Die Universität Mannheim bildet mit dem „International Program in Survey and Data Science“ Daten-Expertinnen und Datenexperten für den internationalen Arbeitsmarkt aus. Die Weiterbildung wurde in Zusammenarbeit mit der University of Maryland in den USA entwickelt und startet bereits in der zweiten Runde. Voraussetzungen für die Zulassung sind unter anderem ein erster Bachelorabschluss und Berufserfahrung in den Bereichen Datenerhebung oder Datenanalyse.
Brexit der Briten - England hat seine Entscheidung getroffen. Die ökonomischen Folgen und Auswirkungen auf die Finanzbranche in England und den USA hat das Webinar „Bulls, Bears and Brexit“ von GED - Global Economic Dynamics der Bertelsmann Stiftung thematisiert.
In Zusammenarbeit mit MBA-Gate präsentiert WiWi-TReFF eine mehrteilige Serie zum Thema Master of Business Administration.
Die Flussüberquerung bei Nacht. Diese Aufgabe wird in den USA häufig in Bewerbungsgesprächen gestellt.
Studieren in Harvard mit einem Stipendium von fast 150.000 Dollar - Die Studienstiftung des deutschen Volkes vergibt seit über 30 Jahren das McCloy-Stipendium für ein zweijähriges Masterstudium in Harvard. Jährlich werden bis zu sechs Stipendien vergeben. Bewerbungen für den Studienbeginn im Herbst 2016 sind noch bis zum 1. November 2015 möglich.
Im vergangenen Jahr sind bundesweit 22.500 Studierende mit einem Deutschlandstipendium gefördert worden. Deutsche Hochschulen haben 2014 somit 14 Prozent Stipendien mehr vergeben können als im Vorjahr. Private Förderer wie Unternehmen, Stiftungen oder Privatpersonen haben im vergangenen Jahr allein 24 Millionen Euro für das Programm aufgebracht.
Der WHU Stipendienfond bietet für das Kellogg-WHU Executive MBA Program 2015 ein Vollstipendium über 20.000 Euro und neun Teilstipendien an. Die zehn Stipendien richten sich an Frauen, Unternehmensgründer, Führungskräfte sowie aus dem Non-Profit-, Nicht-Regierungs- und Behördensektor. Bewerbungsfrist für ein Stipendium ist der 31. Juli 2015.
Die Immobilienpreise sind in den vergangenen Jahren vor allem in den Großstädten München, Berlin und Hamburg kräftig gestiegen. Das weckt Erinnerungen an die Preisblasen in Spanien oder den USA, die später zur Weltwirtschaftskrise führten. Tatsächlich sind keine Blasen in Sicht und es ist vielerorts noch immer sinnvoll, in die eigenen vier Wände zu investieren.
Die Spitzengruppe der TOP Volkswirtschaften setzt sich ab und die Wachstumszentren verschieben sich. China wird im Jahr 2050 die unangefochten größte Volkswirtschaft sein und Indien die USA von Rang 2 verdrängen. Der demografische Wandel gefährdet das Wachstum, so lauten die Ergebnisse der PwC-Studie „The World in 2050“.
Im Jahr 2013 wurden von Deutschland Waren im Wert von 1 093,1 Milliarden Euro ausgeführt und im Wert von 898,2 Milliarden Euro eingeführt. Deutschland erreichte damit einen Ausfuhrüberschuss von 195,0 Milliarden Euro. Den höchsten Ausfuhrüberschuss in Höhe von 40,8 Milliarden Euro wies der deutsche Außenhandel mit den Vereinigten Staaten auf.
Seit Juli 2013 verhandelt die EU mit den USA über das größte Handelsabkommen »TTIP« der Geschichte, welches 850 Millionen Menschen betreffen wird. Das Institut der deutschen Wirtschaft Köln hat die wichtigsten weltweiten Handelsströme 2013 in einer interaktiven Grafik animiert dargestellt.
Größte Wirtschaftsmacht und einzige Supermacht zu Beginn des neuen Jahrtausends: So wird häufig die Rolle der USA charakterisiert. Bei genauerem Hinsehen zeigen sich jedoch auch Widersprüche in diesem Land. Das völlig neu überarbeitete Heft der Bundeszentrale für politische Bildung skizziert den Weg der USA zum Motor der Weltwirtschaft.
Das einkommensunabhängige Deutschlandstipendium unterstützt besonders begabte Studierende. Mit der Internetseite »deutschland-stipendium.de« informiert das Bundesministerium für Bildung und Forschung über das Deutschlandstipendium.
Der Heinz König Young Scholar Award des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung in Mannheim geht in diesem Jahr an Olga Malkova von der Universität Michigan, USA. Das ZEW würdigt mit dieser Auszeichnung die Untersuchungen der Doktorandin zu den Auswirkungen eines Elterngeldes auf die Geburtenrate.
19 700 Studierende erhielten 2013 ein Deutschlandstipendium. Die Zahl der Stipendiaten stieg 2013 im Vergleich zum Vorjahr um 42 Prozent. 0,76 Prozent der Studierenden erhielten damit das Stipendium in Höhe von monatlich 300 Euro. Der Anteil der Studierenden mit einem Deutschlandstipendium soll jährlich erhöht werden und langfristig 8 Prozent betragen.
Mit dem als Green Card Verlosung bekannten Diversity-Visa-Programm vergibt die USA jährlich eine bestimmte Anzahl von Aufenthaltsgenehmigungen. Als staatlich zugelassene Auswanderungsberatungsstelle der USA bietet americandream.de Beratung und Hilfestellung zur Green Card Lotterie.
Das Stipendium der Horizont-Stiftung richtet sich an Personen, die im Werbe-, Medien- oder Kommunikationsbereich tätig sind und sich durch ein Studium weiterqualifizieren möchten. Einsendeschluss ist der 15. September 2015.
Während vor allem die nördlichen und östlichen Staaten auf eine Erholung zusteuern, steht den Krisenländern im Süden und Westen ein weiteres hartes Jahr bevor. Das sind Ergebnisse des GfK Konsumklima Europa und USA.
Top-Manager sehen laut dem CEO Survey 2013 die Konjunkturschwäche in China und USA aktuell als die größte Risiken. Nur ein Drittel der deutschen CEOs erwartet ein Umsatzplus für das Unternehmen und setzt entsprechend auf Konsolidierung statt auf Expansion.
In Deutschland fordern viele Politiker ein Comeback der Vermögensteuer, die seit 1997 ausgesetzt ist. Eine aktuelle KPMG-Studie vergleicht deshalb die bestehenden deutschen Regelungen zur Besteuerung von Vermögen mit denen in Frankreich, Großbritannien, Italien, den Niederlanden, Österreich, der Schweiz und den USA.