Frühjahrsprognose 2007/08 der EU-Kommission
Nach der Frühjahrsprognose der Kommission ist in der Europäischen Union mit einem Wirtschaftswachstum von 2,9% im Jahr 2007 und 2,7% im Jahr 2008 (bzw. 2,6 % und 2,5 % im Eurogebiet) zu rechnen.
Nach der Frühjahrsprognose der Kommission ist in der Europäischen Union mit einem Wirtschaftswachstum von 2,9% im Jahr 2007 und 2,7% im Jahr 2008 (bzw. 2,6 % und 2,5 % im Eurogebiet) zu rechnen.
Der wachsende Wohlstand in den Industrie- und Schwellenländern wird in den kommenden Jahren zu einem dramatischen Anstieg chronischer Erkrankungen führen. Die ökonomischen Folgen sind gravierend.
Nach ersten Berechnungen des Statistischen Bundesamtes hat sich das deutsche Bruttoinlandsprodukt (BIP) im Jahr 2005 im Vergleich zum Vorjahr preisbereinigt um 0,9 Prozent erhöht.
Hans-Werner Sinn, Chef des Münchener ifo-Instituts für Wirtschaftsforschung, äußert sich zu Beschäftigung und Wirtschaftswachstum in Deutschland, der am langsamsten wachsenden Wirtschaft in der EU.
Prof. Wolfgang Benkert der Universität Witten/Herdecke forderte umfassende Reformen als Voraussetzung für ein Wirtschaftswachstum von bis zu 2,6 Prozent.
Die FTD kürt zum dritten Mal den Konjunkturprognostiker des Jahres. Die Auszeichnung erhalten Ökonomen, die im Dezember des jeweiligen Vorjahres das Wirtschaftswachstum in Deutschland am besten vorausgesagt haben.
Ein offener und freier Welthandel ist die Basis, um ein Wirtschaftswachstum und den Ausbau der Arbeitsplätze zu gewährleisten. Allein 31 Millionen Jobs, die sich EU-weit erstrecken, hängen an dem funktionierenden Handelssystem. Doch wie ist die aktuelle Lage im Stand der deutschen Beziehungen zu den globalen Handelspartnern?
Nachdem das Wirtschaftswachstum in Deutschland in den vergangenen drei Jahren brachgelegen hatte, winkt endlich der ersehnte Konjunkturfrühling. Im Jahr 2005 dürfte das reale Bruttoinlandsprodukt um 2 Prozent zulegen.
Der Bundeshaushalt muss auf das gesamtwirtschaftliche Gleichgewicht ausgerichtet sein. Dabei stehen die Preisstabilität, das außenwirtschaftliche Gleichgewicht, die Minimierung der Arbeitslosigkeit, und das Wirtschaftswachstum im Vordergrund.
Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung hat seine Prognose für das Wirtschaftswachstum in Deutschland gesenkt. Das DIW Berlin rechnet für das 1. Quartal 2004 nur noch mit einem Zuwachs bei der Wirtschaftsleistung von 0,1 %.
Ergebnisse: Die Weltwirtschaft braucht konsumfreudige US-Verbraucher - Wirtschaftswachstum in den USA 2004 bei voraussichtlich 4 Prozent - In Europa dagegen nur knapp 2 Prozent erwartet
Statistisches Bundesamt: Deutsches Bruttoinlandsprodukt nahm im Jahr 2002 im Vergleich zum Vorjahr real um 0,2% zu. Das war – nach einem Rückgang im Jahr 1993 (–1,1%) – das schwächste Wachstum seit der Wiedervereinigung.
In Deutschland entwickeln sich ressourcensparende ebooks immer mehr zum Bestseller und, was die verfügbaren Genres betrifft, bleibt kaum ein Wunsch offen. Bei Online-Portalen wie pageplace.de ist Fachliteratur als eBook-Version einfach zu bestellen.