Die Verbraucher zeigen sich zum Start ins neue Jahr spürbar optimistischer. Das Konsumklima verbessert sich weiter. Für Februar 2015 prognostiziert der Gesamtindikator 9,3 Punkte nach 9,0 Zählern im Januar. Die Konjunktur- und Einkommenserwartung wie auch die Anschaffungsneigung legen spürbar zu.
Der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) erwartet laut seiner aktuellen Konjunkturumfrage für 2015 nur noch ein Wachstum von 0,8 Prozent. Die Geschäftslage der Unternehmen trübt sich in diesem Herbst ein – nicht zuletzt wegen des außenwirtschaftlichen Gegenwindes.
Im September schwächt sich die Stimmung der deutschen Verbraucher zum zweiten Mal in Folge ab. Das Konsumklima geht weiter zurück. Für Oktober prognostiziert der Gesamtindikator 8,3 Punkte nach 8,6 Punkten im September. Konjunktur- und Einkommenserwartung wie auch die Anschaffungsneigung gehen nahezu im Gleichschritt zurück.
Die deutsche Wirtschaft befindet sich im Aufschwung. Das Bruttoinlandsprodukt wird in diesem Jahr um 1,8 Prozent im Jahresdurchschnitt zulegen. Für 2015 wird eine Beschleunigung des Wachstums auf 2,3 Prozent im Jahresmittel erwartet. Der Aufschwung wird durch die Binnennachfrage angetrieben.
Das Bruttoinlandsprodukt steigt laut DIW-Prognose 2014 um 1,8 Prozent und 2015 um zwei Prozent. Ein stabiler Arbeitsmarkt, steigende Löhne und eine niedrige Inflation stützen den privaten Konsum. Die öffentlichen Haushalte dürfen in beiden Jahren mit Überschüssen rechnen.
Nach einem magerem Plus im vergangenen Jahr steigt das Bruttoinlandsprodukt in Deutschland 2014 um 1,8 Prozent. Vor allem der private Verbrauch kurbelt die Binnenwirtschaft weiter an. Die Exporte gewinnen dank einer leicht anziehenden Weltkonjunktur ebenfalls etwas an Fahrt. Für die Öffentlichen Haushalte wird sich in diesem Jahr ein leichtes Defizit ergeben.
Das Bundeskabinett hat den Jahreswirtschaftsbericht 2014 der Bundesregierung beschlossen. Die Bundesregierung erwartet in ihrer Jahresprojektion für 2014 einen Anstieg des realen Bruttoinlandsprodukts von 1,8 Prozent. 2015 soll die Konjunktur mit erwarteten 2,0 Prozent noch stärker anziehen.
Trotz der Zusatzlasten, die sich am Politik-Horizont abzeichnen, wächst die Zuversicht der deutschen Unternehmen zu Jahresbeginn erneut. Vor dem Hintergrund seiner jüngsten Konjunkturumfrage hebt der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) seine Wachstumsprognose für 2014 auf 2,0 Prozent an.
Die Stimmung der deutschen Verbraucher startet überaus schwungvoll in das neue Jahr 2014. Sowohl die Konjunktur- und Einkommenserwartung als auch die Anschaffungsneigung legen zum Teil deutlich zu. Für Februar prognostiziert der Gesamtindikator Konsumklima 8,2 Punkte nach revidiert 7,7 Punkten im Januar.
Die Verbraucherstimmung zeigt sich im November gegenüber dem Vormonat deutlich optimistischer. Die Konjunktur- und Einkommenserwartungen verzeichnen spürbare Zuwächse, während die Anschaffungsneigung auf ein Sieben-Jahreshoch klettert. Der Gesamtindikator prognostiziert für Dezember 7,4 Punkte nach revidiert 7,1 Punkten im November.
Die deutsche Wirtschaft steht vor einem Aufschwung. Das reale Bruttoinlandsprodukt wird im Jahr 2014 um 1,8 Prozent expandieren nach nur 0,4 Prozent in diesem Jahr. Getragen wird er von der Binnennachfrage. Der Private Konsum profitiert von günstigen Beschäftigungs- und Einkommensaussichten. Der Staatshaushalt dürfte weiterhin einen Überschuss aufweisen.
Nach einem schwachem Jahresbeginn steigt das Bruttoinlandsprodukt wieder und im kommenden Jahr noch deutlicher. Die Binnenwirtschaft entwickelt sich kräftig und die Öffentlichen Haushalte werden sowohl in diesem als auch im nächsten Jahr mit einem Überschuss abschließen.
Auch wenn die Konjunktur im Sommer 2013 wieder auf etwas festerem Grund steht, ist mit größeren Konjunktur-Sprüngen derzeit nicht zu rechnen. Dies zeigt das neueste Konjunkturbulletin des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK).
Die Stimmung der Verbraucher kann sich auch im Hochsommer dieses Jahres weiter verbessern. Sowohl die Konjunktur- und Einkommenserwartung wie auch die Anschaffungs-neigung können im Juli im Vergleich zum Vormonat zulegen. Folglich prognostiziert der Gesamtindikator für August 7,0 Punkte nach 6,8 Punkten im Juli.
Die Stimmung der Verbraucher kann sich auch im Hochsommer dieses Jahres weiter verbessern. Sowohl die Konjunktur- und Einkommenserwartung wie auch die Anschaffungs-neigung können im Juli im Vergleich zum Vormonat zulegen. Folglich prognostiziert der Gesamtindikator für August 7,0 Punkte nach 6,8 Punkten im Juli.
Die Stimmung der Verbraucher bleibt auch zum Beginn des Sommers optimistisch. Konjunktur- und Einkommenserwartung legen weiter zu, die Anschaffungsneigung muss auf sehr hohem Niveau geringe Einbußen hinnehmen. Für Juli prognostiziert der Gesamtindikator 6,8 Punkte nach 6,5 Punkten im Juni.
Der ifo Geschäftsklimaindex für die gewerbliche Wirtschaft Deutschlands ist erneut gestiegen. Die aktuelle Geschäftslage wird zwar etwas weniger positiv eingeschätzt. Mit Blick auf den zukünftigen Geschäftsverlauf nimmt der Optimismus aber weiter zu. Die deutsche Konjunktur hält Kurs.
Die wirtschaftliche Stabilisierung in Europa verläuft langsamer als erhofft. "Der Aufschwung in Deutschland ist vorerst verschoben", sagte DIHK-Hauptgeschäftsführer Martin Wansleben, der die Ergebnisse der DIHK-Konjunkturumfrage Frühsommer 2013 vorstellte.
Die Verbraucherstimmung behauptet sich im Mai weiterhin sehr gut. Konjunktur- und Einkommenserwartung legen leicht zu, während die Anschaffungsneigung ihr insgesamt sehr hohes Niveau noch einmal bestätigt.
Der ifo Geschäftsklimaindex für die gewerbliche Wirtschaft Deutschlands ist nach zwei Rückgängen in Folge wieder gestiegen. Die Unternehmen sind mit ihrer aktuellen Geschäftslage deutlich zufriedener als im Vormonat. Die deutsche Konjunktur behauptet sich in einem schwierigen europäischen Umfeld.