist im vierten Quartal 2008
deutlich zurückgegangen: Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) war preis-,
saison- und kalenderbereinigt im vierten Quartal 2008 um 2,1 Prozent
niedriger als im dritten Quartal.
Vor dem Hintergrund der Finanzmarktkrise haben sich die kurzfristigen Wachstumsperspektiven drastisch verschlechtert. Für das Gesamtjahr erwartet die Bundesregierung einen Rückgang des Bruttoinlandsprodukts (BIP) von preisbereinigt 2 1/4 Prozent.
Die deutsche Wirtschaft ist im Jahr 2008 deutlich schwächer gewachsen als in den beiden vorausgegangenen Jahren. Nach ersten Berechnungen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) war das preisbereinigte Bruttoinlandsprodukt (BIP) um 1,3 Prozent höher als im Jahr zuvor.
Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) bereits in seiner Schnellmeldung am 13. November 2008 mitgeteilt hat, war das Bruttoinlandsprodukt (BIP) – preis-, saison- und kalenderbereinigt – im dritten Quartal 2008 um 0,5 Prozent niedriger als im zweiten Quartal des Jahres.
Die deutsche Konjunktur hat sich im Verlauf des Jahres 2008 spürbar abgeschwächt. Das RWI Essen prognostiziert ein Wachstum des realen Bruttoinlandsprodukts (BIP) von 1,7 Prozent für 2008 und senkt damit seine Prognose vom Juni 2008 um 0,5 Prozentpunkte.