Mit dem Teilzeit-Netto-Gehaltsrechner des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales lässt sich das Teilzeitgehalt online berechnen. Steuerklasse, Kirchensteuer, Krankenkassenbeitrag und Soli fließen in die Kalkulation ein.
Knapp 48 Prozent der deutschen Bevölkerung zählt zur Mittelschicht – das sind rund 40 Millionen Menschen. Zur Mittelschicht zählen Alleinstehende mit durchschnittlichem Netto-Einkommen von 1.760 Euro pro Monat und Paare mit Kindern unter 14 Jahren von 3.690 Euro Einkommen. Wer 80 bis 150 Prozent davon zur Verfügung hat, zählt laut IW-Studie „Die Mittelschicht in Deutschland – vielschichtig und stabil“ zu dieser Kategorie.
Eine Win-win-Situation für Arbeitgeber und Arbeitnehmer: Immer mehr Unter-nehmen überreichen ihren Mitarbeitern Prepaid-Guthabenkarten. Auf diese zahlt der Chef einen Betrag ein, der die sogenannte Freigrenze für Sachbezüge in Höhe von monatlich 44 Euro nicht übersteigt. Der Vorteil: Das Geld, über das der Arbeitnehmer dank seiner Karte frei verfügen kann, ist steuer- und abgabenfrei. Doch wie funktioniert das Modell und was ist dabei zu beachten?
Der Netto-Gehaltsrechner von Norbert Heydorn ist der richtige Gehaltsrechner für alle, die wissen wollen, wieviel vom Bruttolohn netto übrig bleibt. Er liefert die Ergebnisse sofort, kostenlos und übersichtlich auf einer Seite.
Das Internet ist unverändert das wachstumsstärkstes Werbemedium. Die digitale Display-Werbung wächst 2014 netto um 6,6 Prozent und knackt damit die 1,5 Milliarden-Euro-Marke. Die Mobile-Display-Werbung liegt mit plus 52 Prozent bei 134 Millionen Euro. Die Wachstumsprognose für 2015 ist bei 6,5 Prozent.
Was brutto fordern, um netto zufrieden zu sein? WiWi-TReFF stellt einige nützliche Gehaltsplaner im Netz vor.
Das Deutsches Steuersystem dämpft die Effekte des Gender Pay Gaps. Die zwischen Männer- und Frauengehältern klaffende Lücke ist laut einer Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) brutto erheblich größer als netto. Das Ehegattensplitting vergrößert dagegen die Einkommensunterschiede.
Die Bundesbürger können sich heute mit ihrem Verdienst trotz Euro genauso viele Waren und Dienste leisten wie vor 20 Jahren. Im Jahr 2011 bekam ein westdeutscher Arbeitnehmer für eine geleistete Arbeitsstunde netto 45 Prozent mehr Lohn als 1991. Eine Flasche Kölsch erforderte damals wie heute den Gegenwert von 3 Arbeitsminuten an der Werkbank oder im Büro.
Nach vorläufigen Angaben des Statistischen Bundesamtes haben im Jahr 2007 die Ausgaben für Sozialhilfeleistungen nach dem Zwölften Buch Sozialgesetzbuch in
Deutschland brutto 21,1 Milliarden Euro betragen.
Den höchsten Bruttojahresverdienst erzielten im Jahr 2006 Geschäftsführer mit 92 556 Euro. An zweiter Stelle lagen Rechtsberater mit 82 135 Euro, gefolgt von Unternehmensberatern mit 76 172 Euro.
In einem globalen Vergleich der Nettogehälter von Managern zeigt sich, dass die westlichen Industrienationen ihre Spitzenpositionen längst abgeben mussten - an Wachstumsmärkte wie Russland, die Türkei oder die Ukraine.
Je Einwohner wurden für die Sozialhilfe im Jahr 2003 durchschnittlich 274 Euro netto ausgegeben. Die mit Abstand höchsten Pro-Kopf-Ausgaben hatten die drei Stadtstaaten Bremen (609 Euro), Berlin (543 Euro) und Hamburg (516 Euro).
Brutto-Netto-Verhältnis, Abzüge, Steuerklassenwechsel: Zwei Gehaltsrechner aus dem Netz helfen beim Planen.
Brutto wie netto: Seit dem 1. April gelten neue Regelungen für geringfügige Beschäftigungen - Studierende können bis zu 400 Euro monatlich ohne Abgaben verdienen