Die Entwicklung der Nachfrage nach Masterstudienplätzen in den nächsten Jahren wird bisher planerisch an den Hochschulen und hochschulpolitisch in den Ländern unterschätzt. Nach Modellrechnungen des CHE wird die Nachfrage nach Masterstudienplätzen kontinuierlich steigen bis im Jahr 2016 ein Höchstwert erreicht wird.
Studierende, die ihr Bachelor-Studium ganz oder teilweise mit einem Studienkredit finanzieren, sollten sich von Anfang an eine klare Option auf eine Finanzierung des sich eventuell anschließenden Master-Studiums zusichern lassen. Zu diesem Ergebnis kommt der sechste CHE-Studienkredit-Test.
Derzeit sind Studienkredite zu günstigen Konditionen erhältlich – viele Anbieter haben die Zinssätze im Vergleich zum Vorjahr weiter gesenkt. Zu diesem Ergebnis kommt der CHE-Studienkredit-Test 2010, der 36 Angebote vergleicht und bewertet.
Prof. Dr. Wolfgang A. Herrmann, Präsident der Technischen Universität München, ist Hochschulmanager des Jahres. Die Auszeichnung vergab die Financial Times Deutschland in Zusammenarbeit mit dem CHE Centrum für Hochschulentwicklung zum zweiten Mal.
60 Prozent der deutschen Studieninteressierten haben wenig Neigung zum Studieren in Ostdeutschland. Woraus diese Abneigung resultiert und wie hoch die Bereitschaft bei potenziellen Bachelor- und Master-Studierenden tatsächlich ist, untersucht eine aktuelle CHE-Studie.
Die aktuellen Entwicklungen auf den Finanzmärkten haben bei einigen Studienkredit-Angeboten zu deutlich gesunkenen Zinssätzen geführt. Zu diesem Ergebnis kommt der vierte CHE-Studienkredit-Test 2009, der 33 Studiendarlehen vergleicht und aus Kundensicht bewertet.
Alle drei Jahre erhebt das CHE die Daten für einen bestimmten Fächerkanon im Hochschulranking neu. Für das CHE-ForschungsRanking 2008 wurden die Forschungsindikatoren für die Fächer BWL und VWL detailliert ausgewertet.
Im Fach Betriebswirtschaftslehre (BWL) gehören 16 Universitäten der Spitzengruppe im neuen CHE-ForschungsRanking an.
Hochschulranking-Masterstudium für Betriebwirtschaftslehre BWL 2008: Befragt wurden die Studierenden nach ihrer Einschätzung zu ihrem Studiengang allgemein (Gesamturteil) und Aspekten des Praxis- bzw Forschungsbezugs sowie zu Lehraspekten.
Das neueste Hochschulranking des CHE zeigt unter anderem Spitzenergebnisse für die Universitäten Mannheim, Erfurt, Münster und Bremen und sehr gute Bewertungen für die neuen dualen Studiengänge im Fach BWL.
Insgesamt haben Fachhochschulen hinsichtlich der Förderung der Beschäftigungsbefähigung ihrer Studenten nach wie vor die Nase vorn. Zu diesem Ergebnis kommt die Neuauflage des Employability-Ratings von CHE und dem Arbeitskreis Personalmarketing (dapm).
Das CHE befragte knapp 3.600 Schüler und Schülerinnen in ihrem letzten Schuljahr zu ihren Wünschen hinsichtlich der Hochschul- und Studienfachwahl, zur Nutzung verschiedener Informationsquellen, zum Informationsstand sowie zu den schulischen Leistungen.
Das CHE hat einen Bericht über die Finanzierung eines Auslandsstudiums in 26 Ländern in- und außerhalb Europas vorgelegt.
Das aktuelle Employability-Rating von CHE und dem Arbeitskreis Personalmarketing bewertet die Förderung der Beschäftigungsfähigkeit in nahezu 400 Bachelor-Studiengängen an Universitäten und Fachhochschulen.
Das aktuelle Employability-Rating von CHE und dem Arbeitskreis Personalmarketing bewertet die Förderung der Beschäftigungsfähigkeit in nahezu 400 Bachelor-Studiengängen an Universitäten und Fachhochschulen.
Das CHE Centrum für Hochschulentwicklung legt ein Gutachten zu den Studiengebühren-Gesetzen der sieben Bundesländer Baden-Württemberg, Bayern, Hamburg, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Saarland und Hessen vor.
Wie fit sind die Absolventen für den Arbeitsmarkt? Das CHE-Rating bewertet die Beschäftigungsbefähigung der neuen Bachelor-Studiengänge. Zwölf Hochschulen erreichen die Spitzennote »3 Sterne«.
Im Forschungs-Hochschulranking des Centrums für Hochschulentwicklung (CHE) sind im Fach BWL Augsburg, Duisburg-Essen und Regensburg sowie Oestrich-Winkel und München (TU) in den Zirkel der 15 forschungsstärksten Universitäten aufgerückt.
Die Absolventen betriebswirtschaftlicher Studiengänge an Fachhochschulen beurteilen die Vorbereitung auf das Berufsleben durch das Studium überwiegend positiv. Dies zeigt eine Studie des CHE Centrum für Hochschulentwicklung.
Das vom Centrum für Hochschulentwicklung (CHE) und der Wochenzeitung DIE ZEIT herausgegebene Hochschulranking umfasst erstmals auch die Universitäten in Österreich und der Schweiz.
Bei den Fächern BWL, Wirtschaftsinformatik und Wirtschaftsingenieurwesen sind die Fachhochschulen bei der Umstellung schon weiter als die Universitäten.