In der Consultingbranche ist der Branchenumsatz 2018 um 7,3 Prozent auf 33,8 Milliarden Euro gestiegen. Auch für 2019 sind die deutschen Unternehmensberater lautet der Branchenstudie „Facts & Figures zum Beratermarkt“ des Bundesverbandes Deutscher Unternehmensberater (BDU) zuversichtlich. Die Jobaussichten für Beratertalente sind erneut entsprechend gut. 90 Prozent der großen und Dreiviertel der mittelgroßen Beratungen planen, in 2019 zusätzliche Juniorberater und Seniorberater einzustellen.
Im Beratermarkt ist der Branchenumsatz im Jahr 2017 um 8,5 Prozent auf 31,5 Milliarden Euro gestiegen. Auch 2018 soll die Consultingbranche ähnlich stark wachsen, so lautet die Prognose der Branchenstudie „Facts & Figures zum Beratermarkt 2018“ des Bundesverbandes Deutscher Unternehmensberater (BDU). Die Jobaussichten für Beratertalente sind aktuell entsprechend ausgezeichnet. 80 Prozent der größeren und Zweidrittel der mittelgroßen Unternehmensberatungen planen, in 2018 zusätzliche Juniorberater und Seniorberater einzustellen.
Was Berufseinsteiger im Jahr 2017 wissen müssen, dem ist die JobTrends-Studie von Staufenbiel und Kienbaum nachgegangen. Personaler checken Bewerbungen oft nur in maximal fünf Minuten. In nur sechs Prozent der Fälle googlen Entscheider den Namen der Bewerber. Punkten können Absolventen beim Berufseinstieg eher mit Praxiserfahrung als mit einem guten Studienabschluss. Beim Gehalt können Berufseinsteiger aktuell fünf bis zehn Prozent mehr heraushandeln.
In Deutschland erwerben mit 31 Prozent so viele wie nie einen Hochschulabschluss und ihre Jobaussichten sind perfekt. Nur 2,4 Prozent der Akademiker sind arbeitslos und sie verdienten 2012 mit einem Studium 74 Prozent mehr als ohne. Das geht aus dem aktuellen OECD-Bericht „Bildung auf einen Blick“ hervor.
In den meisten EU-Ländern sinken die Ausgaben für Bildung. Pro Schüler und Student wurden im Jahr 2010 in den 21 EU-Staaten OECD-Staaten jeweils 7200 Euro ausgegeben. Die Jobaussichten für Hochschulabsolventen sind in Deutschland perfekt. Nur 2,4 Prozent der Akademiker sind arbeitslos.
Die zukünftigen Jobaussichten in einem Medienunternehmen haben für viele Studieninteressierte einen besonderen Reiz. Rund 17,1 Prozent von 25.000 befragten jungen Akademikern wollen in die Medienbranche einsteigen. Laut der Studienreihe „Fachkraft 2020“ ist die Medienbranche somit beliebter als alle anderen Branchen. Abwechslungsreiche Aufgabenfelder und die ständige Weiterentwicklungen durch das Internet, machen die Unternehmen der Branche als Arbeitgeber attraktiv. Im Vergleich zu BWL-Absolventen haben Absolventen in Medienmanagement einen Vorteil: medienspezifische Zusatzqualifikationen. Mit diesem Know-how sind sie insbesondere für Jobs und Unternehmen in den Bereichen PR, Rundfunk, Print, Online-Medien und E-Commerce interessant.
Wer sich für betriebswirtschaftliche Prozesse interessiert und auch für IT-Systeme oder Software-Entwicklung seine Begeisterung finden kann, der ist im Studium der Wirtschaftsinformatik goldrichtig aufgehoben. Letztlich können bei diesem spannenden Studiengang die vielfältigen und abwechslungsreichen Tätigkeiten aber auch die beruflichen Perspektiven überzeugen. Im Folgenden eine kurze Übersicht über die Jobaussichten.
In Deutschland finden Absolventen besonders häufig über Traineeships oder Praktika ins Berufsleben.
Bei 2,3 Prozent aller Stellenbesetzungen kommen ehemalige Praktikanten zum Zuge, zeigt eine Betriebsbefragung des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB).
Die Jobaussichten im Finanz- und Rechnungswesen sind weiterhin sehr gut. Fast jede fünfte deutsche Finanzabteilung sucht Mitarbeiter. 15 Prozent
der Finanzmanager bezeichnen die Suche nach geeignetem Personal als eine der wichtigsten Herausforderungen.